In Frage gestellt wird sie ja bereits seit längerem, die Wichtigkeit der Rechtschreibung
"Komm wir essen Opa!" Satzzeichen können Leben retten. Soviel zum Thema Rechtschreibung.
In Frage gestellt wird sie ja bereits seit längerem, die Wichtigkeit der Rechtschreibung
"Komm wir essen Opa!" Satzzeichen können Leben retten. Soviel zum Thema Rechtschreibung.
Nunja, ich sehe es eher so, daß sie das Volk, die Untertanen erst zum Dummvolk machen wollen, damit sie das Niveau der Politik erreichen, wodurch deren abgrundtiefes Niveau nicht mehr so auffällt.
Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird,
um Idioten nicht zu beleidigen!
- Dostojewski -
Hier ist doch die Lösung des Problems:
"Statt Migranten abzuschieben: Deutsche über 70 töten" (reitschuster.de/post/statt-migranten-abzuschieben-deutsche-ueber-70-toeten/)
Und das erkenne ich nicht als Satire an: Das ist ernst gemeint. Denn mit Tötungen anderer Menschen macht man keine Satire.
Für mich ist das schon Volksverhetzung.
Als ich den entsprechenden Videoausschnitt gesehen habe, fiel mir spontan das Buch "Hinter der Zukunft" von Thomas Eisinger ein: in naher Zukunft wird in Deutschland alles der Rettung des Planeten untergeordnet, bei einer Bundestagswahl stellt die noch junge Partei "Jugend für Zukunft" mit einem Erdrutschsieg den Klimakanzler, den 18-jährigen Robin Hochwaldt. Die Jugend hat das Sagen, bekämpft die ZuVi´s, die Zukunftsvernichter - nämlich all diejenigen, die älter sind als 45. Denn sie sind schuld, dass durch ihr Verhalten in der Vergangenheit jetzt der Planet den Bach runtergeht.
Manches mag vom Autor Thomas Eisinger übertrieben extrapoliert sein, aber viele Ähnlichkeiten mit real existierender Politik im Merkel- und Ampel-Deutschland sind nicht zufällig. Vor allem erinnert dieser Roman daran, was die wirksamsten Mittel der Manipulation, Lenkung und Entmündigung von Menschen sind: Das Eintrichtern von Angst sowie das Einpflanzen von Schuld und Scham. (Daher gibt es im Roman auch das "Amt für Schuld und Scham")
Bei SARS gab es Gerüchte von asiatischen Forschern, dass das Virus aus dem Labor kam. Es ist dann jedenfalls noch einmal aus einem chinesischen Labor entwichen und konnte schnell eingedämmt werden.
Liest sich immer wieder ganz toll - das Virus ist "entwichen". Ganz schön clever, diese kleinen Kerlchen. Klauen die den Wärtern einfach so die Schlüssel und fliehen sie dann nach draußen, oder wie machen die das?
Die Natur ist von sich aus niemals eine isolierte Einzelsubstanz... Irgendwie haben die Vorfahren bis heute dennoch überlebt und wohl ihren sicherer Weg (was auch immer das sein mag) gegangen.
Genau so ist es. Irgendetwas müssen unsere Urahnen wohl richtig gemacht haben, sonst wären wir längst ausgestorben. Was aber in Zeiten der allgemeinen Panik vor Pilzen, Viren und Bakterien und sonstigem Zeugs immer wieder vergessen wird, ist unser Immunsystem. Und das ist um einiges mächtiger, als so mancher Zeitgenosse meint. Manchmal braucht´s dazu aber auch ein wenig Geduld, denn ...
alles kommt zu dir ..
... zum richtigen Zeitpunkt
Tja, die Chance ist mehr als minimal. das stimmt wohl. Dürfte aber auch jedem klar sein. Womit es eventuell besser gehen könnte, wäre eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung.
Es tut weh,
sagt das Herz.
Es wird vergehen,
sagt die Zeit.
Aber ich komme immer wieder,
sagt die Erinnerung.
Liebe Lebenskraft
auch von mir aufrichtige Anteilnahme und viel Ruhe und Frieden für die nächste Zeit. Wir können Dir den Schmerz nicht nehmen, den Dir das Leben zufügt, aber vielleicht können wir Dir hier ein wenig Halt geben.
