die beste Methode, die ich empfehlen kann ist die EAV nach Voll(Elektroakupunktur). Störfeldmessung,Zahnbelastung messen,Materialverträglichkeit bestimmen,ausleiten,Bestimmung der homöopathischen Mittel und vieles mehr.Das Problem ist, dass es viele machen, aber nur wenige beherrschen.
Beiträge von BioTherapeut
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was soll bei Milch und Weizen falsch sein, wenn man es verträgt?Dann doch eher etwas wenigerZucker vielleicht.?Aber Hashimoto Patienten tut bestimmt auch mal eine Tafel Schokolade gut.
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Hallo Gabi,
das klingt sehr nach dem REITERSCHEN SYNDROM. Das ist eine rheumatische Erkrankung. Wie beim Rheuma ist die Ursache nicht geklärt.Die Behandlung auf Dauer mit Cortison oder Rheumamittel (wie die Biologikaˍ) wären keine gute Lösung. Aus meiner Erfahrung ist ein erfahrener Homöopath, der Einzelmittel nach einer entsprechenden Anamnese sucht ein guter Ansatz.
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der verschreibene Arzt ist verantwortlich.Er kann in Krisensituationen(Tod,Trennungen etc.) z.B. nach einem aufklärenden Gespräch über die Gefahr von Benzodiazepinen eine kleinste Packung verschreiben(10 Tabletten) und den Patienten auffordern, sich danach wieder vorzustellen.Leider sieht die Praxis oft anders aus.Rezept, kaum Aufklärung und die nachfolgenden Rezepte laufen vorn über den Tresen, ohne Arztkontakt und Packungen von 50 Tabletten werden laufend verschrieben--unverantwortlich und keiner greift ein.Das Problem ist auch, dass Benzodiazepine fast keine Nebenwirkungen haben und euphorisierend wirken.Eine Patientin, die zur Beerdigung Benzodiazepine haben wollte reagierte auf meinen Hinweis, dass Schmerz auch zum Leben gehört, den man ertragen sollte, sehr empört.Ja, es liegt auch an den Patienten, trotzdem ist der Arzt der einzig Verantwortliche.
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ich Kann Susann und Anna nur beipflichten.Es ist nichts zu sinnvollen Diäten bei Hashimoto bekannt.Es wird viel unterschiedliches vorgeschlagen aber das macht wenig Sinn.Es ist eine chronische Erkrankung aber mit einer guten Prognose.
Freue Dich Deines Lebens, iß was Dir schmeckt und was Du verträgst.
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ich bin seit 23.Juli hier und sollte mich doch einmal vorstellen , um gewisse Irrtümer zu beseitigen.Ich bin über 70 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und genieße mein Rentenalter. Ich bin Arzt mit den Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren und Homöopathie mit der Berechtigung Ärzte in diesen Fächern auszubilden. Über 30 Jahre in eigener Praxis, heute nur noch kleine Privatpraxis.Bei vielen Kollegen galt ich als derAussenseiter mit meinen Pflänzchen. Bei den Patienten war ich akzeptiert und weit über meinen Wohnraum bekannt.Ein Patientin vom Land brachte es auf dem Punkt als sie sagte:"sie sind ja gar kein Arzt, sie sind ja Heiler".Ein wunderschönes Kompliment.Ich habe auch eine spirituelle Ausbildung seit 2006 begonnen, die noch weiter läuft. Diese Ausbildung beinhaltet auch eine Therapie, die ich vorrangig verfolge und ausübe, auch weil sie mir 2007 das Leben gerettet hat.
Das, was ich weiß oder erfahren habe, möchte ich teilen und mitteilen.Einige von den Beiträgen hier sind sinnvoll andere für mich nicht.
Ich mag keinen Dogmatismus und auch nicht das Ablehnen von Beweisen, Fakten oder Tatsachen.Die Schulmedizin sehe ich kritisch, besonders was die Verschreibungsroutine in den Praxen betrifft. Andereseits erkenne ich die Erfolge der Schulmedizin an. Uns wird immer vorgeworfen, das unsere Mittel nicht wirken.Ich weiss, dass sie weit über Placebo wirken und wenn es nur Placebo wäre--auch gut.Schulmedizin und alternative Methoden sollten sich ergänzen.Ein Artikel von mir in einem renommierten Ärzteblatt mit dem Tenor: wer heilt hat recht, brachte mir von Kollegen Schimpf und Schande bis zur Meinung, man sollte mir die Approbation entziehen.Nun, wer heilt hat recht, wer würde das ausserhalb von ein Paar verwirrten, frustrierten Kolegen in Frage stellen? Ich könnte gut nach dem alten chinesischen Prinzip der Chinesen leben: die Ärzte wurden nur dann bezahlt, wenn die Menschen gesund waren. Die meisten meiner Kollegen könnten damit wahrscheinlich nicht gut leben.
