Beiträge von Dirk S.

    Eine Bestatterin berichtet von ihren Erfahrungen

    Marlies Spuhler hofft aufgrund ihrer Erfahrungen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und vor ein Gericht gestellt werden.

    Tja, Hoffen und Harren hält manchen zum Narren, sagte einst schon Ovid.

    Dieser Marlies Spuhler sei mal eine Stelle aus Tolstois "Krieg und Frieden" empfohlen. Dort heißt es:


    "Alle Gedanken. die von gewaltiger Tragweite sind, sind immer einfach. Mein Gedanke besteht nur darin: Wenn die verdorbenen Menschen sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur dasselbe tun. So einfach ist das."

    Gates-Stiftung verliert rechtliche Immunität in Kenia

    Zitat aus dem verlinkten uncut-news-Artikel:

    "Richter Mwamuye warnte: ... „Nehmen Sie zur Kenntnis, dass jeder Ungehorsam oder jede Missachtung der hiermit zugestellten gerichtlichen Anordnungen strafrechtliche Konsequenzen für Sie und jede andere Person oder Personen, die diese Anordnungen missachten, haben wird ...“


    Jawoll, und Zitronenfalter falten Zitronen. Selten so gelacht,

    Es gibt dazu zwei mögliche Szenarien, die ich sehe:


    1. Richter Mwamuye wird zwangsweise. plötzlich und unerwartet einen Herzinfarkt bekommen. Trotz bester Gesundheit. Siehe Tanzanias Staatspräsident Magufuli im März 2021.


    2. Der IWF und die Weltbank werden gegenüber Kenia den Geldhahn zudrehen. Und nicht nur das:

    Kenia braucht einen vielschichtigen Ansatz, um seine Schuldenlast in den Griff zu bekommen, das Land muss sich auf die Umschuldung, die Schaffung von wertschöpfenden Industrien und die Stärkung der Nahrungsmittel- und Energiesouveränität konzentrieren. Kenia würde daher von einem derzeit diskutierten Schuldenerlass profitieren. Die Staatschulden liegen immerhin im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 bei rund 70 Prozent!

    Hinzu kommt noch ein anderer, gewichtiger Grund, warum sich unser Spezial-Philanthrop Gates mit seiner Gelddruckmaschine-Stiftung ganz entspannt zurücklehnen wird: Bisher konzentrierte sich die Weltbank vor allem auf die Bekämpfung von Armut, künftig soll bei Entscheidungen über eine Kreditvergabe immer auch bedacht werden, wie diese Kreditvergabe in dem entsprechenden Land zum Klimaschutz, zum Schutz bedrohter Arten, zur allgemeinen Bildung oder zur Bekämpfung ansteckender Krankheiten beitragen.

    Na, potzblitz, da können die Herren und Damen der Geschäftsführung dieser Weltbank ja nur zufrieden lächeln, da ein Bill Gates auch mit diesem, ihrem Laden verbandelt ist.


    Und - im April diesen jahres hat die Bill & Melinda Gates Foundation eine neue Partnerschaft besiegelt - nämlich mit der EIB, der Europäischen Investitionsbank. Man möchte die Wirtschaftskraft kenianischer Frauen durch eine bessere finanzielle Teilhabe stärken. Dazu meint

    EIB-Vizepräsident Thomas Östros unter anderem: "... Diese spannende neue Partnerschaft verknüpft philanthropische Erfahrungen und Ressourcen der Bill & Melinda Gates Foundation mit Entwicklungsfinanzierungen der EIB und der Europäischen Union. Sie wird Hindernisse aus dem Weg räumen und Frauen in ganz Afrika neue Chancen bieten. ..."

    Und Henriette Geiger, Botschafterin der Europäischen Union in Kenia: „Die Europäische Union und Kenia setzen sich für die Gleichstellung der Geschlechter ein. Diese neue Partnerschaft zwischen der Bill & Melinda Gates Foundation, der EIB und der EU eröffnet neue Chancen. Sie ermöglicht Frauen und ihren Familien in Kenia und bald auch in ganz Afrika ein besseres Leben.“


    Na siehste, und schon haben wir den Salat: Weltbank, IWF, EIB, Europäische Union, dann noch die KCB Bank Kenya oder auch die KCB Foundation 2kijajiri ... und mittendrin der "kleine" Richter Mwamuye.


