Liebe Ragusa, lieber Kaulli und Dirk, ich danke euch für eure Mühe und muss das alles nochmal durchlesen und überdenken (bei uns ist die letzten Wochen einiges andere liegengebleiben und muss nachgearbeitet werden) . Mein Sohn studiert zwar, aber keine Medizin, also somit Hilfe willkommen!!! Bzw. TCM ist sein Steckenpferd. Wir haben die OP erstmal abgesagt und hoffen jetzt sehr, dass sich die große Arterie durch Gehtraining, gesundes Essen, Beine nicht mehr übereinanderschlagen beim Sitzen und seine Naturheilmittel erholen wird.... Nebenarterien haben sich ja schon gebildet, vielleicht bilden die sich ja noch weiter aus und übernehmen die Funktion der großen Hauptarterie... ich hoffe..... Lg Anna
Beiträge von Anna3
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Hallo Gabriele/Ragusa, du kennst dich ja sehr gut aus, machst du das beruflich? Sorry, habe noch keine Zeit gehabt, die Profile zu studieren. Danke für die Tipps.... habe ich wieder etwas zum Nachschmökern.... ich denke, wir verschieben erstmal die OP, da wir es versuchen wollen, ob das Gehtraining, so oft wie möglich, und die andere Sitzweise was zur Bildung der Hauptarterie beitragen.... Wir hoffen, dass das möglich ist. Gelesen haben wir es ...... B-Komplex haben wir, aber ich muss nochmal alles nachprüfen, auch was ich hier so hilfreich gesendet bekomme.... glg Anna*
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Hallo Kaulli, ja so gut es geht, aber da er beruflich viel reist, geht dann nur Omega 3 dazuessen und Obst verzehren... es fällt vielen wohl erstmal verdammt schwer mit der Ernährungsumstellung.... ich habe dieses Problem nicht, ich liebe Obst etc... Aber Stück für Stück geht es vorwärts mit der besseren Ernährung. glg Anna
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Hallo Gabriele, vielen Dank für den Tipp mit dem Q 10, wir nehmen aber auch das Ubichinon, ist wirklich super! Bei Phyto.doc werde ich mich auf jeden Fall mal einlesen!! Anstonsten grübeln wir immer noch.... Stents hören sich für mich fast überflüssig an, es sei denn, man hätte derart Schmerzen oder ist schon im pAVK 3 Bereich, dann ist ohnehin wohl vieles zu spät. Ich rate meinem Mann die OP noch hinauszuziehen... er ist recht unglücklich und grübelt... Lg Anna*
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Hallo Herr Gräber, vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort .... ja natürlich haben Sie recht, man muss einen Menschen sehen, um ihn gut beraten zu können. Mein Mann ist ca. 1,80 m und wiegt 76 kg und bewegt sich beruflich als Techniker (er liebt seine Arbeit und reist dadurch sehr viel/Kompressionsstrümpfe beim Autofahren) sehr viel in weitläufigen Gebäuden und geht auch so oft es geht spazieren, da ich ihn permanent dazu anhalte. Ich weiß auch nicht, ob ich richtig liege, aber wir haben letztes WE genau sein Röntgenbild/ MR-Angiographie Becken u.Bein studiert und meinem Sohn ist aufgefallen, dass er die 14 cm verengte Arterie genau da hat, wo er leider schon seit Jahrzehnten ( er ist 63 J.) die Beine beim Sitzen übereinanderschlägt !! Eine dumme Angewohnheit. Das linke Bein hat exakt da, wo das rechte Bein aufliegt, auch eine (zwar kleine) Stelle von Arterienverengung. Vielleicht können wir es wagen mit dieser neuen Erkenntnis, dass er dies ab sofort unterlässt und einem konsequenten Gehtraining (plus gesund Essen so oft wie möglich; was auf Reisen nur bedingt geht; und er hat das Rauchen aufgehört) die OP noch hinauszuzögern. In der Hoffnung, dass sich eine breitere Arterie herausbildet.... ich bin halt unglücklich, da diese Chemiehämmer wieder eingenommen werden sollen, welche sein Magen- und Darm absolut nicht vertragen haben.
Eingestellt haben wir ihn alleine nach einem Herzinfarkt auf Strophanthin, Q 10, Nattokinase, Arginin, OPC, Magnesium, D3/K2 , 1Teel. Natron am Tag, Kurkuma, MSM..... sein jetziger naturheilkundlicher, sehr netter, älterer Arzt findet dies gut. Ob OP oder nicht, weiß er auch nicht. Da verweist er auf die Gefäßklinik sprich Schulmedizin. Flüssigkeiten könnte mein Mann noch mehr trinken, finde ich zu wenig Wasser, 1Liter am Tag.
