Beiträge von Dirk S.

    Himalayasalz ist nur eine Marke und kommt nicht vom unbedingt vom Himalaya.

    Es ist nur der Handelsname und steht für unraffiniertes Ursalz.


    Na ja, Himalayasalz wird in Pakistan aus einem uralten Gebirge gewonnen. Und geografisch gehört diese Gebiet zum Himalaya. Das eigentliche Abbaugebiet liegt allerdings ca. 200 km entfernt. Von daher ist der Markenname nicht so ganz abwegig.

    Allerdings gibt es Nachahmer-Produkte, da der Begriff Himalayasalz nicht sonderlich geschützt ist.


    Besser ist da schon das Produkt "Alexandersalz". Es wird noch von Hand schonend in der Alexandermine in Salt Range, einem Vorgebirge des Himalaya abgebaut und verbleibt anschließend in seinem natürlichen Zustand.


    Das Alexandersalz wird ständig von unabhängigen Lebensmittelchemikern auf seine Reinheit geprüft. Im Abbauland, also Pakistan, garantiert der Hersteller durch regelmäßige Kontrollen die Sauberkeit des Salzes. Auch wird darauf geachtet, dass bei der gesamten Produktion keine Kinder arbeiten.

    Deshalb nehme ich Magnesium mit einem Salz (Totes Meer), dann hat man billig und ohne Zusätze in Kapseln und dafür auch alle anderen Mineralstoffe und Spurenelemente, wie es das Blut braucht.

    Habe da mal eine Verständnis-Frage. Da Du ja immer wieder vom Salz aus dem Toten Meer schreibst.


    Ich gehe einmal davon aus, dass Du mit dem Salz Deine Speisen würzt. Also mit der berühmten Prise Salz. Beim Kochen von Kartoffeln beispielsweise.

    Eine Prise Salz entspricht ca. 0,04 g. Also 40 mg. Also die Menge, die zwischen Daumen und Zeigefinger passt. So weit, so gut.

    Der Salzgehalt im Toten Meer besteht zu ca. 50 % aus Magnesiumchlorid. Das wären bei der Prise Salz dann 0,02 g, also ca. 20 mg Magnesiumchlorid. Das Molekül MgCl2 besteht zu etwas weniger als 40% aus reinem Magnesium. Ausgehend vom Molekulargewicht. Heißt beim Beispiel der Prise Salz dann ca. 8 mg reines Mg.


    Wie soll man bei der geringen Menge auf eine vernünftige Dosierung kommen?

    In der heutigen Zeit brauchen wir im Schnitt zwischen 600 bis 800 mg täglich. Hatte ich ja schon geschrieben. Und komme mir jetzt bitte nicht mit dem Argument einer gesunden Ernährung. Wenn´s im Boden, auch bei Bio-Boden, nicht mehr in entsprechenden Mengen enthalten ist, kann´s auch nicht in gesunden Lebensmitteln stecken.


    Ein extremes Salzen ist zudem auch bei Salz aus dem Toten Meer oder beim Himalayasalz (sofern es wirklich Himalayasalz ist. Kann nämlich auch aus Polen kommen) nicht gerade gesundheitsfördernd. Also löffelweise Salz aus dem Toten Meer über´s Essen streuen, ist da auch eher kontraproduktiv.

    Und da setzt meine Frage an, ob noch zuviel Übersäuerung vorhanden sein könnte.

    Hast Du das denn nicht mal richtig messen lassen? Eine Bestimmung der so genannten Netto-Säure-Ausscheidung erlaubt genaue Aussagen über die Säure-Basen-Bilanz.

    Es gibt doch die Friedrich-Sander-Methode, bei der neben dem ph-Wert im Urin auch die Pufferkapazität des Harns bestimmt wird. Heute eigentlich eine gängige Methode.

    Und auch die Methode nach Jörgensen und Stirum ist möglich, wobei hier die Pufferkapazität der roten Blutkörperchen gemessen wird. Dadurch lassen sich Aussagen über den möglichen Grad einer Übersäuerung innerhalb der Zellen machen. Erfordert allerdings ein Speziallabor.

    Sorry, darf ich noch mal? Das mit dem Phosphor ist leider ein Problem. Er wird dem H2O2 zugesetzt, um es zu stabilisieren, nicht, um es zu denaturieren.