    Möglicher Gesichtsausdruck eines Pillengates bei all den Drohungen des Richters:


    Besonder beliebt in der Pharmaindustrie sind HeLa-zellen zur massenhafter Züchtung von medizinischen Präparaten. Helazellen stammen von dem Nierenkrebs einer Amerikanerin namens Henrietta Lacks, die an einem besonders schnell wachsenden Nierenkrebs getorben ist. Das Besondere an ihren Krebszellen ist, dass sie sich unendlich oft teilen, also gew.maßen unsterblich sind.

    Da muss ich jetzt mal vehement "intervenieren": HeLa-Zellen sind zwar tatsächlich Krebszellen der Afroamerikanerin Henrietta Lacks, allerdings entstammen ihre Krebszellen NICHT einem Nierentumor, sondern vielnehr einem extrem aggressiven Cervix-Karzinom.

    Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, kann ich Dir aus tiefster Überzeugung das --> hier▪ empfehlen.

    Mein Kommentar war jedoch versehentlich ausschließlich auf die proteinogenen Aminosäuren beschränkt.

    Das ist doch Haarspalterei. Selbstverständlich geht es um die proteinogenen Aminosäuren, also die 20 kationischen Aminosäuren. Wen interessieren denn die weiteren hunderte Aminosäuren, die in der Natur noch so vorkommen. Mit Ausnahme von GABA, Citrullin. Homocystein oder auch Thyroxin.

    Viel wichtiger ist doch die Unterscheidung zwischen den 8 essentiellen und den 12 nicht-essentiellen Aminosäuren. Wenn die im vernünftigen Verhältnis vorliegen, ist schon eine ganze Menge gewonnen.

    Dabei wird jedoch häufig nicht ausreichend berücksichtigt, dass mRNA-Impfstoffe keinen vollständigen Schutz vor Infektionen bieten und ihre Wirksamkeit in Bezug auf die Übertragung des Virus begrenzt ist.

    Falsche Argumentationskette.

    Bis heute wird überhaupt nicht berücksichtigt, dass Impfungen definitiv keinen Schutz bieten, wovor auch immer. Das haben sie noch nie getan und tun es auch heute nicht. Zudem - Kranke sollen nicht geimpft werden und Gesunde brauchen keine Impfung.

    Ein Aminogramm hingegen bietet detaillierte Informationen über die Konzentrationen einzelner Aminosäuren

    Völlig korrekt :thumbup:

    Bin kein Fan von selbst Blut abnehmen und einschicken.

    Warum nicht? Ein winzig kleiner Pieks in den Finger und zwei, drei kleine Blutstropfen auffangen, das war´s auch schon. Das schaffst Du doch, oder?

    Und --> hierˍ kannst Du weitere Infos bekommen.

    youtube.com/watch?v=UtSvAyRs5OA

    Untertitel verfügbar


    Robert F. Kennedy stößt für seine Ideen zu Gesundheit und Reformen auf heftigen Widerstand.

    ... und beim ZDF "heute journal" ist man ebenfalls not amused über Kennedys Ernennung.




    Dort heißt es am 19.11.2024 bei Heinz Wolf, seines Zeichens Co-Moderator beim heute-journal, unter anderem, Zitat:

    "In den USA hat der Präsident eine weiter umstrittene Personalentscheidung angekündigt. Robert F. Kennedy junior soll Gesundheitsminister werden. Der 70jährige, der keine wissenschaftliche Ausbildung für das Gesundheitsressort hat, gilt als Impfgegner. Vor allem während der Corona-Pandemie sorgte er mit seinen Verschwörungstheorien für Befremden ...", Zitat Ende


    Keine wissenschaftliche Ausbildung für das Gesundheitsressort? Na, dann mal hergehört, Sie Co-Moderator. Wie war das mit einer wissenschaftlichen Ausbildung für das Gesundheitsressort in Deutschland? Erinnern möchte ich Sie auszugsweise mal an:


    - Horst Seehofer, CSU, Gesundheitsminister von 1992 bis 1998, Beruf: Amtsbote, Verwaltungsinspekteur, Verwaltungs-Betriebswirt

    - Andrea Fischer, Bündnis 90 / Die Grünen, Gesundheitsministerin von 1998 bis 2001, Beruf: Offsetdruckerin, Studium Volkswirtschaftslehre

    - Ulla Schmidt, SPD, Gesundheitsministerin von 2001 bis 2009, Beruf: Sozialpädagogin

    - Hermann Gröhe, CDU, Gesundheitsminister von 2013 bis 2018, Beruf: Rechtsanwalt

    - Jens Spahn, CDU, Gesundheitsminister von 2018 bis 2021, Beruf: Bankaufmann


    Aber so ist das halt, wenn man vor´m Teleprompter stehend von oben gesteuert hohle Phrasen daherschwätzen muss.

