Hallo aus dem Oberbergischen!
Ich heiße Gabi und komme aus dem Oberbergischen, das liegt grob gesagt zwischen Köln und Gummersbach.
Ich bin 51 Jahre jung und habe vor kurzem die Diagnose "reaktive Arthritis" erhalten, nachdem ich seit 4 Monaten mit folgenden Beschwerden kämpfe: geschwollene Sprunggelenke, Schmerzen in Gelenken, sowie oftmals auch in den Armen, im Nacken usw. Hinzu kommen ständig gerötete Augen, starkes Frieren und anschließend sehr starkes Schwitzen und Müdigkeit. Zur Eindämmung all dieser Beschwerden lebe ich seit Monaten von Ibuprofen, da ich sonst nicht weiß, wie ich den Tag und auch die Nacht halbwegs überstehen soll.
Ein naturheilkundlicher Arzt hatte mittels Kinesiologie eine Borreliose diagnostiziert, die mit Bioresonanztherapie▪, Borrelia-Nosoden, Kardenwurzeltinktur und Propolistinktur behandelt wird.
Gleichzeitig hatte ich aber eben auch einen Termin bei einm Rheumatologen, welcher dann die o.g. Arthritis▪ feststellte und mir nun "Sulfasalazin" verordnet hat.
Vorweg: leider bisher keine Besserung durch die Bioresonanztherapie, bin jetzt dort in der 6. Woche in Behandlung.
Nun habe ich den Beipackzettel für das Sulfasalazin gelesen und bin wirklich erschrocken über die ganzen Nebenwirkungen, die dort aufgeführt werden (ok, nicht alles muss auftreten, aber KANN!)
Hinzu kommt, dass ich kein Ibuprofenˍ mehr nehmen soll, aber mit einer Wirkung des verschriebenen Medikamts erst in frühestens 6 Wochen gerechnet werden kann...
Wie soll das nur alles weiter gehen? Ich gehe ja jetzt schon fast auf dem Zahnfleisch, weil Ibuprofen leider auch nicht mehr immer wirkt????
Hat jemand hier irgendeinen Lösungsansatz oder was auch immer? Ich bin mittlerweile echt verzweifelt