Beiträge von Dirk S.

    Hm, keine Ahnung. Habe mich mit dem Thema der Rabattierung noch nicht beschäftigt. In deren AGB steht nix. Vielleicht einfach mal anschreiben? Fragen kostet ja nichts. "Organix Depressionen" bekommst Du ja auch bei careshop360.

    Mit denen habe ich bisher noch keine Erfahrungen.

    Gabriele, kleiner Hinweis - cerascreen hat, so weit ich weiß - keinen eigentlichen Amino-Test im Programm. Der von cera angebotene Protein-Test dient zur Kontrolle einer Protein-Unverträglichkeit.

    Daher hatte ich in meinem Beitrag den Amino-Test von careshop360.de angeführt.

    Ansonsten stimme ich Dir aber zu - cerascreen ist schon gut, habe von denen auch schon einige Testkits, insbeosndere Vitamin D, genutzt.

    Zum oben angeführten Beitrag und dem Hinweis zur gentechnischen Veränderung bei Impfstoffen - hier mal weitere Infos:


    Die italienische Organsiation CORVELVA (Coordinamento Regionale Veneto per la Liberta delle Vaccinazioni) befasst sich seit 1993 mit der Aufklärung über Impfstoffe und hat auf eigene Kosten einige Impfstoffe in Sachen Gentechnik untersuchten lassen, da sie überprüfen wollte, ob die Aussage Impfstoffe seien die sichersten und wirksamsten Medikamente der Welt den Tatsachen entspricht.


    Analysiert wurden 7 verschiedene Impfstoffe :

    Priorix Tetra - ein Vierfach-Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln Windpocken der britischen GSK (GlaxoSmithKline)

    Masern-Impfstoff live BP - monovalent gegen Masern der schweizerischen Profarma AG

    MMR Vax Pro - ein Dreifach-Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln der amerikanischen MSD-Impfstoffe (MerckShark&Dohm)

    Infanrix hexa - ein Sechsfach-Impfstoff gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Polio, HiB der GSK

    Polio Infanrix - ein Fünffach-Impfstoff gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Heopatitis B, Polio der GSK

    Fluad - monovalent gegen Influenza der Sinesen Sequirus Srl

    Vivotif - monovalent gegen Typhus der britischen PaxVax


    Die Untersuchung brachte erschreckende Ergebnisse:


    Priorix Tetra:

    enthielt 14 % Windpocken-DNA, 4 % Hühner-DNA, 78 % menschliche DNA

    Masern-Impfstoff live BP:

    enthielt 56 % menschliche DNA

    MMR Vax Pro:

    enthielt 28 % Hühner-DNA, 14 % menschliche DNA

    Infanrix hexa:

    enthielt 4,69 % Affen-DNA

    Polio Infanrix:

    enthielt 5,14 % Affen-DNA

    Fluad:

    enthielt 8 % Hühner-DNA

    Vivotif:

    enthielt unter anderem 8 % menschliche DNA


    Als wäre das nicht schon schlimm genug, konnten im Vierfach-Impfstoff von GSK nicht nur Fragemente von fötalen menschlichen Zellen gefunden werden, sondern sogar das gesamte Genom! Fötale Zellen (von abgetriebenen Föten) werden immer häufiger zur Kultivierung von Viren genutzt.

    Die Impfstoffhersteller bestreiten allerdings solche Rückstände in den Impfstoffen, da diese angeblich gereinigt und gefiltert werden.


    Vivotif enthält sogar aus ungeklärten Gründen 8% menschliche DNA!


    All das wird in kleine Babys gespritzt mit dem Hinweis, sie seien danach vor Krankheiten geschützt! Wobei diese Aussage in sich schon falsch ist.

    Wir sollten froh darüber sein, dass es in Deutschland (noch) keine Impfpflicht gibt. Das war ja mal anders. Gleichzeitig gab es in Deutschland aber auch Zeiten, in denen das Impfen unter Androhung von empfindlichen Strafen sogar verboten war.


    Quelle: (von mir bisher noch nicht genauer recherchiert)

    https://www.conoscenzealconfin…cini-peggio-del-previsto/

    https://www.corvelva.it

    Was fehlt ist Phenylalanin. Wie kann man das testen u. ggf. erhöhen?


    Hallo Gabriele - Deine Frage ist etwas unverständlich. Du fragst danach, wie man Phenylalanin testen kann, schreibst aber gleichzeitig, dass es fehlt.

    Woher weißt Du das denn, wenn Du keine Testmöglichkeit kennst? Für mich etwas verwirrend.