    H2O2 zerfällt sehr leicht unter Wärme- oder Lichteinfluss. Daher das Phosphor als Stabilisator. Man sollte es daher kühl und dunkel lagern. Und nur kleine Mengen kaufen.


    Je nach Apotheke kann es allerdings schwierig sein, es ohne Stabilisator zu bekommen. Auf jeden Fall sollte man nach H2O2 ohne Zusatz fragen.

    Apotheken können es als 30%ige Lösung bestellen, dürfen es aber in dieser Konzentration nicht verkaufen. Manche Apotheken verdünnen es dann auf 3% runter.

    Falls Fragen kommen sollten, wofür man es braucht, könnte man als Argument die Mundspülung anbringen.

    Letzten Endes sehe ich es aber so - besser eine H2O2-Lösung mit etwas Phosphor, als gar kein H2O2.


    Es ist leider eine kleine Sisiphus-Arbeit, eine entsprechende Apotheke zu finden. Ich bin mal gespannt, wie es schaffe.

    Wo das Hafnium herkommt? Keine Ahnung, bin kein Chemiker oder Physiker. Ich weiß nur, dass Hafnium irgendwie ein Bestandteil der Regelstäbe im AKW ist. Das Hafnium absorbiert Neutronen, je weiter der Regelstab zwischen die Brennelemente geschoben wird, umso weniger Leistung bringt das AKW.

    Und es wird irgendwo in der Kunststoffproduktion verwendet.

    Wahrscheinlich sind das Gründe für das Vorkommen in der Umwelt. Zumindest gibt es Hafnium nicht als natürlich vorkommendes, reines Element. Soweit ich weiß.

    Sorry Lieschen, das sind leider keine Schauermärchen.

    Ich beschäftige mich jetzt seit fast 18 Jahren mit allen möglichen Themen rund um die Gesundheit, gebe Seminare und halte Vorträge. In diesen Jahren habe ich eine enorme Fach-Bibliothek angehäuft. Und daher ein ziemliches Fachwissen. Das ich aber nicht immer sofort mit irgendwelchen Quellen-Angaben belegen kann, ohne dann vorher stundenlang in meinen Büchern zu suchen.


    Und ich finde, über die schädlichen Wirkungen des Rauchens kann nicht oft genug aufgeklärt werden. Denn eines ist sicher - die Folge-Erkrankungen des Rauchens trägt die Allgemeinheit.


    Über kriminelle Industrielle und Politiker wird ebenfalls berichtet. Man muss nur danach suchen. Du glaubst gar nicht, wie exorbitant hoch zum Beispiel die Strafzahlungen und Bußgelder der Pharma-Industrie jährlich sind. Und wie viele Industrielle schon ihren Hut nehmen mussten.

    Ich frage mich, wie das Polonium in Zigaretten kommt, muss es da drinnen sein und warum? Eine mögliche Quelle könnte die im Tabakanbau eingesetzten Phosphatdünger sein.

    Nee, das muss eigentlich nicht da drinnen sein, bzw. wurde nicht absichtlich zugesetzt. Ist ein Überbleibsel des Kalten Krieges mit seinen radioaktiv-verseuchenden Bombenabwürfen (wenn ich´s mal so ausdrücke).

    Polonium 210 ist ein Zerfallsprodukt aus Uran. Und dieses Polonium lagert sich in der Luft an kleinste Partikel an. Zudem gelangt es auch über den Phosphatdünger in die Tabakpflanze.


    Das Besondere an der Tabakpflanze sind aber die so genannten Trichome, die Blatthaare. Und die können die radioaktiven Isotope besonders gut aus der Luft herausfiltern und werden bei der Zigaretten-Herstellung nicht entfernt.


    Raucher strahlen daher von innen!

    Polonium 210 ist zwar ein Alpha-Strahler, der schon von einem Stück Papier abgeschirmt werden kann. Wird ein Alpha-Strahler aber eingeatmet, lagern sich die Partikel im feinsten Lungengewebe an. Da Polonium eine Halbwertszeit von 138 Tagen besitzt, werden verheerende Schäden im Lungengewebe angerichtet.

    Ein starker Raucher verpasst seinen Bronchien pro Jahr dieselbe Strahlendosis, wie er sie durch 250 Röntgenaufnahmen bekommen hätte.