    Bei den Lebensmitteln ist Geiz angesagt. Bio-Obst und Gemüse hat- bedingt durch wesentlich höheren Arbeitseinsatz und weniger Ertrag nun mal einen höheren Preis.

    Tja, wer heute freiwillig nur wenig Zeit und wenig Geld für seine Gesundheit investieren möchte, muss später zwangsweise viel Geld und viel Zeit für seine Krankheiten ausgeben.

    Seltsamerweis bekomm´ ich grad bei nur 5000 IE Kopfschmerzen...habe das Produkt von Sunday mit K2 als Tropfen. Immer gut vertragen, auch gerne öfter mal 10000IE genommen.

    Hast Du mal daran gedacht, dass Deine Kopfschmerzen mit der Wetterlage zu tun haben könnten? Wir hatten ja am Mittwoch einen extrem heftigen Wetterumschwung, es hat geschüttet wie aus Eimern, anschließend rapider Temperatursturz bis zur Frostgrenze mit anhaltendem Schneefall. Ich habe am Mittwoch und Donnerstag von etlichen Menschen in meiner Umgebung ähnliche Dinge gehört, die Leute litten unter Kopfschmerzen oder auch leichtem Schwindel.

    Manchmal können Beschwerden ja auch ganz harmlose Ursachen haben ...

    Brisante Studie: „Plötzlich und unerwartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung

    In dem oben verlinkten NIUS- Artikel wird "Karlchen von Klabauterbach" während seines Nadelstichs abgebildet:



    Nur - wenn er am rechten Arm seine Körperverletzung mit Einwilligung bekommt .... warum krempelt er dann auch noch den linken Ärmel hoch? Bekommt er dort direkt im Anschluss auch schon seine erste Boosterung oder möchte er die Frau in Weiss mit seinen muskulösen Bizeps beeindrucken?

    Holz ist die billigste Variante, der Nachteil - kurze Beständugkeit.

    Wie man´ s nimmt. Immerhin gibt es unterschiedliche Holzarten. Kauft man die Fertig-Hochbeete aus dem Baumarkt, die schnell zusammengekloppt werden, ist´s auch relativ schnell wieder vorbei mit den Gartenfreuden. Deshalb sollte man bei Hölzern die sogenannte Dauerhaftigkeitsklassen (DHK) 1-5 kennen:

    Zur Klasse 1 gehören Hölzer wie beispielsweise Teak und Cumaru mit einer Haltbarkeit von gut 20 bis 25 Jahren.

    Klasse 2 beinhaltet Hölzer wie Bongossi und Bankirai, Haltbarkeit mindestens 15 Jahre.

    Zur Klasse 3 gehören Douglasie oder auch sibirische Lärche mit einer Haltbarkeit von ca. 10 - 15 Jahre

    Hölzer der Klassen 4 und 5 sind eigentlich nicht zu empfehlen, hierzu zählen Fichte, Ahorn, Birke und auch Buche. Sie halten selten länger als 5 Jahre.


    Überlege Dein Hochbeet mit Hohl-Betonziegeln zu errichten. Hier kannst Du deine Größenvorstellungen freien Raum gewähren.

    Na vielen Dank auch - damit aus den Bestandteilen Zement, Sand, Wasser und Kies am Ende Beton entsteht, muss nicht nur extrem viel Energie aufgewendet werden, das Brennen setzt eine chemische Reaktion in Gang, die jede Menge Emissionen freisetzt. Der herkömmliche Portlandzement wird bei gut 1.450° C gebrannt. Zudem erfordert die Herstellung von Beton enorme Mengen an Wasser und der Abbau von Sand und Kies hat negative Auswirkungen auf die Umwelt, es werden Lebensräume von Tier und Mensch zerstört und Gewässer verschmutzt.

    Beton kann man zwar recyclen, aber er ist biologisch nicht abbaubar. Anders als eben Holz oder auch Lehm.



    Ich bin ein absoluter Fan von Naturstein-Hochbeeten:



    Solch ein Hochbeet aus Natursteinen besitzt eine ganz besondere und eigene Optik und bietet viele Vorteile für die Pflanzen darin. Zudem wird Naturstein seit Jahrtausenden für Mauern und Bauwerke verwendet.