    Wo man Phenylalanin herbekommt? Ich drücke es mal so aus - der Tiger, der Fleisch frisst, haut sich Phenyalanin haufenweise rein, ein Lamm aber nicht. Soll heißen, Fleisch ist eigentlich eine gute Quelle.

    Eigentlich.

    Können wir aber heute fast vergessen. Wegen der Massentierhaltung keine gute Idee. Richtiges Wildfleisch wäre eine Alternative.

    Andere Lebensmittel mit einer guten Phenylalanin-Quelle sind aber auch:


    Sojabohnen enthalten bis zu 1970 mg Tyrosin/Phenylalanin pro 100 g

    Emmentaler Käse 1800 mg

    Erdnüsse 1540 mg

    Weizenkeime 1200 mg

    Mandeln 1400 mg

    Thunfisch 1500 mg

    Rindfleisch-Filet 930 mg

    Forelle blau 920 mg

    1 mittleres Ei 400 mg


    Der tägliche Bedarf an Phenylalanin / Tyrosin beträgt für gesunde Erwachsene ca. 14 mg / kg Körpergewicht.
    Werden höher Mengen benötigt, können diese über NEM zugeführt werden, z.B. über Fairvital:

    fairvital.com/de/vitalstoffgruppen/aminosaeuren/dl-phenylalanin-500mg-90-tabletten


    Messen kann man den Wert über einen Amino-Screen-Bluttest, beispielweise auch von zu Hause aus. 22 Aminosäuren können hierbei geprüft werden und kosten komplett 54,-- EUR:

    careshop360.de/Diagnostik-Selbsttest/Diagnostik-Selbsttest/Amino-Screen-Bluttest--1698.html


    Achtung: Ich persönlich habe (noch) keine Erfahrungswerte zu oben angeführten Beispielprodukten! Den Amino-Test werde ich in Kürze aber mal ausprobieren.

    Schwieriges Thema.

    Ich erinnere mich da an eine Publikation in der Zeitschrift Nature, ich meine aus 2012. Damals hatten sich einige Wissenschaftler zusammengetan und herausbekommen, dass oftmals das Enzym Ace2 fehlt. Ein Schlüsselenzym im Darm von Mäusen. Wenn es fehlt, kommt es unweigerlich zu Entzündungen im Darm. Als die Wissenschaftler dann die falsche Darmflora der kranken Mäuse in gesunde Mäuse übertragen hatten, wurden prompt auch diese Mäuse krank. Beschrieben wurde das dann als schwere Kolitis, also eine schwere Entzündung.


    Diese krankhaften Veränderungen des Darms verschwanden aber fast sofort, nachdem man Tryptophan zusetzte. Eine essentielle Aminosäure.


    Eine schöne Beschreibung dafür was passiert, wenn das Aminogramm nicht stimmt, fehlende Aminosäuren Darmentzündungen und Durchfall produzieren.


    Hast Du, bzw. hat Dein Arzt mal ein Aminogramm gemacht?

    (Ich glaube, ich kenne die Antwort :saint: )

    Es ist der Sauerstoff im Wasserstoffperoxid, der heilt, reinigt und vitalisiert. H2O2 wirkt bei richtiger Anwendung antiviral, antibakteriell, immunstimulierend und pilzhemmend. Es hat desodorierende Eigenschaften und fördert zudem die Wundheilung. Und wenn Antibiotika versagen, kann H2O2 multiresistente Bakterien besiegen.

    Rene, das alles ist doch nichts Neues. Ich möchte nur mal daran erinnern, dass etliche Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission, mehr als lukrative Verflechtungen zur Pharma-Industrie haben.


    Beispielsweise hatten im Jahr 2008 von den 17 STIKO-Mitgliedern ganze 10 von ihnen direkte Verbindungen zu Phama-Unternehmen, sieben von ihnen sogar zu mehreren gleichzeitig.


    Der ehemalige Vorsitzende der STIKO, Prof. Heinz-Joseph Schmitt, erhielt 2007 einen "Preis zur Förderung des Impfgedankens". Der Preis war dotiert mit 10.000,-- EUR und wurde gesponsert von einem Impfstoffhersteller. Noch im selben Jahr legte Schmitt sein Amt bei der STIKO nieder und wechselte zu Novartis.

    Möglicher Dialog zwischen einem Arzt und einer Mutter eines "Impflings":


    Arzt: So, dann wollen wir heute mal schnell Ihr KInd impfen.