Da er jahrelang stark geraucht hat, leider auch das linke Bein wie oben erwähnt und seine Fuss-Arterien leicht verengte Arterien zeigen, muss er was tun... unbedingt, sonst fällt er von einem Stent in die nächste Bypass-OP.... befürchte ich.
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Hallo Gabriele, du hast recht, es ist auch für mich einen Tick zu medizinisch, aber wg. mein Sohn (studiert) macht sich große Sorgen um meinen Mann und wollte den Sachverhalt mir zuliebe ordentlich schildern. Wir waren in zwei Gefäßkliniken. Aber ich muss zugeben, dass ich aus eigener Erfahrung sehr vorsichtig bin, wenn mir Ärzte irgendetwas vorschlagen. Irren ist menschlich und ich hole mir auch immer mind. zwei Meinungen ein, bzw. ich belese mich selber.
Du hast es auf den Punkt gebracht, was ist gefährlicher, mit oder ohne OP. Dass der Arzt seine OP verkaufen will, ist klar. Dass er nichts von Strophanthin, Q 10 etc hält ist auch klar. Die bekommen Augen bis zur Decke, wenn man Mann dies erwähnt. Nachsehen mit der Feinnadelangiographie wäre auch zum Überprüfen der Gefäße ok, aber die Ballondilatation ist ja schon ein großer Gefäßschaden, wenn dann die fragwürdigen Stents oder ein Bypass noch dazukommen, da dies alles in einer Sitzung erfolgen soll .... Tut mir leid, aber für mich sind Ärzte Geschäftsleute und da kommt der Patient oft zu kurz. Ich kann mich zwar super mit meinem Sohn belesen, aber ganz genau wissen, tun das nur Profis, wir nicht.... schwitz..... Bzw. Erfahrungen anderer Patienten, oder persönliche Meinungen sind absolut willkommen! . TCM -like sind die wenigsten HP meines Erachtens gut ausgebildet ! Auf ASS zurück umzusteigen, ist dann auch jammerschade. Wir sind wochenlang nach Darmblutungen/Chemiekeulen vorsichtig auf naturheilkundliche Medizin umgestiegen. Ja, das wird mir erstmal noch etliche Stunden Kummer bereiten.
Und danke an Eva, eine Meinung, die ich auch teile. Aber mein Mann ist ja der Patient. Lg Anna*
PS. Am besten man wird nicht krank......
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Ich möchte noch hinzufügen, dass wir die letzten Monate zig Ärzte/Heilpraktiker aufgesucht haben, mit null Erfolg!!! Wir fühlen uns einfach nur "finanziell ausgebeutet". Verzweifelt belesen und wir uns jetzt selber in Eigenverantwortung, seitdem ging es bergauf mit meinem Mann. Gerade mein Sohn (der sich beruflich in die Richtung Naturheilkunde bewegt) hat sich mit seinem Beitrag hier sehr viel Mühe gegeben, da er seinem Vater unbedingt helfen will. Er hat sich übrigens wegen mir hier als "Rootsman" angemeldet und wurde unverständlicherweise direkt nach der Begrüßung gesperrt!? Zurück zu unserem Problem mit der OP: bei dieser Entscheidung Stent, Bypass oder doch lieber Gehtraining bräuchten wir Hilfe. Wir würden uns wg. über persönliche !!! Meinungen (keine Arzt/Pharmameinung) und/oder eigene Erfahrungen freuen! Ich wünsche allen einen schönen Sonntag und LG Anna*
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Hallo Ganodolon,
danke erstmal für die Antwort. Ich habe im Forum ähnliche Fragen zu sehr speziellen Themen gesehen, das finde ich nicht fragwürdig !!!! Herr Gräber hat ja auch über Stents etc. ausführliche tolle Bericht verfasst. Bei meinem Mann geht es ja jetzt nur darum, ob man sich mit so einer OP wieder in die Schulmedizin ziehen lassen soll. Ich denke, dieses Problem kennen sehr viele Menschen, wann kann man einem Arzt glauben und wann nicht. Stents und Bypässe sind ja so eine Sache, lt. Herrn Gräber und vielen anderen Autoren. Als "Laie" muss man nun seinem eigenen Bauchgefühl vertrauen oder wir hoffen, hier einen guten Tipp, die persönliche !!! Meinung von Herrn Gräber oder auch anderen Menschen zu erhalten, die sich sehr gut mit dieser Materie auskennen. Denn schließlich geht es ja um das eigene Leben... da kommt man schon ins Schwitzen..... wenn man sich hier nicht alternativ informieren kann, wo dann.... Hier kommen ja sehr viele kompetente Meinungen zustande. Ich habe vor Monaten in diesem Forum super Tipps erhalten und sogar mit einer sehr netten Dame persönlich telefoniert, dies hat uns damals extrem weitergeholfen! Lg Anna
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(Ich sende diesen Beitrag anstelle meines Sohnes, welcher auf dieser Website unerklärlicherweise Einstellungsprobleme hatte MfG Anna)
Hallo Herr Gräber,
ich bin ein Fan von Ihnen und lese ambitioniert Ihre Artikel. In diesem Fall im Besonderen Ihre Artikel zu Stents und Herztherapien.
