Beiträge von mandala
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Danke für die Liste, Bernd!
Gibt es vielleicht auch eine von Mitochondrienspezialisten in der Schweiz?
Herzlich
mandala
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oh, da sind aber viele gute Tipps dabei,Spirit, Claudia 123 und Avalonis.
Ich danke euch herzlich für die Anteilnahme und für eure Zeit, mir behilflich zu sein. Sehr lieb!
Viele der körpereigenen Stoffe nehme ich bereits ein. Die Schlaflosigkeit ist ein mühsamer Teil der Krankheit.
Liebe Grüsse und herzlichen Dank
mandala
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Guten Tag miteinander,
ich bin neu hier und auf der Suche nach Erfahrungsaustausch, Unterstützung und gute Tipps.
Bei mir wurde eine anerworbene Mitochondriopathie diagnostiziert. Der diagnostiziernede Arzt ist mein Gastroenterologe, der mich nach wiederholter Divertikulitis am Darm spiegelte.
Jetzt bin ich bald ein halbes Jahr krankgeschrieben und nehme jede Menge von "körpereigenen Stoffen" ein. Mein Darm ist nicht mehr in der Lage, die notwendigen Nährstoffe aus der Nahrung zu holen und daraus div. Hormone zu bilden.
Ich vertraue meinem Gastroenterologen. Ich habe jedoch fast keine Unterstützung bei anderen Ärzten. Bis jetzt noch keine/n Psychiater/in gefunden, die mich auf diesem schwierigen Weg begleiten kann und ich hätte sehr Bedarf danach. Die Krankheit ist bei Allopathen völlig unbekannt und die Anthroposophen würden sie anders behandeln.
Was zum Essen bekömmlich ist und was nicht, muss ich eigentlich selber herausfinden. Sicher keine Rohkost mehr nach 14 Uhr. Aber viel Gemüse, wenig Fleisch, kein frisches Brot etc. Ich darf auf keinen Fall eine erneute Divertikulitis riskieren. Diese Antibiotika-Kur würde mir den Rest geben.
Wenn mir hier jemand ein bisschen weiterhelfen kann, wäre ich ausserordentlich dankbar!
Herzliche Grüsse
mandala