    Mutter: So, dann wollen wir doch heute mal schnell gemeinsam den Beipackzettel und auch die Produktinformation für Ärzte und Apotheker [laut EMA] durchgehen. Zum Beispiel diese hier für den 6-fach-Impfstoff Hexacima: https://ec.europa.eu/health/do…0130088/anx_130088_de.pdf


    Ob dem Arzt wohl klar ist, was das schwarze Dreieck oben links bedeutet?

    Ob der Arzt nach solch einem Gespräch noch bereitwillig impft?

    Solch ein Gespräch passt bei jedem Impfstoff.


    Hexacima beispielsweise ist ein Impfstoff gegen Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio, Hepatitis B und HiB.

    Da der Beipackzettel ganze 53 Seiten umfasst, hier mal einige Notizen dazu:


    - "Die inaktivierten Polioviren des Impfstoffs wurden in Vero-Zelllinien gezüchtet".

    Vero-Zelllinien sind Nierenzellen der Grünen Meerkatze, einer Affenart. Der Impfstoff enthält daher die DNA der Meerkatze. Ein fremdes, genetisches Material trifft in diesem Fall auf das genetische Material des Säuglings, es tritt die so genannte homologe DNA-Rekombination auf. Auf diese Weise werden Zellen mit einer Virus / Mensch / Tier / zell-fötal / geimpften DNA gebildet, die dann als fremd erkannt werden kann. Es wird daraufhin eine Immunantwort (Entzündung) ausgelöst, um das fremde Material abzustoßen. Dies ist wahrscheinlich mit ein Grund dafür, dass die Rate von Autoimmunerkrankungen exponentiell ansteigt.


    - "Das Hepatitis-B-Oberflächengen wurde hergestellt in Hefezellen durch rekombinante DNA-Technologie."

    Rekombinant bedeutet gentechnisch verändert. Hierzu wird das Hepatitis-B-Virus, das ja einen lebenden Wirt zu Vermehrung benötigt, in ein gentechnisch verändertes Bakterium eingeschleust, das Virus übernimmt dann die gentechnisch veränderte Genstruktur des Bakteriums. Mal etwas vereinfacht ausgedrückt.


    Der Impfstoff kann unter anderem Spuren von Glutaraldehyd, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxcin B enthalten.


    - Glutaraldehyd ist ein giftiges Desinfektionsmittel, vor allem für Wasserorganismen stark giftig, umstrittener Pflanzendünger, soll für die neu gebaute Ostsee-Pipeline von Gazprom zur Säuberung der Rohrleitungen genutzt werden.

    - Formaldehyd ist in der Möbelindustrie mittlerweile praktisch verboten, da krebsverdächtig. Es beeinflusst durch direkte Freisetzung Entzündungsmediatoren das Immunsystem.

    - Neomycin ist ein Breitband-Antibiotikum

    - Polymyxcin ist ebenfalls ein Antibiotikum

    All das wird Babys injiziert.


    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen:

    "Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels."


    Dies betrifft die so genannte Nachmarkt-Studie. Impfstoffe, wie alle anderen Medikamente auch, werden nach ihrer Zulassung weitere 5 Jahre auf Nebenwirkungen beobachtet. Solche Nebenwirkungen werden in den klinischen Tests vor der Zulassung nicht durchgeführt, da sie zu lange dauern würden und enorme Geldmittel verbrauchen. Der Patient wird also nach der Zulassung zum Versuchskaninchen. Ist gängige Praxis in der Pharma-Branche.


    "Die Wirksamkeit der in Hexacima enthaltenen Pertussis-Antigene wurden in einem hoch-endemischen Land (Senegal) an Säuglingen getestet." Dass sich Säuglinge im Senegal gänzlich von Säuglingen in Deutschland unterscheiden und die Ergebnisse nicht unbedingt übertragen werden können, ist nebensächlich.


    In der Packungsbeilage steht dann noch der Hinweis, man solle die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durchlesen, bevor man sein Kind impfen lässt, da sie wichtige Informationen enthält. Ich persönlich kenne niemanden, der vom Impf-Arzt die Packungsbeilage vor der Impfung bekommen hat.


    All das sollte man berücksichtigen, wenn man beabsichtigt sein Kleinkind mit wenigen Kilo Körpergewicht impfen zu lassen und solchen Inhaltsstoffen auszusetzen. Einem kleinen Wesen, dessen Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift und dessen Blut-Hirn-Schranke noch nicht komplett geschlossen ist.

    Das DÄB ist ein chronischer HP-Hasser,schon immer.