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Hallo Eva,
Antidepressiva machen nicht abhängig.Oft tritt ein Gewöhnungseffekt auf.Diese Erkenntnis stammt nicht von der Pharmaindustrie, ist seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt bekannt und Bestandteil des therapeutischen Vorgehens in der Psychiatrie.
Gott sei Dank gibt es Antidepressiva und Psychopharmaka!!Das kann doch wohl kein Mensch, der seine Sinne beisammen hat leugnen.Menschen können wieder zu Hause leben und nicht in der Psychiatrie. Ja, es geht um den differenzierten Einsatz, das ist richtig und sollte hauptsächlich den Fachärzten überlassen werden.Und dann zitieren Sie doch den Hippokratischen Eid in seiner gänze und nicht stückweise.
Sie schreiben: Den Nutzen hat die andere Seite?Verstehe ich wirklich nicht.
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Antidepressiva sollten sehr differenziert eingesetzt werden.Der Vorteil ist, dass sie nicht abhängig machen, der Nachteil die teilweisen starken Nebenwirkungen.Ich habe einige schwer depressive Patienten gesehen, die nach AD wirklich aufgeblüht sind, viele aber auch nicht.Bei einigen treten mit der Zeit auch Wesensveränderungen auf.
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diastolische Werte unter 90 sind allgemein sehr günstig, weil sie das Gefäßsystem schonen.
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Wenn alle Befunde normal sind ist die wahrscheinlichste Diagnose ein Reizdarm, was auch immer das heissen mag, harmlos aber unangenehm.
Eine Rolle kann ein anaerober Keim spielen: BLASTOCYSTIS HOMINIS(etwa 30%).
Erklärungen: Wahrscheinlich kommt es zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, sie wird poröser und Nahrungsbestandteile, die normalerweise aus dem Darm nicht resorbiert werden, gelangen in den Körper.Lebensmittel, die früher vertragen wurden, machen jetzt Beschwerden.Eine psychische Mitursache ist wahrscheinlich. Symptome: Völlegefühl, Blähungen,Krämpfe,Durchfall, Verstopfung bis hin zur Übelkeit sind die Folgen.Es existiert weder eine ursächliche- noch Standardtherapie.
Ernährung: jeder muß für sich herausfinden, was er verträgt.Allgemein gilt: Kleine und häufigere Mahlzeiten, wenig Fett, wenig gebratenes, wenig blähendes etc.,biologische Nahrungsmittel sind von Vorteil, scheinen aber grundsätzlich für die Symptome keine so wesentliche Rolle zu spielen, vermindern aber auf alle Fälle die weitere Zufuhr von Giften.
Probiotika helfen wenig.Homöopathika und Naturheilmittel zu empfehlen. Hierbei fällt auf, dass Mittel die anfangs gut wirken nach einer Zeit nicht mehr wirken, es wechseln die Mittel also häufig.Fasten hilft vorübergehend aber nicht heilend.
Gut dokumentierte Mittel, die in Frage kommen:
Okoubaka D6-D12,Iberogast,Grapefruitkernextrakt,ätherische Öle wie Kamille, Pfefferminze,Kümmel,Iberis Amara,
insgesamt eine harmlose Erkrankung aber nervig. Etwa jeder 6. ist davon betroffen und die Zahl nimmt zu.
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Orangen- und Apfelsaft wirken sicher nicht basisch, der ph Wert von Orangen- und Apfelsaft liegt bei 3,5.
dazu schreibt Kaulli:
"das hängt natürlich auch von der Qualität ab, wenn Spritzmittel oder Konservierungsstoffe drinnen sind.
Ich spreche natürlich von biologischem Saft ohne Zuckerzusatz"
Klarstellung: der gemessene ph Wert von 3,5 betrifft auch biologischen Saft ohne Spritz- und Konservierungsmittel und ohne Zuckerzusatz-
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der ph Wert von Orangen- und Apfelsaft liegt bei 3,5. Das liegt im sauren Bereich, und ich wüßte auch nicht, was Mineralstoffe und Spurenelemente daran ändern sollten.Die Messung von ph 3,5 h bezieht sich auf alle Inhaltstoffe.Auch wenn man den gemessenen ph Wert im Labor nicht gleich der Wirkung im Stoffwechsel setzen kann, Orangen- und Apfelsaft wirken sicher nicht basisch.