Eigentlich schon, habe auf die Schnelle das hier gefunden: https://www.meindirektlabor.de/
Auch bei cerascreen.de kannst Du etliche Blutwerte bestimmen lassen: https://www.cerascreen.de/collections/selbsttests
Fakt ist das Fleisch, auch wenn aus Biohaltung für den Menschen auf Dauer nicht ganz ohne Ist. Das hatte mir Ernährungswissenschaftler und Mikrobiologe Prof. Dr. Claus Leitzmann bereits im Jahre 2010 bestätigt.
... Morbus Crohn und kann mit Darmkrebs enden.
Und da sind wir wieder - bei der Verallgemeinerung.
Fleisch essen und Fleisch essen sind nicht immer identisch. Die einen futtern es von morgens bis abends, die anderen futtern es zweimal die Woche. Die einen schieben sich regelmäßig FastFood-Fleisch hinter die Kiemen, die anderen beziehen ihr Fleisch vom örtlichen Bauern, der vernünftig mit seinem Viehbestand umgeht. Und was ist das für eine Aussage, dass "Fleisch auf Dauer nicht ganz ohne ist"? Was heißt "auf Dauer", was bedeutet "nicht ganz ohne"?
Ja, es stimmt, der Mensch ist kein Fleischfresser, kein Carnivore, wie beispielsweise Raubtiere. Allerdings ist der Mensch im Laufe seiner Evolution zum Omnivoren geworden, zum Allesfresser. Und das hat seinen Grund, die Menschen mussten sich immer wieder den geänderten Umweltbedingungen anpassen - es gab beispielsweise eine Veränderung der West- und Passatwinde, verursacht durch tektonische Plattenbewegungen, es entstanden Gebirge dort, wo es vorher keine gab. Also mussten sich die Menschen umstellen und anpassen auf die veränderte Situation. Und zu Zeiten der Römer gab es eine Warmzeit, unter anderem deshalb konnte das römische Reich so aufblühen.
Die Menschheit musste sich immer wieder auch den klimatischen Veränderungen anpassen. Und an die Landschaft, in der sie lebten.
Ich möchte beispielweise mal sehen, wie die Inuit bei fast langjährig gefrorenem Boden Getreide anbauen und dann Brot backen, ich möchte mal sehen, wie sich die Menschen in den heißen Regionen dieses Planeten von Acker- und Gemüseanbau ernähren. Erzähle solchen Menschen mal etwas von einem zu langem Darm, erkläre den Inuit mal, sie sollten das Jagen sein lassen, ihr Fleischverzehr würde ihnen Morbus Crohn verpassen.
A propos Morbus Crohn! Jedes Jahr erkranken in Deutschland lediglich 5 Menschen pro 100.000 neu an Morbus Crohn, das in Promille umzurechnen ist mathematisch mehr als unsinnig.
Dieses ewige Geschwafel, der Mensch hätte einen zu langen Darm, er wäre demnach kein Fleischfresser; diese ständige Panikmache bei allem und jedem ist mittlerweile nur noch krank. Wir dürfen das nicht, wir sollen dies nicht, wir werden alle sterben. Am Ozonloch, am Waldsterben, durch eine neue Eiszeit, nun wegen Erdüberhitzung, wegen des Gletscher- und Polkappenschmelzens, wegen Anstieg der Weltmeere, wegen irgendwelcher Viren und wegen Überbevölkerung und wegen übermäßigem Methanaustoß durch furzendes Rindvieh. Letztlich wegen Fleischverzehrs.
Ja, die Menschen werden sterben - an Depressionen und Volksverdummung!
Demeter hat sich auf seiner Internetseite für die Impfung ausgesprochen, und dafür, daß ihre Mitarbeiter aus Überzeugung geimpft werden, auch schrieben sie, daß sie die politischen Maßnahmen für absolut notwendig und sinnvoll halten.
Okay, oder auch nicht. Nur heißt das noch lange nicht, dass dies der einzelne dem Verband angehörende Landwirt auch so umgesetzt oder unterstützt hat. In meiner Umgebung kenne ich gut und gerne fünf oder sechs Demeter-Bio-Höfe und alle standen der C-Geschichte mehr als skeptisch oder gar misstrauisch gegenüber.
Durch die Massen von Zuwanderung hat sich alles nachhaltig verändert.
Sagt jemand, der ausgewandert und auf den Philippinen ein "Zugewanderter" ist.