    Tja, was erwartest Du denn? Es heißt ja Ärzte-Blatt und nicht Heilpraktiker-Blatt. Ich finde das Ärzte-Blatt gut - es sind immer wieder schöne Negativ-Beispiele zu finden, die einen lehren, medizintechnisch auf der Hut zu sein ;)




    Schlimmstes Beispiel:Die USA.Für eine OP kannst du dich verschulden.Aber wenn du Pech hast bist du irgendwann auch obdachlos....und wenn du beides nicht willst bist du halt tot.

    Das wollte Obama ja abschaffen. Aber Trump hält von Obama-Care nicht sonderlich viel.

    Und nicht umsonst gibt es den alten Spruch, wer arm ist, stirbt früher.

    Ist das der Grund dafür,dass soviele Leute nach der GI erstmal richtig krank werden?!

    Lieschen - Menschen werden krank, weil ihr Immunsystem nicht (mehr) richtig funktioniert und nicht wegen einer / oder keiner Impfung

    Von daher gilt der Grundsatz, dass kranke Menschen nicht geimpft werden sollen und gesunde keine Impfung brauchen. ;)

    Gabriele, da haben wir uns jetzt gründlich mißverstanden, bzw. ich habe mich nicht richtig ausgedrückt. Das, was ich andeuten wollte ist der Umstand, dass die geringe Anzahl von Viren im Impfstoff den Körper eigentlich ziemlich kalt lassen. Erst die Zusätze sollen dafür sorgen, dass eine Antikörperreaktion angeschoben wird. Ohne die Adjuvantien würde das nämlich kaum passieren. (Mal ganz abgesehen davon, dass das verimpfte Aluminium in den Impfstoffen für den Körper auch nicht gerade prickelnd ist. Auch Poysorbat 80 ist nicht gerade ein "Zuckerkügelchen".)


    Selbst das RKI gibt ganz offen zu, dass die Titerhöhe lediglich eine Ersatzmessgröße ist. Selbst aus schulmedizinscher Sicht entscheidet nicht allein die Titerhöhe über den Grad einer Immunität.

    (Genau das wollte ich oben anführen, ist aber wohl ziemlich daneben gegangen. Es ist immer ein Fehler, wenn man unter Zeitdruck schnell etwas schreiben möchte, sorry.)

    Das Thema der Adjuvantien ist nicht ganz so einfach und kurz zu erklären.


    Auch haben wir grundsätzlich ein Problem in unserer überspezialisierten Medizin: Wir verfügen zwar über eine filigrane Diagnostik und wissen fast alles über allgemeine Ätiologie und Pathologie, aber vor der individuellen Pathogenese kapitulieren wir. Wir können in immer tiefere Schichten des Körpers vordringen, wir kennen das Input (Ursache) und auch das Output (Krankheit), aber so gut wie nichts über das Geschehen der "black box" des individuellen Organismus. Soll heißen, wir wissen nicht, ob ein Grippe-Infizierter nun krank wird oder nicht. Und statistisch gesehen kann ein Mammakarzinom in x Prozent zum Tode führen; ob die gerade vor ihrem Onkologen sitzende Patientin aber zu den Todgeweihten oder den Überlebenden zählt, weiß er nicht.


    Also wird Fear Mongering betrieben. Wenn Menschen Angst vor der nächsten Grippewelle (auch so ein schönes Wort-Beispiel - eine Grippe-WELLE lässt schon nichts Gutes ahnen) haben, wenn die Medien ihr Übriges dazutun, laufen die Geschäfte super für die Impfstoffhersteller. Nicht zufällig wurde James Murdoch, Sohn des Medienmoguls John Murdoch im Mai 2009 in den Vorstand des Grippe-Impfstoff- und Relenza-Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) berufen. Angst lässt eben nicht nur die Nachfrage nach Medikamenten, nach Impfstoffen steigen, sondern nebenbei auch noch die Auflagen und Einschaltquoten der Medien, die diese Angst verbreiten.


    Weiter auch mal eine Überlegung: Im Winter erkranken übermäßig viele Menschen an Influenza, die "Grippeviren" schlagen vermehrt zu. Ein Mensch erkrankt, weil er sich unter schniefenden und hustenden Zeitgenossen bewegt. So ja die allgemein gültige Erklärung für einen grippalen Infekt. Oder auch für die Grippe. (Nebenbei - Grippeviren sind nicht per se Winterviren. Wie auch - wir wissen, dass sich auch Viren bei niedrigen Temperaturen nicht mehr vermehren wollen. Daher nutzen sie den Warmblüter als Wirt.)