Ich habe gleich zu Beginn eine sehr wichtige Frage, mein Vater hatte einen Herzinfarkt (infarctus cordis) vor ca. 2 Jahren und wurde vollgepumpt mit Chemie und 6 Stents im Herzbereich. Zum Glück ist er heute medikamentenfrei und es geht ihm so gut wie noch nie zuvor, ausser seine PAVK2b. Diese wiederum macht mir gerade Sorgen da man bei einer „MR Angio Becken-Beinarterien mit i.v. KM“ Untersuchung am rechten Bein, genauer gesagt an der Arteria femoralis superficialis einen segmentalen Verschluss im distalen Drittel über eine Länge von 14 cm gesehen hat. Glücklicherweise hat man bei dieser Untersuchung aber schon Kollaterale gesehen, die sich angefangen haben zu bilden. Jetzt war er bei einem Oberarzt/Gefäßklinik der sich den Befund angeschaut hat und empfiehlt ihm eine OP.
Es wird eine Feinnadel-Angiograhie des rechten Beins mit Kontrastmittel bei bekanntem Verschluss der A. femoralis superfascialies, ggf. Rekanalisierung durch Ballondehnung und Stentverlegung in gleicher Sitzung gemacht.
Was mich erstmal daran stört ist die Überlegung ob ein Stent bei dieser Größe der beschädigten Arterie ( bei 14cm geht das überhaupt? Und wenn ja welche Stents?) aus schulmedizinischer Sicht nicht lieber mit einem Bypass behandelt werden sollte?! (Bin von beiden Methoden kein Fan)
Bei 14 cm Länge wären Stents ja auch dazu prädestiniert zu wuchern (Restenose) .
Ausserdem verwunderte mich die Aussage des Arztes, dass er die neu gebildeten Arteriolen sehr gut sieht und sich teilweise schon zu Arterien weiterentwickelt haben. Daraufin wollte er diesen Vorgang erhalten bzw. unterstützen. Dies macht aber meiner Meinung bei seiner gewählten Behandlungsmethode keinen Sinn, da wenn man die A. femoralis superfascialies wieder "nutzbar" macht, doch normalerweise die Arteriogenese abgebrochen wird. Dazu kommt noch das er wieder ASS nehmen "müsste" (Aussage des Arztes) was ich auch nicht befürworten kann! Würde dies nicht auch mit einer natürlichen Alternative gehen? Sollte man auf diese OP nicht lieber verzichten, da der Oberarzt, auch wenn er den Stent nicht einsetzt, eine Ballondehnung machen wird, die ja schon eine starke Beschädigung der Arterie verursacht. Hat eine Ballondehnung überhaupt am Bein ein Nutzen, wenn man keinen Stent einsetzt? Laut Aussage des Arztes will er wie oben beschrieben erst mit der Feinnadel-Angiograhie nachschauen und dann die A. femoralis superfascialies „durchstechen“ (damit meint er wohl die Ballondehung oder??)
Für mich hört sich das eher unnötig an, Fehlaussagen und Geldgier sind meiner Meinung nach der Antrieb und die Ärzte würden Ihn auch wieder auf Chemie einstellen und ein ewigen Patienten aus ihm machen.
Wenn man mit Bewegung, Ernährung und natürlicher Medikamentation, mit der sich mein Vater extrem gesund fühlt, die natürliche Arteriogenese weiter unterstützt bis sich das Problem auf natürlicher Weise löst.
Leider ist die OP schon am 09.01.2019 angesetzt. Darum bräuchte ich dringend Ihre Hilfe!!!
Vielen lieben Dank im voraus für Ihre Unterstützung.
LG
Derrick
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Vielen lieben Dank Eva erstmal für die Liste, könnte sehr hilfreich sein !! Du hast ja im Prinzip das gleiche erlebt!!
Mein Mann hat auf jeden Fall ein Problem mit den Schulmedizinern (da geht es einfach ums Verdienen der Ärzte!!!).... er wird nicht lange mehr leben wurde ihm jetzt am Freitag 02.03.18 erklärt, wenn er die Chemie nicht nimmt!!! Die Ärzte stellen sich halt gerne dumm, Geschäftsleute oder Unglaube Ja die Rezepte kann man z.B. einfach wegschmeissen, aber er musste bei einer Untersuchung in der Uniklinik ja angeben, dass er keine Chemie mehr nimmt. Es könnte ja zu gefährlichen Wechselwirkungen zwischen z.B. Arginin , Nattokinase etc. kommen, wenn z.B. plötzlich in einer Untersuchung vor Ort Medikamente eingesetzt werden. Nattokinase z.B. ! verträgt sich ja nicht mit chemischen Blutverdünnern! Ich denke, es könnte lebensgefährlich werden, soetwas zu verschweigen im Notfall.