    Die Lungendosis einer einzigen Zigarette liegt bei 14 Mikro-Sievert. Bei durchschnittlich 20 Zigaretten am Tag entspricht das dann über 100 Milli-Sievert pro Jahr. Und entspricht damit dem 100fachen des gesetzlichen Grenzwertes von 1 Milli-Sievert, dem die normale Bevölkerung ausgesetzt werden darf.

    Angestellte in AKW´s dürfen pro Jahr maximal 20 Milli-Sievert abbekommen. (Warum auch immer) Allerdings gilt dies für den gesamten Körper und nicht nur für ein Organ.


    Das alles ist der Tabak-Industrie aber schon seit 1965 bekannt. Und wurde als Geheimsache unter Verschluss gehalten.


    So viel zur Aussage: "Schaden vom deutschen Volke abwenden." Aber wehe, man ist nicht angeschnallt .... Da hat der Staat dann auf einmal eine Fürsorgepflicht.

    Der Punkt ist einfach, dass wir uns heute extrem weit von der Natur, der Natürlichkeit entfernt haben. KIndern schmecken Erdbeerjoghurts mit künstlichem Erdbeergeschmack besser, als eine frisch gepflückte Erdbeere.


    In den USA malen KInder im Kindergarten Hühner mit 6 Beinen. Weil sie beim Einkaufen im Supermarkt verpackte Hühnerböllchen im 6er-Pack sehen.


    In England ekeln sich immer mehr Erwachsene vor Fleisch. Daher ist die Verpackungsindustrie nun auf die glorreiche Idee gekommen, Schnitzel, Braten, Grillwürste in Blisterverpackungen zu verpacken. Dadurch kann nun das Fleisch, oder die Grillwurst einfach aus der Blisterverpackung in die Pfanne oder auf den Grill gedrückt werden. Das rohe Fleisch muss nun niemand mehr anfassen.


    Und bei uns hier wurde Kindern im Kindergarten erklärt, dass Möhren und Kartoffeln in der Erde wachsen. Die Reaktion der Kinder war daraufhin ein langes "iiiihh" und auch "bääääh".

    Gabriele, hatte ja schon an anderer Stelle geantwortet. Ich versteh, ehrlich gesagt, Deine Zurückhaltung nicht so ganz, da ich doch zu dem Thema so einiges geschrieben hatte. Nun möchte ich sicherlich nicht arrogant und als Klugscheißer rüberkommen - ich denke nur, dass bei einer gut 180jährigen Erfahrung mit H2O2 genügend Hinweise auf eine unbendenkliche Nutzung existieren.


    Aber Vorschlag zur Güte - ich werde mir morgen eine 3%ige Lösung in der Apotheke besorgen und die anschließend nach dem Rezept des Russen Neumiwakim schlucken. Wenn ich mich nicht mehr melde, hat´s mich weggeätzt.

    Vielleicht werden ja dann meine Beiträge hier wertvoll? :S

    Ich glaube, der hohe Histaminspiegel raubt viele Mineralien

    Stimmt. Liegen Vitalstoffmängel vor, kann es bei entsprechend vorbelasteten Menschen zu Histamin-Intoleranz-Symptomen kommen.


    Bei bestehender Histamin-Intoleranz führt der entsprechende Mangel zu einer Verstärkung des Problems. Es sollten daher ganz besonders die Magnesium-, Zink- und auch Kupferwerte überprüft werden.

    Ein Vitamin, das der Histamin-Intoleranz entgegenwirken kann, ist VitaminC. Oder auch OPC.

    Obwohl ich laut Bluttest überhaupt keinen Mangel habe. Auch keinen Kupfer Mangel, den viele wohl haben die


    Glückwunsch auch von mir!

    Und zum Bluttest: Die Menschen haben selten einen Mangel an irgendwelchen Nährstoffen, die Werte befinden sich dann oft im Normalbereich.

    Was aber logisch ist - die so genannten Normalwerte wurden irgendwann einmal erhoben durch Messungen bei Patienten. Meist gehen aber eben nur kranke Menschen zum Arzt.

    Die dabei gesammelten Werte zeigten dann also die Durchschnittswerte der kranken Bevölkerung an. Und werden heute als Normwerte akzeptiert und dienen als Grundlage für ärztliche Beratungen.