    Soll heißen, Viren haben diesen Menschen als Wirt auserkoren, haben scharenweise ein Schäferstündchen und vermehren sich wie die sprichwörtlichen Karnickel. Der Mensch wird - fälschlicherweise so erklärt - krank.

    Wo aber, bitte schön, waren hierbei nun die Adjuvantien? Die bei einer Impfung ja so zwingend erforderlich sind, um eine Immunreaktion auszulösen?


    Allein dieser Gedanke zeigt eigentlich schon das Absurde einer Grippe-Impfung.

    Also sind die Keime schnell im Blut und haben die physiologische Schleimhautbarriere u. das Lymphsystem umgangen. Jetzt kann das Immunsystem erst anfangen Antikörper zu bilden

    Der Gedankengang der Impfstoffhersteller ist mir schon klar, Gabriele. Das, was uns dabei aber nicht erzählt wird ist die Tatsache, dass die Antikörper im Endeffekt gegen die Adjuvantien im Impfstoff gebildet werden, nicht aber gegen den Krankheitserreger.

    Damit es im Körper überhaupt zu einem Anstieg des Antikörpertiters (AK-Titer) kommt, werden eben Aluminiumverbindungen, wie Aluminiumhydroxid oder auch Squalen oder Polysobat 80 den Impfstoffen zugesetzt. Dies führt dann zu einer entzündlichen Reaktion, der Körper bildet nun gegen diese Stoffe Antikörper.

    Impfstoffhersteller sehen nun in einem Anstieg des Antikörpertiters eine Bestätigung des Impfschutzes, obwohl die Messung des AK-Titers lediglich ein Surrogatmarker ist, also eine Vergleichsgröße.


    Dass diese Annahme aber nicht stimmt, nicht stimmen kann, zeigen immer wieder Situationen, bei denen Menschen mit einem hohen Antikörpertiter dennoch an der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft wurden, oder aber Menschen mit einem niedrigen AK-Titer werden dennoch nicht krank.

    Zum Thema Grippe-Impfung gab es 2004 vom Robert-Koch-Institut, veröffentlicht in seinem Epidemiologischen Bulletin (Epi Bull) im Dezember 2005, ein schönes Statement, nachdem es in einem Seniorenheim zu einem Ausbruch der Virusgrippe kam: "Bewohner mit einer zeitgerechten Grippeschutzimpfung hatten die gleiche Wahrscheinlichkeit an Grippe zu erkranken, wie ungeimpfte Bewohner."


    Da sollte sich das RKI mal die Frage gefallen lassen, warum Menschen dann überhaupt geimpft werden sollen. Zumal diese Grippe-Impferei sowieso wie ein Russisch-Roulette ist, da es über 100 verschiedene Grippe-Erreger gibt, aber nur gegen einige wenige geimpft wird. Und die werden nach statistischen Berechnungen ausgeknobelt. Also nicht nach tatsächlich vorliegenden Fakten.


    Dazu auch mal eine Überlegung:

    Grippe ist eine Erkrankung der Atemwege. Überhaupt gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten einer Erkrankung - nämlich durch die Luft, die wir atmen, oder aber durch das, was wir essen.Andere Arten lasse ich jetzt mal außen vor, da äußerst gering.


    Im Laufe der Evolution hat sich nun unsere Immunabwehr darauf eingestellt und entsprechende Antikörper dort angesiedelt, wo sie benötigt werden - in den Schleimhäuten der Nase und des Rachens und teilweise auch in der Lunge. Soll heißen, unsere gesamten Atemwege sind auf Eindringlinge vorbereitet. Gleiches gilt auch für den gesamten Verdauungsapparat. Der ja bereits im Mund beginnt.


    Bei der Grippe-Impfung werden nun aber Grippe-Krankheitserreger in den Oberarmmuskel injiziert. Blöd nur, dass es von der Evolution nicht vorgesehen ist, dass man sich am Arm mit Grippe infizieren kann. Daher sind dort auch keine Antikörper vorgesehen, das Immunsystem steht nun völlig neben der Spur. Mit Grippe-Erregern im Arm hat es nicht gerechnet.

    Gleiches gilt natürlich auch für Diphterie oder auch die Masern. Werden ja ebenfalls über Tröpfcheninfektionen über die Luft übertragen.


    Wie völlig neben der Spur das ist, was man uns so alles erzählt, zeigt ein wunderbares Zitat zu Masern:

    "Auch fliegt das Masernvirus gerne von Zimmer zu Zimmer, wobei bestimmte Wege bekannt sind: In das gegenüberliegende oder das schräg gegenüberliegende, das darüber liegende, niemals aber in das nebenan gelegene Zimmer!"