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ich stimme kokosfan zu:
"Aus chemischer Sicht, sind die Empfehlungen weniger Proteine zu verzehren, saures Obst und Rohkost hingegen schon, nicht tragbar. Jedenfalls nicht aufgrund der Theorie, welche hinter der basischen Ernährung steckt. Einige wichtige Lebensmittel wie Fleisch und Fisch werden unberechtigterweise als schlecht dargestellt . Das betrifft auch Kaffee.Andere Lebensmittel hingegen wie Rohkost (Obst und Gemüse) und saure Früchte werden unberechtigterweise als basisch angesehen werden".
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132/67 ist sehr gut.
Ein geringer Druck in den Blutgefäßen schont Herz und Kreislauf. Menschen mit einem niedrigen Blutdruck sind deshalb seltener herzkrank und haben eine längere Lebenserwartung.
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Man muß nicht alles selbst erlebt haben, um über etwas zu schreiben, besonders wenn man viele Patienten gesehen hat.
Ich gebe Kiki_ki recht.Das grosse Problem ist, dass sehr viele Ärzte von den Nebenwirkungen der Benzodiazepine wissen und den Patienten nicht aufklären.Sie sind mit die grössten Süchtigmacher der Nation.
Auf meinen Antrag bei der Ärztekammer, die Verschreibungstätigkeiten von Ärzten was Benzodiazepine betrift zu untersuchen, ist man nicht eingegangen.
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Hallo Emmi, Sie weichen auf Nebenschauplätzen aus.Fest steht zweifelsohne fest, dassdie Existenz des Masernvirus durch mittlerweile 19.000 Studien bewiesen ist. Das kann man nicht leugnen.
Dass Masern Impfung vermehrt Autismus auslösen ist nicht belegt, es wird zumindestens vermutet, dass in seltenen Fällen möglicherweise Autismus auftreten kann, vermehrt Autismus nein.
Fest steht auch, dass in allen Instanzen keinerlei Zweifel an der Existenz des Masern Virus bestand.
ich bin übrigens kein Freund von „alles impfen“. Ich
persönlich meine, dass es besser ist, Kinderkrankheiten wie Keuchhusten, Masern,
Röteln durchzumachen und nicht zu impfen, respektiere aber nach Aufklärung die
Entscheidung des Patienten -
Zur Ergänzung:
Es ging in dem Streit nicht darum, ob Masernviren existieren oder nicht. Alle Instanzen haben an deren Existenz keinerlei Zweifel gelassen. Knackpunkt war ein winziger Formalismus, den nur ausgebuffte Anwälte entdeckt hatten. Das OLG Stuttgart geht laut mündlicher Urteilsverkündung und schriftlicher Begründung davon aus, dass es ein Masernvirus gibt. Auch vom Masernvirus gibt es bereits Bilder und man kann seine Größe von 120-140 nm recht genau angeben.
Diese Art von Nachweis ist aber zu ungenau und zu unpraktisch für klinische Anwendungen. Normalerweise wird das Masernvirus (und andere Viren, wie HIV und auch Bakterien) daher durch einen Antikörpertest (ELISAˍ) nachgewiesen und das ist für das Masernvirus mehrfach geschehen.
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Hallo Emmi,
ist leider falsch.
Vor fast genau einem Jahr machte ein Urteil Schlagzeilen. Dabei ging es um die Ausschreibung einer Summe von 100.000 Euro, für denjenigen, der die Existenz des Masern-Virus beweisen kann.
Es war der dritte und letzte Prozess in dieser Angelegenheit. In den letzten zwei Instanzen wurde festgestellt, dass die Existenz von Masern-Viren nicht bewiesen werden kann. Im Gegenteil, dabei kam heraus, dass die Studien, die bisher als Grundlage dienten, immer fehlgedeutet wurden und es keine Kontrollgruppen gab.“
DAS FAZIT:
Nein, das BGH hat mit Bestätigung des Urteils zu keinem Zeitpunkt die Nichtexistenz von Masern-Viren bestätigt. Die Zahlung des Preisgeldes wurde lediglich wegen eines Formfehlers abgewiesen: Bardens konnte nicht die exakten Voraussetzungen erfüllen, die Lanka in seiner Belobung forderte. Jedoch ist die Existenz des Masern-Virus durch mittlerweile über 19.000 Studien zweifelsfrei bewiesen. Auch wenn Impfgegner sich lieber auf „Neue Germanische Medizin“ und Globuli verlassen wollen.
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meiner Ansicht dafür nicht geeignet.Calendula officinalis kommt in Frage bei Verletzungen,Wunden auch eitrig etc. und wirkt ähnlich wie Arnica.
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Kaffee erhöht den Blutdruck nicht, das ist ausgiebigst dokumentiert und nachgewiesen, jedenfalls nicht in normalen Dosen.Er regt die Wasserausscheidung an.Koffeinfreier Kaffee ist problematisch.