    Hallo Zakaria,


    das, was Ragusa geschrieben hat, sind schon wertvolle Tipps. Die ich gerne noch erweitern möchte.


    Vorab - der von Dir eingesetzte Link "zahnwissen.de" ist schon ziemlich veraltet, stammt er doch aus dem Jahr 2000. Viele Richtlinien und Rechtsvorschriften haben sich bis heute geändert. Dann ist der Betreiber dieser Seite ein gewisser Dr. Claus de Cassan, ein Zahnarzt. Muss jetzt nicht unbedingt negativ sein, ich wäre da aber doch etwas mißtrauisch. Er war Vorsitzender der Bundeszahnärztekammer, anschließend Vizepräsident dieser Kammer. Wie gesagt, muss nichts heißen, dennoch ...


    Dann kurz zum Kofferdam. Der Kofferdam besteht zumeist aus Latex (latexfrei für Allergiker), das ja mittels Spannrahmen und Spanngummi über die vorher ausgewählten Zähne gestülpt wird, so dass nur noch einige wenige Zähne für eine Behandlung hindurchschauen. Allerdings verspricht der Kofferdam eine trügerische Sicherheit, denn - diese Latexmembran verhindert zwar den unmittelbaren Kontakt der Mundschleimhaut mit dem Schleifstaub beim Ausfräsen der alten Amalgam-Füllungen, sie ist jedoch durchlässig für Quecksilber, das während der Behandlung verdampft. Ähnliche Gefahr wie bei den alten Quecksilberthermometern, die zerbrechen. Auch dabei bildet sich Quecksilberdampf.


    Quecksilber kann in Blut, im Haar und auch im Urin nachgewiesen werden, wobei Werte von 0,3y - 0,7y pro 100 g als normal gelten. Höhere Werte als 1y deuten dann auf eine Vergiftung hin. (1y entspricht einem Millionstel Gramm).


    Für eine Ausleitung von Quecksilber bieten sich DMPS, Dimaval, Schüßlersalze, Bärlauch, Koriander und Algenpräparate an, z.B. Chlorella Pyrenoidosa. Sie ist in der Lage, Schwermetalle wie ein Schwamm zu absorbieren.

    Auch Zink und gerade Selen bieten sich für eine Ausleitung an, davon rate ich allerdings ab, da sich hierbei Großmoleküle bilden, die nicht ausgeschieden werden können und somit im Körper verbleiben. Omega 3-Fettsäuren lassen sich ebenfalls zur Ausleitung nutzen.


    Zur Bestimmung der Quecksilberbelastung bietet sich die Haar- und Urinanalyse an, sowie auch eine Blutanalyse. Die Haaranalyse zeigt dabei aber den genauen Grad der Belastung an.

    Auch muss geprüft werden, ob die Ausscheidungsorgane zu 100% einwandfrei arbeiten. Oft werden dazu dann Niere und Leber noch zusätzlich stimuliert.


    Bei einer Blutanalyse muss auf jeden Fall eine Vollblutanalyse durchgeführt werden. Hierbei werden dann organische und auch anorganische Quecksilberbelastungen erfasst.

    Anorganisches Hg hat eine eine kurze Halbwertszeit, somit wird hier die derzeit aktuelle Belastung angezeigt.


    Bei der Urin-Analyse wird selektiv ebenfalls das anorganische Hg erfasst. Hierbei wird der Urin meist 24 Stunden gesammelt, allerdings sollte kein Glasgefäß genutzt werden, da das Glasgefäß Hg absorbieren kann. Die Messwerte wären dann ungenau.


    Bei der Haaranalyse wird organisches Quecksilber erfasst, da dies in der Haarwurzel eingebaut wird. Anorganisches Quecksilber kann über die Haaranalyse nicht bestimmt werden.


    Zur Kostenübernahme solltest Du mal mit Deiner Krankenkasse über eine Chelattherapie sprechen. Diese Therapie richtet sich hauptsächlich an Patienten mit Metallvergiftungen und wird beispielsweise von Umweltmedizinern ausgeführt.