    Schon verblüffend, wie schlau Masernviren sind. Kann man nur den Hut vor ziehen.


    Nun kann man das als Scherz abtun, ist es aber leider nicht - diese Aussage stammt aus einem Lehrbuch für Ärzte der Kinderheilkunde / Krankheiten des Kindesalters, Verlag Urban und Schwarzenberg, München, Berlin, Wien. Und zwar nicht aus dem Mittelalter, sondern von 1971.


    So wurden also Ärzte ausgebildet, und werden es auch heute noch. Aber was sagte schon Max Planck? "Irrlehren der Wissenschaft werden erst dann aussterben, wenn die Professoren, die diese Irrlehren verbreiten, ebenfalls ausgestorben sind."

    Stimmt, Vitamin D und Omega 3 haben positive Auswirkungen bei Depressionen. Nur - was macht man, wenn die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin fehlen?

    Vitamin D spielt eine wichtige Rolle - bei der Steuerung des Hirnbotenstoffes Serotonin. Fehlt Serotonin, kann auch nichts gesteuert werden. Auch ist Vitamin D wichtig für die Bildung von Noradrenalin. Fehlt auch das, kann nichts gebildet werden.


    Alle Botenstoffe, also auch Serotonin und Noradrenalin, haben einen Einfluss auf die psychische Verfassung. Daher auch auf die Stimmung.


    Manche Menschen haben dafür sogar ein somatisches Gedächtnis - sie futtern beispielsweise Unmengen an Schokolade oder Bananen, da beide den Hauptbaustein für Serotonin liefern, nämlich das L-Tryptophan. Nutzt nur leider nicht sonderlich viel, da das Glücksgefühl (Serotonin ist ja unser Glückshormon) nur von kurzer Dauer ist. Durch unsere moderne Ernährung, nämlich die übliche Ernährungsweise mit viel Fleisch und Milchprodukten, führen zu chronischem Serotoninmangel, da z.B. das Eiweiß der Milch den Transport von L-Tryptophan ins Gehirn verhindert.
    Man könnte ja nun einfach annehmen, dass Milch und auch Fleisch genügend L-Tryptophan, also eine Aminosäure, ein Eiweiß, liefern, was sie auch tun. Blöd daran ist aber leider, dass Milch und Fleisch noch weitere Aminosäuren besitzen, wie Tyrosin, Leucin oder auch Valin. Und genau die passieren schneller die Blut-Hirn-Schranke, Tryptophan muss warten. Aber nur im Gehirn wird Tryptophan zu Serotonin umgewandelt.

    Man sollte dem Tryptophan also den Weg ins Gehirn freimachen.

    Etwas Ähnliches hatte ich ja auch schon beim Thema Psychopharmaka geschrieben.


    Bessere Tryptophanlieferanten sind daher zum Beispiel Cashewkerne, Sonnenblumenkerne, Sesam, Amaranth oder auch Quinoa.


    Also - wenn Vitamin D, dann sollte man auch an die Botenstoffe denken. Sonst funktioniert das alles nicht so richtig.

    Natur ist eben alles andere als einfach.

    Die Japanierinnen erreichen weltweit mit 86,44 Jahren das höchste Durchschnittsalter.


    .... dafür aber die wenigsten Übergewichtigen aller Industrienationen und viel weniger sogenannte Zivilisationskrankheiten.

    Im 13. Stock eines Bürohochhauses mitten in der Innenstadt von Tokio gibt es einen Bauernhof und auch das Gemüse für die Kantine wird hier teilweise angebaut:


    Sorry kaulli, da muss ich Dir jetzt doch mal widersprechen.


    Mag ja sein, dass die Menschen dort im Schnitt etwas älter werden als bei uns - beim Thema Ernährung und Übergewicht stellt Japan heute aber alles daran, es den westlichen Gesellschaften gleichzutun. Vor einigen Jahren ist daher das Gesundheitsministerium auf eine Krankheit aufmerksam geworden, die es so vorher nicht gab - Metabolismus. Jeder zweite Japaner über 40 kämpft heute mit Übergewicht. Schuld daran ist laut der Uni in Tokio die veränderte Ernährungsweise mit viel Fastfood und Fertiggerichten.


    Deswegen gibt es seit einigen Jahren in Japan die so genannte Fett-Tax, die Fett-Steuer. Übergewichtige müssen eine Fett-Steuer für ihre überflüssigen Kilos zahlen.


