Somit müsste einerseits dieser Thread umbenannt werden, andererseits jedoch, um gefunden zu werden, sollte der Begriff "Impfung" doch im Titel stehen bleiben....
Stimmt. Und das Thema wurde von mir erstellt. Vor über vier Jahren. Mit dem Wissen von vor vier Jahren. Heute sind wir weiter mit dem, was wir wissen und sollten daher anders mit dem Begriff umgehen.
Tun wir das nicht, macht dies etwas mit unserem Verstand - es entsteht ein psychologisches Phänomen, das "erlernte Hilflosigkeit" genannt wird. Und bei erlernter Hilflosigkeit nimmt das Gefühl überhand, man könne sowieso nichts ändern. Daraus folgt dann eine Abwärtsspirale, sie endet in Passivität und Ohnmacht.
Hinzu kommt die Angst. Vor Krankheit, Siechtum und Tod. Und wer Angst hat denkt nicht mehr klar und logisch. Wer Angst hat sucht Schutz. Wer Angst hat unterwirft sich unbesehen irgendwelchen Hilfsangeboten. Nicht umsonst sagte einmal Warren Buffet, der König der Investoren: "Weitverbreitete Angst ist ihr Freund als Investor, weil sie Schnäppchenkäufe ermöglicht." Entsprechend hat sich das Vermögen der Milliardäre während der COVID-19-Inszenierung verdoppelt.
Ist jetzt vielleicht etwas überspitzt dargestellt, trifft aber so ungefähr den Kern der Sache.
All das hatten wir schon mal. In grauer Vorzeit. Anno 1347 beispielsweise. Damals erschufen windige Eliten die Angst vor der Pest, jagte die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Nach heutigen Schätzungen hatte sich die Bevölkerung in nur drei Jahrhunderten nahezu verdoppelt, die Städte drohten aus ihren Stadtmauern zu platzen. Die Durchschnittstemperaturen waren angestiegen und ließen die landwirtschaftlichen Erträge steigen.
Die Eliten, die damals noch stärker in der Unterzahl waren als heute, spürten ein Unbehagen hinter ihren dicken und hohen Mauern. Schließlich lebten sie ausschließlich von der Wirtschaftsleistung anderer. Und wehe, das Volk begehrt auf!
Man musste daher im warmen Sommer nur dem ohnehin Überhand nehmenden Unrat und dem Ungeziefer (Beispiel Edinburgh 1868: "Das Pflaster war nass und glitschig durch herumliegende Fischköpfe und Innereien. Es stank nach Kohl, Kohlenrauch und Urin") noch mehr freien Lauf lassen. Epidemische Krankheitshäufungen in einigen wenigen prominenten Städten würden dann ausreichen, um über das Netzwerk der Geistlichen in ganz Europa die nötige Angst zu verbreiten.
Den Anfang machten die notorisch geschäftigen und verdreckten Hafenstädte am Mittelmeer mit ihrem Völkergemisch. Dies bot außerdem den Vorteil, dass es so aussah, als ob eine neue Krankheit angereist sei. Die Vermögenden konnten ihre Hände in Unschuld waschen und sich auf ihre Landgüter zurückziehen. Das durch Todesfälle und Vertreibung Schuldiger frei werdende Eigentum konnte man bei der Rückkehr dann günstig an sich reißen.
Nur - bei der ersten angeblich großen „Pest“ in Europa waren weder ganze Landstriche verseucht, noch die Mehrzahl der größeren Städte betroffen. Vielerorts wurden die Juden als vermeintliche Ursache der Seuche umgebracht und vertrieben, ohne dass es vorher zu einer Krankheitswelle gekommen war. Am Ende der mehrjährigen Seuchenhysterie hatten einige wenige Patrizierfamilien die jüdischen Vermögen und deren Bankgeschäfte übernommen. Der Papst erwarb jetzt die Provinz Avignon und gönnte sich in der Stadt eine prächtige Residenz.
Der Rest ist Geschichte und damit schließt sich der Kreis ....