    Hochbeete aus Stein besitzen eine sehr lange Haltbarkeit, sie sind wetterfest und nicht leicht zu beschädigen. Der Gestaltung von Hochbeeten aus Naturstein sind kaum Grenzen gesetzt, denn zahlreiche Gesteinsarten mit ihren individuellen Eigenschaften und Färbungen bieten sich dafür an. Neben grobporigem Tuffstein, dunkelgrauem Basalt, grau-weißlichem Kalkstein und extrem hartem, glänzendem Granitstein eignet sich auch der ockerfarbene, helle Sandstein für Hochbeete.


    Hinzu kommen weitere Vorteile: Steine speichern an sonnigen Tagen die Wärme und geben sie in der Nacht langsam an ihre Umgebung wieder ab. Besonders im Frühjahr und Herbst bleibt die Erde im Beet länger warm, wovon Vor- und Nachkulturen profitieren. Zusätzlich isolieren die Steine vor Kälte und können Pflanzenwurzeln somit effektiv vor kurzen Frostepisoden schützen.

    Auch zahlreiche Tiere, wie Eidechsen und Insekten, beispielsweise die Sandbiene, finden Unterschlupf in den Mauerritzen. Die Fugen lassen sich zudem bepflanzen und können die oft wuchtig wirkenden Natursteine optisch auflockern und mit Farbtupfern versehen. Hierfür eignen sich besonders robuste Steingarten-Pflanzen als da wären Mauerpfeffer oder auch einige Hauswurz- und Blaukissenarten. Auch Gänsekresse, Teppich- Schleierkraut, Gartenfedernelke, Blaue Lupinie, Astern oder der Klatschmohn gehören dazu, natürlich je nach Standort des Hochbeetes im Garten.


    Alle weiteren Schritte wie Einbringen einer Noppenfolie und ein engmaschiges Wühlmausgitter im Hochbeet, sowie die Befüllung sind identisch mit den "klassischen" Hochbeeten.

    Zugegeben - solch ein Hochbeet macht zunächst etwas mehr Arbeit, dafür hat man anschließend etwas Langlebiges und absolut Natürliches, man kann hin und wieder mit ein wenig Glück Eidechsen und anderes Getier beobachten und solch ein Hochbeet hat garantiert nicht jeder.

    Hier eine Grafik vom D-Experten Dr. von Helden: https://www.vitamindservice.de…ing-vitamindservice_0.jpg

    Habe die Grafik zur schnelleren Verdeutlichung mal eingefügt:




    Worauf es mir dabei ankommt sind die Aussagen oberhalb und unterhalb der Grafik:


    "Trickbetrug: Übertreibung beim Vitamin D-Mobbing

    Millionen Menschen aus der Zone der Fürsorgepflicht (unter 30 ng/ml) werden mit Einzelfällen aus der Zone der Forschung (über 150 ng/ml) konfrontiert. Durch diese Übertreibung wird die sichere Normalität unterschlagen!"


    Und genau darum geht es mir, dass nämlich immer wieder extreme Einzelfälle beschrieben werden, die die Menschen dann verunsichern:

    "Ich soll mich um Kalziumempfindlichkeit, die Regulation des Parathormons und weitere physiologische Parameter, um genetische Disposition oder den Calciumstoffwechsel kümmern? Och nö, davon habe ich keine Ahnung, das ist mir zu kompliziert, dann lasse ich das lieber mal mit dem Vitamin D."

    Und genau das ist ja wohl nicht der Sinn der Sache.

    Bitte bleibe sachlich und konstruktiv in der Diskussion. Jeder hat das Recht, seine Ansichten zu teilen und dabei respektvoll zu bleiben.

    .. Ich lade dich ein, die Aussagen sorgfältig zu überprüfen, um Missverständnisse zu vermeiden.

    Wenn Du Dir mal die Mühe machst, diesen Thread (und auch andere) von Beginn an zu lesen, kannst Du meine "Sachlichkeit" erkennen.

    Du schreibst von "... Fallsituationen haben gezeigt, dass manche Patienten Vitamin D3-Spiegel von über 300 ng/ml aufwiesen und dennoch in einem klinischen Setting hohe Dosen in Kombination mit Chemotherapeutika erhielten, ohne toxische Reaktionen zu entwickeln.", wir hier wollen allerdings zunächst mal "Otto Normalo" eine Hilfestellung bieten, sich vielleicht überhaupt erst mal an solche Themen heranzuwagen. Da sind solche Aussagen wie Deine mehr als kontraproduktiv und verängstigend.