Das ganze System war noch biss vor hundert Jahren vertretbar aber nicht mehr für die heutige Zeit.
Unnötige Mengen an Methan Ausstoß
Ach ja? Erst 1848 wurden die Bauern durch die Bürgerrevolution doch von den feufalherrschaftlichen Fesseln befreit, vorher mussten sie Frondienste leisten. Und die Nutztierhaltung war auch damals schon eine Katastrophe, da es noch keine landwirtschaftlichen Geräte gab, wie wir sie kennen. Gerade in der Rinderhaltung wurden Rassen gekreuzt, um stärkere Zugtiere zu erhalten, die besser auf den Äckern eingesetzt werden konnten. Als dann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Erfindung der Dampfmaschine überall Einzug hielt, galt dies noch lange nicht für die Landwirtschaft, die ersten dampfbetriebenen Maschinen gab es dann für das Dreschen und Pflügen. Bauer zu sein war auch damals kein Zuckerschlecken.
Dennoch ist es richtig, dass ein Umdenken stattfinden muss. All die angesprochenen Probleme gäbe es aber nicht, wenn jeder nur etwas Verzicht üben würde. Niemand muss morgens, mittags und abends Fleisch oder Wurst auf dem Teller haben, das zumindest gab es früher nicht, da stimme ich Dir zu. Und eine Kühltheke im Supermarkt mit wer weiß wie vielen unterschiedlichsten Sorten Joghurt auf 10 Metern Länge ist auch völliger Irrsinn. Gleichzeitig bin ich aber nicht bereit, mir von völlig durchgeknallten Milliardären vorschreiben zu lassen, was ich mir auf meinen Teller lege, dass ich zukünftig nur noch Insekten essen darf.
Und das mit dem Methan-Ausstoß lassen wir mal lieber, Klima-Hysterie-Blödsinn haben wir schon zur Genüge durchgekaut.
Ich sehe es jedenfalls so, dass ich bei dem Desinfizierungswahn nicht mitmachen muss.
Ich auch nicht. Wir haben als Kinder aus Pfützen getrunken und uns als Mutprobe Regenwürmer in die Schnute gesteckt, "mit Dreck dran".
Und dennoch sind wir groß und stark geworden. Oder vielleicht gerade deshalb .... ?
"Demeter" hat mitgemacht? Wie meinst du das? Demeter ist lediglich ein Dachverband für Biodynamischen Landbau, dem Hunderte von Betrieben angeschlossen sind.
Während der C-Krise hatten viele landwirtschaftliche Betriebe erhebliche Probleme, da ausländische Kräfte nicht nach Deutschland als Erntehelfer kommen konnten, zum Beispiel beim Gemüseanbau, beim Imkern, auf dem Acker, im Stall oder beim Verarbeiten. beispielsweise musste auch der Spargel gezogen werden. Der Demeter-Verband richtete dazu ein Vermittlungsportal ein, auf dem sich Höfe und einsatzwillige Helfer aus Deutschland finden konnten. Hygienevorschriften und Abstandsregeln mussten auch dort eingehalten werden, sonst wäre nichts mehr gelaufen. Diese Regeln auf dem Feld, bei der Ernte, beim Spargelstechern einzuhalten, waren dabei sicherlich einfacher als in engen Büroräumen.
Gleichzeitig sei aber auch mal daran erinnert, dass sich Demeter beispielsweise im Jahr 2008 für eine freiwlllige Blauzungen-Impfung ausgesprochen hatte, im Februar 2009 erneuerte Demeter seinen Protest gegen die Blauzungen-Impfung. "Jeder Landwirt soll selbst entscheiden können, ob er seine Tiere gegen die Blauzungenkrankheit impfen lässt oder nicht“, fordert Demeter-Vorstand Stephan Illi damals für die rund 1400 bio-dynamisch wirtschaftenden Erzeuger in Deutschland. "Trotz Impfung seien immer wieder Neuerkrankungen aufgetreten. Die Ausbreitung des BT-Virus in der Natur durch ständig wiederholte, flächendeckende Impfungen der Nutztiere zu verhindern sei ganz offenbar unrealistisch.", so Illi weiter.
Außerdem zeige sich, dass in vielen Bundesländern mehr kranke Tiere durch Nebenwirkungen der Impfung registriert wurden als Blauzungenfälle.
