Beiträge von franca

    Salut, ich möchte von etwas sehr Interessantem berichten, kommt aus der Humanmedizin, was aber genauso für Tiere wie auch für Menschen gilt.


    !! WICHTIGE INFORMATION!!


    Mein Hund hatte seit Juni 2016 eine ständig wiederkehrende Mittelohrentzündung, die die französischen Tierärzte nicht in den Griff bekamen (wohne in Südfrankreich). 9 Monate lang immer wieder Antibiotika, die Symptome kamen aber immer wieder, das gipfelte in diesem Jahr Ende Februar in Gleichgewichtsstörungen und starken Ohrenschmerzen (durfte sein Ohr nicht berühren).
    CT + Laboruntersuchung des Keimes im Ohr: eines der aggressivsten Keime „Pseudomonas“ waren dafür verantwortlich.


    Sofort Operation, Gehörgang
    rausgenommen, Ohr sofort komplett zugenäht, er ist jetzt taub auf dem Ohr. 2 Monate später ging es von Neuem los. Gleichgewichtsstörungen, der Hund war schlapp, konnte nicht mehr lange laufen, alles strengte ihn an.
    Erneut ein CT: Die Bilder belegten, dass sich dieses Bakterium aufs Neue stark entwickelt hatte, dass sie dabei waren, den Knochen im Innern aufzulösen und drohten, ins Gehirn einzudringen. Das wäre das AUS für meinen Hund gewesen. Die Bakterien wurden inzwischen antibiotikaresistent !


    Eine erneute Operation wurde notwendig mit Hinweis darauf, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass es wiederkommt.


    Also recherchierte ich im Internet und stieß auf etwas Sensationelles : PHAGEN
    Diese „guten“ Viren helfen hervorragend gegen alle anibiotikaresistenten und sehr gefährlichen Bakterien, indem sie an die Bakterien andocken und sie abtöten.


    Ich fand heraus, dass es in der Schweiz einen „Phagenforscher“ gibt, der über ein einzigartiges Wissen zum Thema
    „Natürliche Heilverfahren“ verfügt.
    Ich nahm Kontakt mit ihm auf sowie mit einer sehr guten Tierklinik in Ravensburg. Kurzentschlossen fuhr ich mit meinem
    schwerkranken Hund zu ihm, es wurde zu einem Wettlauf mit der Zeit !
    Der Schweizer erklärte dem Chirurgen ganz genau, wie die Phagen einzusetzen waren. Operation und noch während der OP erste Phagenspülung. 5 Tage Klinikaufenthalt mit 2-maliger Phagenspülung pro Tag.


    Dies hat meinem Hund das Leben gerettet !


    Das Ganze ist nun schon über 4 Monate her, er ist ohne Medikamente und hat eine Energie wie ein junger Hund. Ist an allem interessiert, schnuppert an jeder Ecke und jedem Grashalm und spielt mit seinem Plüschtier.


    Für mich ist es eine 'Wunderheilung', wobei ich natürlich weiß, dass sie auf einer rein biologischen Grundlage beruht, ohne Hokus Pokus und transzendentale Beteiligung. Ich bin außerordentlich glücklich und dankbar dafür, dass ich den Schweizer, Herrn Koller, gefunden habe und er meinem Hund geholfen hat, ihm - letztendlich in Zusammenarbeit mit der deutschen Tierklinik in Ravensburg – das Leben gerettet hat. Denn eins ist sicher : ohne diese Phagentherapie hätte ich heute meinen Hund nicht mehr !


    Dieser Schweizer, Herr Koller, berät, empfiehlt und hilft ! Er ist DIE Alternative zu der eigentlichen Hochburg der Phagen, Georgien / Tiflis.


    Den sollte man sich auf jeden Fall merken. Er hilft da, wo die Schulmedizin versagt – und das auf natürliche Art und Weise !



    UND: Die Phagen sind genauso anwendbar für den Menschen !!! (kommt ja auch aus der Humanmedizin)



    Übrigens, dieser Phagenspezialist Herr Koller hat noch weitere hochinteressante "Geheimwaffen" in seiner Praxis.
    Googelt mal nach Blushwood tree. Das ist ein Baum in Australien, aus dessen Früchten ein Präparat gewonnen wird, was - injiziert in den Tumor - diesen in 48 Stunden zusammenfallen lässt. Dies ist ein staatlich zugelassenes Heilverfahren in Australien, vorerst nur in der Tiermedizin. Klingt nach einer wundersamen Heilung, soll aber in der Tat so sein. Und dieser Schweizer verfügt ebenfalls über dieses Präparat.


    Auf seiner Homepage phagen-therapie.ch findet Ihr unter "Fallgeschichten" auch noch weitere Fälle, die mit Phagen behandelt wurden.