... Natürlich kann man einen Nephrologen fragen wie Carboni meint, allerdings werden die Misten noch nicht einmal den Unterschied zwischen diesen beiden Substanzen kennen... Ich würde es dennoch fragen und berichten.
Ja, Carboni, so ist es leider, wie René auch vermutete.
99% der Nephrologen (sind auch "nur" Fachärzte für allgemein innere Medizin bei mir im Zentrum...)
Kennen sich diesbezüglich 0 aus. Und sollten Sie es doch tun, was ich tws. Beim Reden dann zwischen den Worten raushöre, dann behalten Sie es für sich...
Immerhin stehen sie mit dem hiesigen ZEntralklinikum in Vertrag...
Wie aus dem Link ersichtlich ist seid 2014 bekannt das man anstatt Phosphatbinder auf Calcium Basis auf Vulkanerde, ja Mineralerde, Heilerde, was ja denke ich Bentonit und Zeolith auch sind, zurückgreifen könnte...
: https://www.dialysecentrum.de/…nder-was-ist-zu-beachten/
Das heißt sie empfehlen nur schulmedizinisch Medikamente... Welche ich allerdings nicht nehme:
So zb Bisoperol (Beta-Blocker) ASS 100 zur "Blutverdünnung" bzw Thrombozytenaggregationshemmer.
Seid mind 3 Jahren nehme ich dergleichen nichts mehr ein.
Strophanthin Gratus Urtinktur und Cannabis (Blüten, Blätter, Samen, Öl) in Form als Lebensmittel, Tee und Inhalation mittels Verdampfer)
Ja, einzig die Dialyse Vitamine welche es extra gibt nehme ich an, aber auch diese sind leider mit bekannten Zusatzstoffe aus der Industriellen Verarbeitung sehr heftig angereichert... So das ich dann lieber auf eigen recherchiertes ausweiche und selbst bezahlen darf.
Dieses Zentrum KFH Neusäß hat mich schon sehr viel ertragen lassen... Es wurde zu Beginn der Dialyse, bereits mit den Shuntanlagen selbst so viel Mist gebaut das ich diesbezüglich, knapp einer Armamputation entgangen, seit dem wenns um eben den Dialyse Zugang geht, 500km weit fahre um bei Shuntproblemen nicht so operiert zu werden so Ala "schauen wir mal ob klappt, wenn nicht, ham wir ja noch Platz genug, für weitere Versuche...!"
In der eigens gesuchten, dem Internet sei Dank, Klinik Dkd Wiesbaden, wurde der Arm, der zu platzen drohte... wiederhergestellt allerdings so verpfuscht das linksseitig keine weiteren Shuntanlagen mehr möglich wären...
Soviel zu meinen Ärzten. Es gibt zwar eine einzige Ärztin, zu der ich großes Vertrauen habe, da diese sich auch wirklich die Mühe macht, mich als Mensch zu sehen v. a. auch in Augenhöhe und nicht als Nummer... Allerdings ist diese sehr selten im Dienst und hat (Dank den ganzen Einsparungen im Gesundheitssystem seid ein paar Jahren, wo es auch für die Dialyse Behandlung einiges gab was gestrichen wurde) auch nicht allzuviel Zeit während der Visite..
Diese werde ich in jedem Fall noch danach befragen...
Aber auch Sie ist ratlos wie überrascht, daß ich nun obwohl ich seid 2916 wie auch tws bereits vorher eben keine Chem. PILLEN mehr einnehmen, auch keinen sogenannten Kaliumbinder CPS-PULVER https://www.campus-pharmazie.d…kungen-mit-kaliumbindern/
Mehr, da ich seit eben der Einnahme von Strophanthin (welches wohl Kalium auch benötigt zum verstoffwechseln) und trotz Ernährungsumstellung Gemüse Obst Kartoffeln, also im Prinzip viel mehr Kalium zugeführt wird als erlaubt, der Wert nun in angemessenem Bereich +-4,8-5,5 liegt...
Früher, mit Einnahme genannter Pharmamedis (RR und Blutfließeigenschaften) waren die Werte sehr oft viel zu hoch 6,8 war mal Spitzenwert, gehört nun der Vergangenheit an.
Wundert mich auch nicht, lese gerade, daß eben diese Kaliumbinder, in Verbindung mit den Blutdrucksenkern, erst Recht, zu erhöht Kalium Wert führen kann.
LG und freu mich auf weiteres Input Danke für Eure Mühe!