Besonders erschreckend fanden angeschlossene Landwirte, dass Landwirte, die ihre Tiere aus guten Gründen nicht impfen lassen wollten, zum Teil massiven, polemischen Angriffen und erheblichem Druck ausgesetzt waren.
„Noch ist Zeit, dem Gesetzgeber klar zu machen, dass die Zwangsimpfung gegen BT der falsche Ansatz ist,“, so Stephan Illi damals.
Demnach war auch für den Demeter-Verband nicht alles so einfach und das meine ich jetzt mal wertneutral,
Kennst du Lothar Hirneise und sein 3 E Zentrum? Aber leider nehmen die keine Kassenpatienten.
Eine kleine Hilfe könnte zumindest sein Buch "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" sein.
Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt Hirneise auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht. Erstmals wird auch das 3E-Programm beschrieben, das auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen beruht, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben.
Das Buch liefert nicht nur eine unglaubliche Menge an Informationen, sondern hilft dem Krebskranken auch durch aktive Übungen des 3E-Programmes, seinen eigenen Weg zu finden, um Krebs zu heilen. Auf über 800 Seiten jede Menge Informationen und Anleitungen. In diesem Jahr ist bereits die 14. Auflage erschienen.
So manche Völker auf der Erde begleitet diesen Übergang aus gutem Grund mit bunten Bemalungen, Musik, Singen, Tanzen...
Stimmt auffallend. In Mexiko beispielweise geht man fröhlich an die Sache ran - mit dem Dia de los Muertos, dem Tag des Todes. An diesem Tag kann man unter anderem Schädel aus Zuckerguss kaufen, Frauen verkleiden sich an den Feiertagen - 31. Oktober bis 2.11. - als Calavera Catrina, Schädel der Catrina. Der mexikanische politische Karrikaturist Posada erstellte im frühen 20. Jahrhundert einen Kupferstich für einen Calavera (einen Schädel) und verpasste seiner Personifikation des Todes einen ausgefallenen französischen Hut.
Das alles ist allerdings kein Halloween auf mexikanisch, sondern hat eine lange Tradition, die bis zu den Azteken, Tolteken, den Nahua und anderen Völkern zurückreicht. Diese Völker empfanden das Betrauern ihrer Toten als respektlos, die Toten galten noch immer als Mitglieder der Gemeinschaft und wurden im Geiste und in Erinnerungen am Leben gehalten. Während des Día de los Muertos kehrten sie sogar zeitweise auf die Erde zurück.
Heutzutage sind die Feierlichkeiten zum Día de los Muertos eine Mischung aus prä-hispanischen, religiösen Riten und christlichen Festen.
Auch Künstler nehmen sich dieses Themas immer wieder an:
Na ja lieber Dirk S. manchmal ist halt auch dein Denken etwas undifferenziert und neigst dann wohl sehr zu linearen Kurzschlüssen; denn
Und lieber Dirk, auch Ratschläge sind Schläge, sicher gut gemein; doch du weißt ja- das Gegenteil von gut ist meist gut gemeint.
Liebe Marie, bitte meinen Beitrag #64▪ oben nochmals lesen. Denn, Definition Ironie:
"Unter Ironie versteht man ein rhetorisches Stilmittel, bei dem eine Aussage getroffen wird, aber das Gegenteil gemeint ist." Hat also mit Rat-Schlägen soviel zu tun, wie eine Kuh mit dem Sonntag.
Im Übrigen bezog sich meine Aussage (#64) auch darauf, dass wir hier in einem Gesundheitsforum für Naturheilkunde und Alternativmedizin sind - zumindest für mein Verständnis - und wenn ich dann lese, dass das Rauchen auch gegen Krebs schützen kann, dann auch noch der SPIEGEL angeführt wird, dass zudem neben den giftigen Stoffen im Tabak auch nützliche Dinge enthalten sind, gleichzeitig an anderer Stelle im Forum aber beispielsweise über Chemie in den Lebensmitteln gemeckert wird, oder auch über industriell hergestellte NEM, fliegt mir der Draht aus der Mütze.
Wie wäre es beispielsweise denn mal damit, dass Raucher öfter an Grauem Star oder auch an Makuladegeneration erkranken als Nichtraucher? Um nur mal eine von etlichen Erkrankungen anzuführen, die durch das Rauchen befördert wird. Wir quatschen über Magnesium und Magnesium-Mangel, aber nicht darüber, dass durch das Rauchen die Blutgefäße verengt werden, wodurch die Knochen schlechter mit Nährstoffen versorgt werden. Was letztlich zu Osteoporose führen kann. Gleichzeitig verzögert die Minder-Durchblutung die Heilung von Wunden. Jeder Zahnarzt kann ein Lied davon singen. Und ich gebe Rat-SCHLÄGE?