Wir müssen wohl versuchen an einen netten Allgemeinmediziner mit Naturheilverfahren zu kommen wie Bernd meint , der das einfach akzeptiert, dass jemand sein Blutdruck mit natürlichen Mitteln selber erfolgreich senkt etc. und trotzdem eine Überweisung zu einem Blutlabor verschreibt
Liebe Grüße Anna -
Tja, es ist unglaublich, aber so wie es aussieht, haben wir es wirklich geschafft, meinen Mann nach seinem Herzinfarkt komplett von der Chemiearznei, die er nicht vertrug !!! Darmblutungen etc, loszulösen. Dank geht hier an die Mitglieder hier, die uns damals Mut gemacht haben und an die super Berichte von Rene Gräber !!!! Heute geht es eigentlich darum, dass zufällig in der Uniklinik rauskam bzw mein Mann teilte es den Ärzten mit, dass er Metroprolol und Co nicht mehr nimmt, mit Erfolg nicht mehr nimmt!, und da ging das Gezeter los!!! Das ist lebensgefährlich etc. Ich denke bzw ich weiß es, dass es ihm jetzt besser geht wie davor, aber wie findet man einen Arzt wg Blutabnahmen usw, welcher einem nicht fertigmacht deswegen??? Die Aussage, dass man Chemie nicht verträgt, haben die Ärzte in der Uniklinik nicht gerne gehört..... habt ihr vielleicht Erfahrungen damit??? Weil wir können nicht alles selber zahlen, Blutabnahmen müssen ja schon regelmässig sein und wir zahlen ja eh die Sonderuntersuchungen und Nattokinase etc. selber. Die Ärzte sind gleich beleidigt, wenn man zwar eine Überweisung z.-b. zur Blutabnahme aber leider nicht ihre Arznei möchte..... Können einen Hausärzte die Leistung verweigern???
Herzlichen Dank
Anna* -
Hallo liebes Forum, vielen Dank erstmal für die Antworten, wir haben uns sehr gefreut Ich lese mir alle nocheinmal genau später durch. Zwischenzeitlich muss ich leider schreiben, dass sich tiefschwarzer Stuhl eingestellt hat und Schwäche. Die ganze Chemie ruiniert meines Erachtens jeden Körper irgendwann. Mein Mann nimmt zusätzl. homöophatisches Strophanthin, Tee und wir versuchen ab heute Bentonitˍ mit zeitl. Abstand zur Arznei. Ansonsten wird er ins Krankenhaus gehen oder weiß jemand noch einen super Heilpraktiker oder Arzt im Großraum Aschaffenburg/Frankfurt/Heidelberg ? Wir haben zwei nette Ärzte, aber leider glauben die nicht an die Naturheilkunde oder nicht richtig!
Viele Grüße
Anna
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Hallo liebes Forum, mein Mann hat nach seinem Herzinfarkt mit 59 Jahren im Juli 2016 einen ganzen Berg Chemiearznei einzunehmen. Wie wir aus Büchern herausgelesen haben, ist eine komplette Umstellung auf natürliche Arznei im Laufe der Zeit möglich. Er bekam insg. 5 Stents in einer Uniklinik gesetzt, drei davon zuletzt im Febr. 2017.
Er musste ab Juli 2016 dann Metroprolol 95mg, Clopidogrel 75mg, Amlodipin 5▪, Ramipril plus 5/25, Ramipril 5, Aspirin ASS 100 und neu ab April 2017 Salofalk 500 und Omnibiotic einnehmen. Er bekam nun Ende April 2017 ein Cortisonmedikament, da er wohl durch die ganzen Medikamente über Wochen Sodbrennen und starken Durchfall bekam!
Mit Homöophathie , Kohlekompretten und Elektrolytpulver steuerten wir selber dagegen. Da es meinem Mann mit jeder dazukommenden Chemiearznei immer schlechter statt besser geht und er kaum noch Appetit hat, möchte er umsteigen. Ist es in diesem Stadium möglich auf z.B. Strophanthin und Nattokinase etc.?!
(Vorschläge von Euch wären super!) umzusteigen, damit endlich dieser Teufelskreis von medikamentösen Nebenwirkungen aufhört?! Wir sind ziemlich verzweifelt und würden uns sehr über eine Antwort freuen! Viele Grüße Anna*