    Und auch Unternehmen sind von der gesetzlichen Regelung betroffen - Panasonic beispielsweise, verteilt an die Mitarbeiter "Metabo-Test"-Handtücher, die zusätzlich als Maßband dienen. Mit einer Diät kann sofort begonnen werden.


    Laut Regierungsansatz soll in den nächsten 7 Jahren der Anteil an Übergewichtigen um ein Viertel reduziert werden. Unternehmen und Lokalregierungen müssen hohe Strafen zahlen, wenn das Ergebnis nicht erreicht wird.


    Metabos, also Übergewichtige, die nicht innerhalb von drei Monaten nach einer Bauchumfangmessung abgenommen haben, bekommen ein Diätprogramm verpasst. Schaffen sie es dann immer noch nicht abzunehmen, müssen sie an einer Umerziehung teilnehmen.


    Trotzdem stimme ich Dir aber grundsätzlich zu. Bis jetzt galt die japanische Küche als eine der gesündesten. Und Deutschland wird auch weiterhin zu den dicksten Gesellschaften gehören. Es sei denn, unsere DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, ändert endlich mal ihre Ernährungsempfehlungen drastisch. Davon ist aber in nächster Zeit sicherlich nicht auszugehen. Sie müssten dann nämlich zugeben, das ihre kohlenhydratlastige Ernährungsempfehlung völlig falsch war.

    Bin ein Schüßlersalze- Fan. Könnte man die Schwefelversorgung auch mit den Salzen erreichen , die an zweiter Stelle das "sulfuricum"

    stehen haben? Also Nr.6, 12 u. 18. Im Mittelbild stehen hier ja auch Gekenkschmerzen.


    Na, da hast Du mir jetzt aber eine Frage vor den Latz geknallt :saint:

    Also - ich sehe das so:


    Nehmen wir mal Deine Schüßlersalze Nr. 12 und 18 als Beispiel. Beide haben ja die Potenz D6. Bedeutet also eine Verdünnung von 1 zu 1.000.000.

    Weiter nehmen wir als Beispiel mal eine Aspirin-Tablette. Die wiegt ca. 450 mg. bei D6 würde diese Tablette jetzt ca. 0,00045 mg Wirksubstanz enthalten, in Deinem Beispiel der Schwefel.

    Stimmt allerdings nicht so ganz. In beiden Fällen handelt es sich ja um chemische Verbindungen mit Schwefel. also um Calciumsulfat und Calciumsulfid. Der tatsächliche Schwefelanteil wäre also noch geringer.


    Bei Schüßlersalzen handelt es sich nun aber nicht um eine Aspirin-Tablette, sondern um kleine Globuli. Für die Herstellung von D- und C-Potenzen gilt nach dem Homöopathischen Arzneibuch die "Größe 3", das entspricht ca. 130 Kügelchen pro 1 Gramm Zucker. Die Globuli haben dabei eine Größe von ca. 2 mm.

    Na ja, ziemlich müßig, davon jetzt die Menge an tatsächlichem Schwefel-Wirkstoff auszurechnen.


    Gegenbeispiel:
    Bei VitaminExpress hat eine Kapsel UltraPure MSM 1000 mg Methylsulfonylmethan. Davon sind 34 %, also 340 mg, reiner Schwefelanteil.

    Verstehst Du, was ich meine?


    Trotzdem gilt auch hier - wer (was) heilt, hat Recht. Und wenn´s Globuli sind, ist doch alles gut.

    Na ja, Nebenwirkungen von Antidepressiva (Gruppe der SSNRI) und Benzodiazepinen (Schlafmittel) sind eigentlich schon zwangsläufig. Ich kenne kein Produkt ohne hammermäßige Nebenwirkungen.


    Bei den Mitteln gegen Schlafstörungen kommt oft noch das Paradoxum hinzu, dass es genau wegen dieser Medikamente zu Schlafstörungen kommt - Buspiron (Anxut, Busp), Flurazepam (Dalmadorm, Staurodorm Neu), Risperidon (Risocon, RispeCare, Rispe-Q , Risperidal, Risperigamma, Risperihex, Risperinorm, Risperipharm) oder auch Triazolam (Halcion) - alles Schlafmittel, die zu Schlafstörungen führen können.