    Und es ist bezeichnend, dass gerade beim Thema Vitamin D mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder Zeitgenossen im Forum auftauchen, um gewisse Themen wieder aufzurollen und dadurch Unsicherheiten zu streuen. Wenn ein Patient in Zusammenhang mit einer Chemotherapie einen D-Spiegel von 300 hat, ist dies völlig unerheblich, da dieser Mensch ja wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unter ärztlicher Betreuung steht, solche Fälle sind aber Ausnahmen.


    Und was Deine Einladung angeht - ich bin oft ein Freund der klaren Worte und schreibe so, wie es mir in den Sinn kommt und wie es mir passt. Wem dies nicht gefällt, nun ja, ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere mich gerne hätten. Man kann über alles reden, kein Zweifel, man kann allerdings auch alles immer und immer und immer wieder durchkauen, was übrigbleibt ist dann nichts als Matsche und damit ist niemandem geholfen.

    Für mich beginnt die Hochdosierung von Vitamin D erst bei einem Spiegel über 100 ng/ml. Wo siehst du die Grenze?

    Genau so sieht´s aus. Und solche indifferenten Aussagen wie:

    die Einnahme von hochdosiertem Vitamin D3 nur unter der Aufsicht eines Arztes oder qualifizierten Therapeuten durchzuführen.

    hatten wir hier auf den bereits über 100 zurückliegenden Seiten mit mehr als 2.000 Beiträgen schon zu Genüge. Dieses Gefasel von "Hochdosierungen" nervt nur noch.

    Kein Mensch empfiehlt Hochdosierungen, was auch immer darunter zu verstehen ist. Solange das Groß der Menschen mit unterirdisch niedrigen Vitamin D-Spiegeln aber durch die Arztpraxen rennen, ist die "Hoch"dosisdiskutiererei nur hohles Geschwafel.

    Im übrigen sei mal darauf himgewiesen, dass hier im Forum, gerade auch von mir immer und immer wieder darauf hingewiesen wird und wurde, entsprechende Werte bestimmen zu lassen, weil alles andere wie ein Stochern im Nebel ist.

    Im Artikel von tkp heißt es unter anderem, Zitat: " ... Die von der WHO behauptete Erfolgsgeschichte der Masernimpfung ... die Masernfälle um 20% im vergangenen Jahr zugenommen hätten. Die Zahl der Länder mit Ausbrüchen wäre sogar von 36 auf 57 gestiegen. ...", Zitat Ende.

    Vielleicht sollte die WHO dazu auch mal erwähnen, dass das Niveau der "globalen Friedfertigkeit" in den letzten Jahren deutlich gesunken ist: 91 Länder sind heute in kriegerische Konflikte verwickelt, im Jahr 2008 waren es 58. Wir haben also fast eine Verdoppelung von kriegerischen Konflikten auf der Welt seit 2008.

    Könnte es sein, dass bedingt durch diese Tatsache eventuell auch die Fälle von Krankheiten zunehmen? Ich frage nur für einen Freund ...

    Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Toxizität von Vitamin D im Serum individuell variieren kann.


    Stattdessen erfordert eine individuelle Dosisanpassung eine umfassende Analyse, die laborchemische Untersuchungen, den Calciumstoffwechsel, Parathormonspiegel und gegebenenfalls die genetische Prädisposition mit einbezieht.


    Eine hochdosierte Zufuhr von Vitamin D kann potenziell zu Hyperkalzämie führen,

    Bevor überhaupt auf solchem Niveau diskutiert wird, sollte ja wohl zunächst darauf geachtet werden, dass die Bevölkerung auch nur ansatzweise mal zu einer vernünftigen Vitamin D-Versorgung, zu einem auch nur halbwegs sinnvollen Vitamin D-Spiegel kommt. Dem ist nämlich bei Weitem nicht so:


    - mehr als 80% der Bevölkerung weisen im Winter einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel auf,

    - bei mehr als 60% liegt der Spiegel im Jahresdurchschnitt bei unter 20 ng/ml,

    - eine höhere Konzentration als 30 ng/ml haben im Jahresdurchschnitt gerade mal 12% der Bevölkerung.


    Und Du schreibst von Hypervitaminose?

    Genau wegen solch unsinniger Panikmache - auch durch die Medien - verzichten Menschen dann oftmals auf eine sinnvolle Supplementierung von Vitamin D.