Hallo Bernd,
vielen Dank für die Info.
(Wenn du noch etwas zum Thema Omega 3 hast, würde ich mich freuen, wenn du mir das über mein Profil schreiben könntest - ansonsten, danke nochmal!)
Gruß
Hallo Bernd,
vielen Dank für die Info.
(Wenn du noch etwas zum Thema Omega 3 hast, würde ich mich freuen, wenn du mir das über mein Profil schreiben könntest - ansonsten, danke nochmal!)
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Danke für das Willkommen!
Ja, ich weiß über den (angeblichen) Zusammenhang von Körpergewicht zum D3 Bedarf - bezweifle allerdings, dass die Dosis proportianal zum Gewicht ist:
Vitamin D3 ist u.a. für den Calcium Haushalt notwendig. Der Bedarf an Calcium eines 150kg Manns ist aber nicht doppelt so hoch wie der eines 75kg Manns. Knochen- u. Sehnenmasse sind bei dem Schwergewicht sogar eher geringer (aufgrund mangelnder Bewegung) als beim schlanken Sportler.
Demnach sollte auch der tatsächliche Bedarf an D3 nicht plötzlich doppelt so hoch sein. Klar, das man für denselben prozentualen Anteil (z.B. 90ng/ml) im Blut aufgrund der größeren Menge an Blut eine dementsprechend höhere Dosis braucht. Daraus ergibt sich aber auch ein doppelt so großes absolutes Depot im Körper - und damit m.M.n. maximal doppelt so viel wie der Körper eigntlich braucht.
Auch wenn das aufgrund der Konzentration (vielleicht) noch nicht schädlich ist, man muss ja nicht mehr als notwendig supplementieren. Und es ist ja auch eine Kostenfrage.
Ich jedenfalls glaube, dass hier ein Denkfehler von Herr Dr. Helden vorliegt und es ein "break-even"-Gewicht gibt, ab dem der D3 Bedarf nicht mehr weiter steigt. Oder, da er gerne den Handyakku zum Vergleich nimmt: Ob das Handy 150g oder 500g wiegt - voll geladen reicht der gleichgroße Akku bei beiden gleich lang - wobei das 500g Gerät dasselbe ist, nur eben mit massiverem Gehäuse.
Und das war auch die eigentlich Frage: Ob 15.500IE am Tag als Erhaltungsdosis dann nicht doch deutlich zu viel ist.
Bzgl. dem Omega 3: Ich esse keinen Fisch - zumindest so gut wie nie. Ich muss darum wohl nicht erst meinen Index für 80 Euro bestimmen lassen (die ich mir zudem leider gar nicht leisten kann, der D3 Test war schon eine Ausnahme die ich mir "gegönnt" habe) nur um zu hören, dass der Index deutlich zu niedrig ist. Davon kann man bei mir wohl definitiv ausgehen.
Wenn man so googelt und Erfahrungsberichte liest, dass selbst Leute mit täglichem Fischverzehr gerade so im "grünen Bereich" sind und selbst die noch zusätzlich Omega 3 zu sich nehmen... um es auf den Punkt zu bringen: Der Test wäre zwar durchaus interessant aber ich denke es ist sicher kein Fehler hier dem Mangel einfach pauschal durch entsprechende Tabletten entgegen zu steuern.
Was da eine gute Dosis sein könnte, das weiß ich nicht (2-3 g Omega 3 täglich scheint mir eine gute Wahl zu sein). Aber, ich habe mich mit der Thematik auch nur gerade erst kurz auseinander gesetzt und wie Omega 3 im Zusammenhang mit Gewichtsreduktion steht, ist mir auch noch nicht klar - Informationen hierzu sind mir deshalb sehr willkommen! Aber auch hier müsste eine entsprechendes Ergänzungspräparat auch für mich bezahlbar sein.
Aktuell nehme ich jedenfalls mit intermittierendem Fasten ganz gut ab (in einer verträglichen Geschwindigkeit - es soll ja nachhaltig sein) - aber all das ist hier im Vitamin D3 Thema dann doch recht Off-Topic. Jedenfalls danke für den Hinweis auf Omega 3 (wie gesagt, weitere Infos hierzu wären sehr willkommen).
Hallo Forum!
Aufgrund einer chronisch entzündlichen Darmkrankheit nehme ich (eigentlich) einmal die Woche 20.000 IE Vitamin D3 (Dekristol). Da ich dies aber die letzten Monate schleifen ließ (ich habe einige Monate lang gar kein D3 eingenommen) und sich meine gesundheitliche Situation extrem verschlechtert hat (nach zahlreichen Arzt/Facharzt/Krankenhaus besuchen immer noch unklare Ursache), will ich nun meinen D3 Spiegel auffrischen - das kann sicher nicht schaden! (Calcium, Magnesium und K2 habe ich mir auch schon besorgt.)
Ich hatte vor rund 4 Wochen schon 200.000 IE in 4 Tagen genommen, dann zwei Tage nichts, dann den D3 Spiegel im feststellen lassen. Dieser lag am 19.7. bei 140 nmol/l (Referenz: 100-150), also bei 56ng/ml. Die Ergebnisse habe ich aufgrund von Missverständnissen im Labor erst seit ein paar Tagen vorliegen - seither habe ich allerdings auch kein D3 mehr genommen, da ich erst mal die Ergebnisse abwarten wollte.
Die Werte für Magnesium liegen bei 2,24 mmol/l (Referenz: 2,08 - 2,65) und für Calcium bei 0,8 mmol/l (Referenz: 0,53 - 1,11).
(Mein Arzt meinte dazu: Na, ist doch super, dann ab jetzt wieder die 20.000 IE einmal die Woche.)
Mit dem Rechner auf melz eu habe ich ausgerechnet, wie viel D3 ich für 10 Tage zu mir nehmen müsste, um mein Depot auf 90 ng/ml hoch zu bringen. Der Aufholbedarf sind demnach 704.000 IE, also 10 Tage lang 82.800 täglich (also 4 x 20.000 und damit nur 80.000 - ich werde also entweder einmal in den zehn Tagen 5 Tabletten statt 4 nehmen oder am ersten Tag danach 20.000 IE extra). Soweit so gut.
Allerdings wurden als Halte-Dosis für danach 15.500 IE angegeben und das scheint mir dann doch etwas viel zu sein. Sicher, ich wiege sehr viel, Knochen und Sehnen habe ich allerdings auch nicht mehr als Schlanke Menschen zu versorgen - ich würde sogar vermuten eher weniger, da ich dem Gewicht entsprechend wenig Bewegung habe und keine Sport mache.
Selbst wenn ich nur die Hälfte wiegen würde (wie vermutlich ein Großteil der anderen Forenmitglieder), dann gibt mir der Rechner immer noch eine Halte-Dosis von 7.300 IE am Tag an; und nach dem was man so liest, scheinen sich die meisten ja doch auf "nur" rund 5000 IE am Tag zu beschränken.
Was meint Ihr zu der Halte-Dosis von 15.500 IE am Tag? Ich tendiere dazu zu vermuten, dass der Rechner für Schwergewichte nicht taugt bzw. dass sich der Bedarf nicht relativ mit dem Gewicht über einen bestimmten Punkt hinaus erhöht. Außerdem kann ich mir das schlichtweg nicht leisten.