    Neuroleptika führen ebenfalls oft zu beträchtlichen Nebenwirkungen, dazu gehören Muskelkrämpfe oder auch parkinsonähnliche Symptome und weitere. Die Schmerzen an den Sehnenansätzen könnten also tatsächlich Nebenwirkungen sein. Bekannte Marken hierfür sind Zyprexa, Imap, Seroquel und Risperidol. Die Liste könnte ich noch um einiges ergänzen.


    Und gerade Antidepressiva helfen überhaupt nicht. Oder kaum. Erklärte einmal in 2016 die Fachgesellschaft der Psychiater (DGPPN):

    "Die Wahrscheinlichkeit einer Remission [also Besserung einer Depression] innerhalb von 6 Wochen liegt bei 30 % unter Placebo und bei 35 % unter der echten Tablette."


    Ist doch einen Unverschämtheit! Die Tablette bringt gerade einmal 5 %! Und für diese lächerlichen 5 % werden Millionen Dollar kassiert. Jährlich! Und die Patienten müssen sich unsäglich mit den gravierendsten Nebenwirkungen herumschlagen.


    Dazu sollte man aber wissen, dass die DGPPN wegen der Brisanz beschlossen hat, die Interessenskonflikte der 70 Funktionsträger dieser Gesellschaft - alles angesehene Professoren - wegen ihrer Nähe zu diversen Pharma-Unternehmen nicht zu veröffentlichen. Also wird lustig weiter geschluckt. Und die Nebenwirkungen akzeptiert.

    Einen kleinen positiven Aspekt gibt es aber doch - bei wirklich schweren Depressionen würden die Dinger ein bißchen besser helfen. Wieviel das Bißchen ist, wurde aber nicht erklärt.

    Gleiche oder ähnliche Fakten bekommen wir aber eigentlich bei jedem Medikament, jeder Tablette. Man muss nur mal etwas länger stochern.


    Dabei sind Depressionen eigentlich nichts anderes als Stoffwechselstörungen. Meint zumindest Florian Holsboer, Schweizer Chemiker und Mediziner und bis 2014 Direktor am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Und Stoffwechselstörungen kann man messen.


    Depressionen sind charakterisiert durch einen Mangel an zwei Botenstoffen im Gehirn - nämlich Noradrenalin und Serotonin. Glücklicherweise können wir so etwas essen - die essbare Vorstufe zu Noradrenalin heißt Phenylalanin, eine essentielle Aminosäure. Im Eiweiß. Aus der wird Dopamin und letztlich Noradrenalin.

    Auch Serotonin können wir essen - über Tryptophan, ebenfalls eine essentielle Aminosäure. Daraus wird dann letzten Endes Serotonin.


    Das alles funktioniert eigentlich ganz gut. Bis dann halt irgendwelche äußeren Einflüsse dazu kommen. In Form von Stress beispielsweise. Und auch der ist messbar - über das Cortisol. Kann jeder Hausarzt auf Wunsch messen.


    Enorme Mengen an Cortisol fressen nun aber die beiden Aminosäuren weg. Je mehr Cortisol, um so weniger Noradrenalin und Serotonin. Also muss zunächst der Cortisolwert runter. Also weg mit dem Stress. Laufen an der frischen Luft kann da Wunder bringen, macht den Kopf frei. Man kann wieder einen klaren Gedanken fassen. Besonders kurz nach dem Regen im Wald. Wegen der Tannine in der Luft. Auch Meditation ist gut geeignet. Und dann die Aminosäuren auffüllen. Aber beispielsweise nicht mit 1 g Tryptophan, wozu einem der Apotheker rät. Nee, dann sollten es schon mal gut 20 g sein. Je nachdem, wie man sich fühlt.


    Und wenn man den Mist an Chemiekeulen schon im Körper hat - entgiften. Mit Bentonit, Chlorella und vor allem auch mit Selen. Brennesseln sind auch sehr gut. Ich würde dann noch hochaktive Mischungen aus Antioxidantien nehmen.

    Und auf künstliche Kohlenhydrate verzichten - kein Weißmehl, keinen Zucker. Sollte man übrigens sowieso vermeiden.


    Hallo Alkmene,


    bei der von Dir beschriebenen Erkrankung habe ich auch sofort an eine Hochdosis-Therapie gedacht, wie Ragusa. Dass die Ärzte im Krkh nicht sonderlich begeistert sind, ist klar. Schulmedizin eben.

    Leider kann ich Dir nur ein ganz kleinwenig helfen - mit einem Link, über den Du eventuell Alternativ-Mediziner findest für solch eine Vitamin C-Hochdosis-Therapie:

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/sepsis-vitamine-c-b1/

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-c/


    Wünsche Euch viel Kraft!!