    Über unten stehenden Link kannst Du nach einer Kasse suchen, die so etwas übernimmt. Dazu auf der Seite etwas nach unten scrollen, Chelattherapie anklicken und weiter unten "Suche starten" anklicken. Es werden alle Krankenkassen aufgelistet, die solch eine Therapie ganz oder teilweise übernehmen. Vielleicht ist Deine Kasse ja dabei.


    : https://www.krankenkassen.de/g…lmethoden/chelattherapie/

    Erfahrungen mit Wasserstoffperoxid

    Vorab - Wasserstoffperoxid (H2O2) oder früher auch Wasserstoffsuperoxid genannt, ist keine künstliche oder dem Körper fremde Substanz. Sie wird überall im Körper beim Zuckerstoffwechsel gebildet. Auch im Regenwasser ist H2O2 vorhanden. Es fungiert als Signalstoff beim Menschen, bei Tieren und auch bei Pflanzen. Es wird vom Körper in spezialisierten Immunzellen - den Granulozyten - zur Abwehr von Krankheitserregern eingesetzt. Zudem stimuliert H2O2 die Immunabwehr.


    Obwohl schon seit langem bekannt ist, welche positiven Auswirkungen H2O2 hat, war - und ist es auch heute noch - ein vergessenes Heilmittel. H2O2, wie auch beispielsweise MMS oder DMSO, werden seitens der Schulmedizin ziemlich verteufelt. Weil man damit kein Geld verdienen kann. Diese Stoffe sind schlicht und ergreifend wirtschaftlich uninteressant, da zu billig. Wären solche Stoffe patentierbar, würden sich die Pharma-Unternehmen darum reißen, Patente dafür anzumelden. Und dann würden, soviel ist mal sicher, die Preise dafür explodieren.

    Da dem nicht so ist, wird H2O2 von der Schulmedizin nicht oder nur wenig anerkannt.


    H2O2 wird aber dennoch als Mittel zur Wundreinigung verwendet. Verblüffend dabei ist, dass es das einzige keimtötende Mittel ist, welches nur aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht. Es kann dadurch hervorragend pathogene Mikroorganismen bekämpfen. Daher ist es das beste und auch wirksamste natürlich Desinfektionsmittel.


    Klinische Forschungen zeigten schon früher, dass H2O2 wirksam, ungiftig und ohne Reizwirkung ist. Und es wirkt nicht allergisch, da es lediglich in seine zwei Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerfällt. Es beschleunigt die Wundheilung und eliminiert nachhaltig Bakterien, Pilze, Sporen und auch Viren.
    Wie frühere Studien ebenfalls gezeigt haben, kann H2O2 durch orale Aufnahme die Funktion des Immunsystems stärken und eine aus der Balance geratene Darmflora (beispielsweise durch die Einnahme von Antibiotika) wieder ins Gleichgewicht bringen.


    Und dann gibt es da noch einen Professor in Russland. Nämlich Professor Iwan Pawlovitsch Neumiwakin. Der sich schon 1966 mit H2O2 beschäftigte. Und zum "Vater der inneren Anwendung von H2O2" wurde. Mensch des Jahres 2002 und Träger des Titels "Russlands bester Heiler". Litt mit 52 Jahren an Arteriosklerose mit Schädigung des Herzens und Gehirns. Sein Blutdruck von 180 / 100 war auch nicht so berauschend. Arteriosklerose gilt schulmedizinisch und offiziell als nicht reversibel, umkehrbar.

    Neumiwakin hat das nicht interessiert. Und hat regelmäßig H2O2 eingenommen und trotze dadurch dem Tod. "Ich empfehle jedem, den Kranken, wie auch den Gesunden es sich zur Regel zu machen: Wasserstoffperoxid täglich einzunehmen - vom morgigen Tag an bis zum Lebensende."


    Neumiwakin empfiehlt für die innere Anwendung handelsübliche 3 %ige H2O2-Lösung, beginnend mit 2 bis 3 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser, 3 mal täglich. Zur Gewöhnung wird die Dosis täglich um einen Tropfen erhöht. Nach 7 Tagen ist somit eine Dosis von 10 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser erreicht. Anschließend macht man eine 10 Tage-Kur mit 3 x 10 Tropfen täglich, danach 2 bis 3 Tage Pause. Diese Kur sollte man sein Lebenlang beibehalten.