Oh Welt, wie bist du grausam ...
Dann würde ich an Deiner Stelle wieder anfangen mit der Raucherei. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie Rauchen vor einer Lungentuberkulose oder vor einem Aneurysma schützen soll, aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.
Für mich hat es viel damit zu tun:
Wenn dir einer eine reinhaut, halte ihm noch die rechte Wange hin.
Tja, dann hast Du leider den Sinn hinter dieser Aussage nicht verstanden, bzw. ist Dir nicht bewusst, welche Symbolik im eigentlichen Sinne dahinter steckt. Und das hat nicht unbegingt etwas mit Religiosität zu tun.
Dudu Osun Seife ist parfümiert, und ich denke nicht, daß sie ursprünglich mit Palmöltensiden hergestellt wurde.
Die klassische Rezeptur von Dudu Osun beinhaltet KEIN Parfum!
Ist auch nicht notwendig, der Duft resultiert einfach aus den normalen Zutaten, die allerdings je nach Region etwas variieren können. Es werden dann teilweise Wildkräuter oder auch ätherische Öle hinzugefügt, aber kein Parfum.
Die andere Seife klingt interessant, kommt für mich aber dennoch nicht in Frage,
Macht nix. Der eine möchte dies, der andere möchte lieber das. Jeder Jeck ist halt anders. Ich für mein Teil möchte beim Duschen zumindest ein kleines, vor allem aber gesundes Duschvergnügen. Man kann nämlich auch ein Stück Kernseife nehmen ...
bircher-benner.com/de/artikelinfo/vom-sinn-und-gefahren-der-hygiene
Der Herr schreibt übrigens auch:Viele Menschen schädigen die Hautflora zusätzlich durch Basenbäder und –seifen. Diese neutralisieren den natürlichen Säurefilm, welcher die gesunde Hautflora für ihr Wachstum benötigt
Dieser Herr schreibt aber gleichzeitig auch davon, dass es viele Menschen mit der Hygiene übertreiben, er schreibt von Pestiziden, Schwermetallen und neurotoxischen Medikamenten.
Und er schreibt:
"Waschen Sie sich mit biologischen, natürlichen Dusch- und Bademitteln ohne Benzolverbindungen oder Parabene, sondern mit ätherischen Essenzen. Reinigungsmittel sollen biologisch abbaubar sein und keine toxischen Stoffe enthalten."
Herz, was willst du mehr? Ist doch das, was ich auch geschrieben und empfohlen habe ...
Sie meinen, sie wären an der Macht, dabei sind sie nur in der Regierung.
Der „Säureschutzmantel“ erwies sich für mich nach vielen Recherchen und eigenen Anwendungen als ein reines Märchen....
Nun, jeder kann für sich Märchen entdecken, wie er lustig ist.
Harte Worte, Nelli.
Ich für mein Teil muss Naturheilung aber zustimmen - der "Säureschutzmantel" der Haut ist eine fast schon kriminelle Mär der Pharma- und Kosmetikindustrie. Eine Frage stellt sich dabei nämlich als erstes: Warum gibt es bei den indigenen Völkern keinen "Säureschutzmantel"? Warum ist bei diesen Menschen die Haut basisch? Ein Teil der Antwort ist einfach - weil sie keinen westlichen Industrie-Müll futtern!
Wie wir ja wissen, sind Menschen in der westlichen Hemispäre fast immer übersäuert und das passt dem Körper überhaupt nicht. Gerade bei übersäuertem Blut sieht der Körper rot. Und will daher die Übersäuerung loswerden, zum einen durch Herauslösen entsprechender basischer Mineralien aus den Knochen um den sauren ph-Wert zu puffern, aber auch durch Ausscheiden der Übersäuerung über die Haut. Und schon hat die Haut einen ph-Wert von mal eben 5,5. Oder sogar noch etwas tiefer. Wenn nun bei all diesen Menschen der ph-Wert der Haut gemessen wird, haben alle einen "Säureschutzmantel". Aha, denkt sich so mancher Zeitgenosse, wir brauchen also eine saure Haut. Kann man ja auch in der Apotheken-Umschau nachlesen. Vor allem brauchen wir eine saure Haut als Schutz gegen Pilze und Bakterien, die werden dadurch nämlich direkt auf der Haut abgetötet. Dass das völliger Blödsinn ist, begreifen die Menschen dabei dann aber nicht, denn - wo wachsen Bakterien und Pilze (und "Viren") am besten, wo fühlen sie sich am wohlsten? Genau, im sauren Millieu. Also kann das allein aus diesem Grund mit dem Säure"schutz"mantel der Haut nicht so ganz stimmen, oder? Es ist einfach nur Blödsinn.
Und das kann man sogar messen. Indem man mal gesünder isst, den Industriemüll von der Futterluke fernhält, mehr Gemüse knabbert und gesundes Wasser trinkt. Und schwupps klettert der ph-Wert der Haut schnell in den leicht basischen Wert, also auf etwas über ph 7. Und da indigene Völker sich eben nicht von Industriemüll ernähren, haben auch sie zwangsläufig einen basischen Wert ihrer Haut. Brauchen also keinen Kleiderhaken für ihren Säureschutzmantel.
Hinzu kommt noch ein weiterer Umstand - bei der Nutzung herkömmlicher Shampoos oder Duschgele werden Haare und Haut regelrecht zugekleistert mit Polyethylenglykolen und deren Derivate, von chemischen UV-Filtern, von Formaldehyd, Mikroplastik (zum Peeling) oder auch chemischen Duftstoffen. Daher auch die ständig rasant zunehmende Anzahl der Allergiker. Alles in allem werden Körper und auch die Haut zur "sauren" Müllhalde degradiert.
Ich nutze beispielsweise für Haare und Körper Dudu Osun, die "Schwarze Seife". (Dudu Osun bedeutet übersetzt "Schwarze Heilige") Sie stammt ursprünglich aus Nigeria und gilt neben der Aleppo-Seife (aus Syrien) als die älteste und gesündeste Seife überhaupt.
Dudu Osun besteht seit Jahrhunderten aus rein natürlichen Inhaltsstoffen: Sheabutter, Zitronensaft, Palmkernöl, Honig, Aloe Vera, Sandelholz, Limettensaft, Glyzerin und Asche aus verbrannten Kakaoschoten, die der Seife ihre schwarze Farbe gibt. Dabei gilt, je mehr Asche, umso dunkler die Seife. In anderen Regionen werden für die Herstellung der Dudu Osun auch Kokosöl oder Asche aus Kochbananenschalen und Palmenteilen verwendet. Die Seife schäumt richtig gut auf, duftet ein wenig nach Zitrone, manchmal auch etwas nach Asche. (Nicht zu verwechseln mit Asche vom Lagerfeuer, diese Asche stinkt)
Dann nutze ich noch sogenannte Landseife, hergestellt in einer kleinen Familienmanufaktur. Die Betreiberin ist eine ehemalige Arzthelferin, die ihrem Job an den berühmten Nagel gehängt hat und sich nun mit der Herstellung gesunder und ökologischer Seifen beschäftigt. Verwendet werden nur rein pflanzliche Bio-Rohstoffe wie Olivenöl, Kokosöl, Sheabutter, Mandelmilch, Mandelöl, Kakaobutter und ähnliche Rohstoffe. Den Duft erhalten die Seifen durch ätherische Öle aus Zedernholzöl, Lavendelöl, Rosengeranienöl und vielen weiteren ätherischen Ölen, je nach Seifensorte. Alle diese natürlichen Rohstoffe sind zu 100% biologisch abbaubar. Es wird bewusst auf Palmöl verzichtet, ebenso gibt es keine Tierversuche und auch keine Plastikverpackungen, es werden nur recycelte und recycelbare Umverpackungen verwendet. Die Seifen werden per Hand im schonenden Kaltrührverfahren hergestellt. Ich habe mir vor einiger Zeit mal die Mühe gemacht und mir das kleine Unternehmen vor Ort angesehen und war beeindruckt und mehr als positiv überrascht. Es gibt tatsächlich noch Enthusiasten, die halten was sie versprechen und dabei auch erfolgreich sind. Es gibt also tatsächlich noch gesunde Produkte auf dem Markt, man muss sich nur mal genauer umsehen ....