»Mit steigender Temperatur werden die Wassercluster immer größer, bis sie beim Verdampfen in ihre Einzelteile zerfallen. Umgekehrt heißt das: bis zum Gefrierpunkt werden sie kleiner und stoppen bei der wohlbekannten hexagonalen Form von Schneeflocken und Eiskristallen.«
Meines Wissens ist es genau andersherum: Je höher die Temperatur, desto *seltener* die (im übrigen immer nur sehr kurzfristige) Clusterbildung.
Je höher die Temperatur, desto schneller die Molekülbewegung, desto seltener gelingt eine Clusterbildung und umso reaktiver ist das H2O-Molekül gegenüber anderen Stoffen. Und desto besser reinigt es.
Unter anderem deshalb empfiehlt der Ayurveda, bei seiner reinigenden Heiß-Wasser–Kur, Wasser zu benutzen, das 20 Minuten gekocht wurde.
Umkehr-Osmose: Unser Gerät erzeugt ein Wasser, das angenehm neutral schmeckt. Es hat ca. 1000 Euro gekostet.
Der Test mit dem Hund in einem der Kommentare spricht für sich selbst.
Ein Filter, durch den Wasser nur sinkt, hat so große Membranen, dass nur wenige Giftstoffe zurückgehalten werden. UO-Anlagen hingegen halten angeblich fast alles zurück: Nitrat, radioaktive Moleküle, u.v.m.