    H2O2 wird benötigt, um atomaren Sauerstoff zu ergänzen, von dem wir sowieso nie genug haben können. Anstatt mit Sauerstoff stark angereichte Lebensmittel zu erfinden, nutzen wir Heizgeräte, um unsere Nahrung kaputtzukochen, um den Sauerstoff aus unserer Nahrung zu entfernen!


    H2O2 gegen Schnitte und Infektionen:

    Etwas von einer 3%igen Lösung auf einen Wattebausch bringen und diesen für 5 -10 Minuten auf Schnitte oder Infektionen aufdrücken. 2 mal täglich anwenden.


    H2O2 gegen Nasennebenhöhlenentzündung:

    1 Esslöffel 3%ige Lösung in einer Tasse mit gefiltertem Wasser mischen und in eine dunkle Nasensprayflasche füllen. Das Nasenspray dann mehrmals täglich anwenden und kräftig ausschnauben. Beim Einfüllen der Lösung den Kopf etwas zur Seite neigen.


    H2O2 für die Mundreinigung:

    15 ml einer 3%igen Lösung 30 Sekunden lang im Mund hin- und herspülen. Anwendung 1 x pro Woche wiederholen.

    H2O2 gegen Zahnschmerzen:

    Um starke Zahnschmerzen bis zum Zahnarzttermin zu lindern, 15 ml einer 3%igen Lösung in den Mund nehmen, 10 Minuten wirken lassen und ausspucken. Die Anwendung 1 x täglich wiederholen.

    Man kann auch seine Zahnbürste mit H2O2 reinigen. Dazu die Zahnbürste für 30 Minuten in eine 3%ige Lösung tauchen. Anschließend mit Wasser abspülen.


    Weitere Krankheiten, bei denen H2O2 helfen kann sind: Sinusitis, Angina, Nasenbluten, Windpocken, Ekzeme, Candidose oder auch Hautkrebs und einige andere.


    Achtung: Es dürfen gleichzeitig mit H2O2 keine weiteren Medikamente eingenommen werden (eigentlich logisch). Zwischen den Einnahmen muss mindestens 1 Stunde Abstand liegen!



    Abschließend: Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten über Wasserstoffperoxid erschienen vor ca. 180 Jahren! Einer der ersten Verfechter der inneren Anwendung von H2O2 war Walter Grotz, der an schwerer Arthritis litt. Innerhalb von nur 16 Tagen befreite sich Grotz fast vollständig von seinen Beschwerden. Als er daraufhin die American Cancer Society anrief, um die Meinung der dortigen Ärzte zu seinem Heilungserfolg zu hören, hatten sie nur eine Erklärung - Scharlatanerie. Na klar - für seine Heilung bezahlte Grotz gerade einmal 6 US Dollar.


    Bis heute sind über 6.000 Fachartikel zu H2O2 erschienen, bemerkt hat es allerdings kaum jemand.

    Dirk S. Frage: Erklären sich Marilyns erhöhte E. coli u. das dadurch erhöhte Histamin denn alleine aus der wohl vorliegenden Histaminintoleranz? Und warum schlägt dann Daosin nicht an, was ich sehr geschätzt habe?

    Die erste Frage kann ich leider nicht beantworten. Bei der zweiten ist es einfach - nicht jedes Mittel wirkt bei jedem Menschen. Der Mensch hat Flöhe UND Läuse. Soll heißen, dass jede Krankheit, jede Unpässlichkeit mehrere Gründe hat. Und eben nicht nur einen. Der grundsätzliche Irrtum der Schulmedizin. Die gibt immer eine Tablette mit einem Wirkstoff und glaubt dann, dem Menschen geholfen zu haben. Funktioniert halt nicht.


    Das beschreibt auch das Problem der Wunderheilungen - ein Krebspatient nimmt B17, Amygdalin und wird gesund. Schon werden Bücher drüber geschrieben. Nur - beim anderen wirkt das nicht oder nur kaum. Bei ihm fehlt dann halt ein anderer Stoff. Genau das macht Medizin so schwierig.

    Gabriele, den Test "Organix" habe ich bei cerascreen nicht gefunden. Blöd, dass ich meinen Beitrag im Moment nicht finde, bei dem wir vor Kurzem schon mal das Thema mit den Aminosäuren hatten. Dort hatte ich einen Test vorgestellt, weiß im Moment leider nich mehr welchen.:cursing: