Beiträge von Dirk S.

    Teil 2 zur Masern-Impfung


    Noch ein Beispiel?

    In einem Bericht des renommierten Oxford-Journal konnte man im Februar 2014 lesen, dass Patienten trotz nachgewiesener Immunität durch 2 Masern-Impfungen an Masern erkrankten. Gleiches galt auch bei den Masern-Ausbrüchen in Kalifornien in Disneyland 2015. Hier waren sogar 86 % der Erkrankten geimpft. Dies stellt nun nicht gerade einen Beweis für einen wirksamen Impfschutz dar, oder?


    Ganz im Gegenteil – gegen Masern geimpfte Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene können sogar eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

    Warum?

    Wie oben schon angeführt, handelt es sich bei der Masern-Impfung um eine Lebendimpfung. Hierbei ist mittlerweile nachgewiesen, dass die Geimpften wochenlang die Masern-Viren an andere Personen weitergeben können und dies auch tun! Dies war mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Grund für den Masern-Ausbruch in Disneyland 2015.


    Ich möchte zur Unterstreichung noch drei weitere Beispiele zu Masern und auch Mumps als Einschub anbringen:

    Masern-Epidemie, USA, 1990: Das JAMA (weltweit die am weitesten verbreitete medizinische Fachzeitschrift) berichtete über eine nicht enden wollende Masern-Epidemie, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt über 83 % der Bevölkerung ordnungsgemäß geimpft!


    Mumps-Ausbruch, USA: Von Januar bis Juli 1991 kam es zu einem Mumps-Ausbruch im Maury-Bezirk in Tennessee. An der hauptsächlich betroffenen High School, an der 98 % der Studenten und alle, bis auf einen Studenten, der Mumps hatte, vor dem Ausbruch gegen Mumps geimpft worden waren, kam es zu einer Erkrankungsrate von 6,1 %.


    Mumps-Epidemie, Schweiz: Von Herbst 1999 bis April 2000 erkrankten 15.000 Kinder, über 13.500 (also gut 90 %) waren vorschriftsmäßig (also 2x) gegen Mumps geimpft!

    Wie wir sehen, sprechen auch diese Zahlen in keinster Weise für einen Impferfolg! All das wird der Öffentlichkeit aber vorenthalten. Stattdessen wird auch hier, wie bei Tetanus mit der Angst der Menschen gespielt. Insbesondere durch die Mainstream-Medien, die sich nur allzu gerne vor den Karren der Pharma-Industrie spannen lassen.


    Auch wird gerne verschwiegen, dass gerade in den ärmeren und ärmsten Regionen auf dieser Welt zum Schutz gegen die Masern beispielsweise mit Vitamin A behandelt wird. Die WHO propagiert sogar die Behandlung schwerer Masern-Verläufe, und auch die Masern-Vorsorge, mit der Gabe hochdosierter Vitamin-A-Gaben. Studien hatten gezeigt, dass mangelernährte, hungernde Kinder und einem damit einhergehenden Vitamin-A-Mangel häufiger mit Komplikationen bei Masern-Erkrankungen zu kämpfen hatten. Soll im Umkehrschluss also heißen, dass ausreichend und gesund ernährte Kinder ein minimales Komplikationsrisiko bei Masern haben.

    Es ist eigentlich nicht nachzuvollziehem, warum die WHO dennoch seit Jahren die Masern-Impfung dermaßen stark propagiert. Oder vielleicht doch?

    (Die Antwort lasse ich jetzt mal im Raum stehen. Vielleicht aber ein Tipp - die WHO finanziert sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch private Geldgeber. Und ohne diese Geldgeber wäre die WHO heute pleite. Einer der Geldgeber ist z.B. die Melinda-und-Bill-Gates Stiftung. Bill Gates selbst ist gleichzeitig Pharma-Großaktionär! Hinzu kommen auch Gelder aus der Pharma-Branche.)


    Vergessen sollte man auch folgende Tatsache nicht, wie oben schon angeführt:

    Vor Einführung der Masern-Impfung kamen Masern bei Säuglingen und auch bei Jungendlichen und Erwachsenen definitiv nicht vor. Masern hatten nur Kleinkinder ab 2 Jahren, also im Kindergarten oder der Grundschule. Die Ursachen für die Verschiebung ins spätere Lebensalter sind eindeutig in der Impfpraxis zu finden.


    Beispielsweise können geimpfte Mütter den so wichtigen Nestschutz an ihre Babys nicht mehr weitergeben.

    Hinzu kommt noch die extreme Zunahme an Kaiserschnittgeburten. Auch hier fehlt den Babys eindeutig die „Impfung“ mit natürlichen Abwehrstoffen der Mutter, die das Baby während der (natürlichen) Geburt ja im Geburtskanal bekommt. Dies führt dann zu solch Absonderheiten, dass Müttern vor dem Kaiserschnitt vaginal eine Manschette eingeführt wird, um das Baby dann nach dem Kaiserschnitt damit einzureiben, damit es mit dem wichtigen „Nestschutz ausgestattet“ ist. Wir Menschen sind schon seltsame Wesen.


    Abschließend noch eine Überlegung, beispielsweise zur MMR-Impfung:

    In der Natur gibt es keinen Zustand, in dem Babys oder Kleinkinder gleichzeitig an mehreren Infektionskrankheiten erkranken. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass ein Kind gleichzeitig an Masern, Mumps und Röteln erkrankt war. Die Krankheiten treten immer einzeln auf. Mutter Natur hat sich sicher etwas dabei gedacht, das so zu regeln. Was soll dann aber eine MMR-Impfung? Also eine Impfung, bei der dem Impfling gleichzeitig Masern-, Mumps- und Röteln-Erreger gespritzt werden? Und dann noch an einer unnatürlichen Stelle, nämlich subkutan oder intramuskulär.

    Das Immunsystem, das bei Babys sowieso noch nicht ausgebildet ist, dreht jetzt völlig durch, wird komplett auf den Kopf gestellt. Wobei noch hinzukommt, dass die wenigen Krankheitserreger den Körper ziemlich „kaltlassen“. Genau aus diesem Grund werden den Impfstoffen ja auch die so genannten Adjuvantien, also problematische Aluminiumverbindungen, beigemischt, um überhaupt eine „Immun“-Reaktion zu erhalten.


    Und wir wundern uns über Impfkomplikationen! Über stundenlanges, schrilles Schreien nach einer Impfung. Was letztlich die Reaktion des Babys auf extreme Kopfschmerzen ist.

    Wir wundern uns über steigende Autismus-Raten, über HHE (hypotone-hyporesponsive Episoden, also einer Bewusstseinstrübung mit Muskelschwäche und verminderter Ansprechbarkeit, was letztlich auf eine Störung im zentralen Nervensystem hinweist) oder auch über SIDS, den plötzlichen Kindstod nach einer Impfung.

    Steht sogar im Beipackzettel der Impfstoffe. Sieht normalerweise aber kein Impfling. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich vor einer Impfung vom Arzt den Beipackzettel hat geben lassen.


    Soweit meine Gedanken zur Masern-Impfung.

    Da bei der Masern-Erkrankung aber immer wieder auf die Gefahren einer Enzephalitis hingewiesen und hierbei auch eine ziemliche Panikmache betrieben wird, folgt später noch ein dritter Teil.

    Vorab kurz etwas Grundsätzliches:


    Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, ist es etwas völlig Unnatürliches, einen gesunden Körper (egal ob Mensch oder Tier) absichtlich mit krankmachenden (und teilweise auch hochgiftigen) Substanzen und Erregern zu infizieren, nur weil man glaubt, dass er dadurch zu einem späteren Zeitpunkt einen Schutz vor Infektionskrankheiten hat. War ja bereits zu Zeiten Timoni´s, einem griechischen Arzt, und Lady Mary Wortley Montagu, einer englischen Schriftstellerin, Anfang des 18. Jahrhunderts die ursprüngliche Idee des Impfens.


    Und ist es auch heute noch.

    Insbesondere bei den Lebendimpfstoffen, wie beispielsweise bei Masern oder den Pocken. Auch die Impfungen gegen Mumps, Röteln, Windpocken und Typhus gehören dazu, seit 2012/2013 auch die Grippe-Impfung (die es allerdings auch als Totimpfstoff gibt).

    Bei den Lebendimpfungen gibt es heute in Deutschland aber eigentlich nur noch die 3-fach-Impfung (MMR, gegen Masern, Mumps, Röteln) oder auch die 4-fach Impfung (MMRV gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Das V steht hierbei für Varizellen, den Windpocken-Viren. Der Impfstoff enthält also geringe Mengen an lebenden, abgeschwächten Viren)


    Lebendimpfungen haben grundsätzlich einen großen Nachteil – sie bergen die Gefahr, dass durch die lebenden, vermehrungsfähigen Erreger im Impfstoff dann genau die Krankheit ausgelöst wird, gegen die eigentlich geimpft wird. Konnten wir in den letzten Jahren sehr gut bei Masern und auch Mumps erleben. Gerade bei Masern kam es nach Impfmaßnahmen zu explodierenden Masern-Ausbrüchen! Dazu weiter unten mehr.


    Historisch betrachtet können wir das aber auch bei den Pocken-Impfungen sehen: Auf den Philippinen beispielsweise kam es im Jahr 1905 zu einem sprunghaften Anstieg von Pocken-Erkrankungen und massenhaften Todesfällen nach Einführung der Pocken-Impfungen. Die Philippinen erlebten nach den Impfprogrammen durch die Amerikaner die höchste Sterbezahl an Pockentoten, die es dort jemals gegeben hatte. Lag die Sterblichkeitsrate bei Pocken vor Einführung der Impfung bei ca. 10% der an den Pocken Erkrankten, explodierte die Zahl der Todesfälle zum Ende der Pocken-Impfprogramme fast auf 50%. Soll heißen, dass faktisch jeder zweite an Pocken Erkrankte gestorben ist. Kaum wurden die Impfprogramme abgesetzt, sanken die Sterbefälle fast schlagartig wieder auf ein ursprüngliches Maß ab. Die Impfungen hatten also genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich bezweckt werden sollte.


    Kommen wir nun zu den Masern.

    Hier gilt vieles, was ich bereits auch zur Tetanus-Impfung geschrieben habe gleichermaßen – nämlich der extreme Rückgang von Erkrankungs- und Todesfällen weit vor Einführung der Masern-Impfung. In Deutschland gab es im Jahr 2010 nach Angaben der GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) 780 Masern-Erkrankungsfälle, wobei hierin auch die Masern-Verdachtsfälle in der Statistik auftauchen (ebenso auch in der WHO-Statistik).

    In England gab es im selben Jahr 443 Fälle, hier sind aber nur die laborbestätigten Fälle in der Statistik aufgeführt.


    Für das Jahr 1900 lag der Masern-Sterblichkeitswert in Deutschland bei 23,0 / 100.000, also bei 23 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. Im Jahr 1972 lag er bei nur noch 0,06 / 100.000 (das sind 39 Masern-Sterbefälle bei damals ca. 62 Millionen Einwohnern). Also ein Rückgang von mehr als 99 % für die Zeit von 1900 bis 1972. Auch hier, wie schon bei meinen Tetanus-Ausführungen, habe ich die "bga-Schriften" / " Statistik meldepflichtiger, übertragbarer Krankheiten - von Beginn der Aufzeichnungen bis heute" zitiert.

    Impfbefürworter feiern dies jetzt natürlich als Erfolg der Masern-Impfung. Können sie zwar, ist aber falsch - mit der Masern-Impfung wurde in Deutschland nämlich erst 1973 begonnen, also ein Jahr später. Der Rückgang der Masern-Sterblichkeit in den 72 Jahren zwischen 1900 und 1972 fand also definitiv komplett ohne Impfungen statt!


    Für 2009 und 2010 lag die Masern-Sterblichkeitsrate in Deutschland bei nur 0,0025 / 100.000 Einwohner. Dies sind jeweils 2 Masern-Sterbefälle pro Jahr.

    Auch im Vereinigten Königreich ging in fast dem gleichen Zeitraum (1900 bis 1964) die Masern-Sterblichkeit um mehr als 98 % von ursprünglich 39,4 / 100.000 Einwohner auf 0,51 / 100.000 zurück. Auch hier wieder komplett ohne Impfung, da diese erst 1968 (also vier Jahre später) in England eingeführt wurde.


    Schauen wir uns kurz die Impfquoten an:

    Nach Angaben des Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts sind die Impfquoten für die 1. Masern-Impfung von 91,4 % im Jahr 2001 auf 94,5 % im Jahr 2006 gestiegen und erreichten 2011 bundesweit 96,6 %.

    Aber Achtung – wir reden hier von den Impfquoten für die 1. Masern-Impfung.

    Die Impfquoten der 2. Impfung lagen 2001 bei 25,9 % der einzuschulenden Kinder und bei 92,1 % im Jahr 2011.

    Wenn wir uns also die Impfquoten ansehen, sieht alles ganz gut aus, oder? Wieder falsch.


    Laut RKI und WHO ist eine Immunität von mindestens 95 % nötig für die Ausrottung der Masern, nicht aber eine Impfquote von 95 %. Nicht jeder Geimpfte hat nämlich nach der Impfung eine Immunität erworben, allein schon wegen der so genannten Impfversager.

    Wenn wir nun aber alle Zahlen berücksichtigen, haben maximal 30 % der deutschen Bevölkerung einen ausreichenden Masern-Impfschutz. Denn die Impfquoten werden praktisch immer nur für die 6-jährigen Schulanfänger genannt. Die machen aber gerade einmal nur 0,8 % der Gesamtbevölkerung aus. Und schätzungsweise sind beispielsweise bei den 40-Jährigen maximal 5 % gegen Masern geimpft.

    Ohne weiter ins Detail zu gehen (wird einfach zu langatmig), spricht alles dafür, dass sogar nur ca. 21 oder 22 % der deutschen Bevölkerung einen ausreichenden Impfschutz gegen die Masern haben.

    Daher auch die Aussage in der Pharma-Zeitung vom 14.10.2010:

    „Die Masern-Impfung wird erwachsen – STIKO empfiehlt einmalige Impfung für alle Erwachsenen.“


    Hallo? Merkt hier eigentlich noch irgendjemand etwas? Masern – sind eigentlich eine Kinderkrankheit. War früher jedenfalls so. Als Kind hat man die bekommen, musste einige Tage das Bett hüten, hat die Eltern genervt und gut war´s. Erst nachdem mit der unsäglichen Spritzerei begonnen wurde, verschob sich die Krankheit in die späteren Jahrgangsklassen. Bis hin zu den Erwachsenen.

    Deshalb lautet auch der zweite Satz in der Pharma-Zeitung.

    „… denn Masern sind keine Kinderkrankheit. Immerhin ist jeder zweite Masernpatient ein Erwachsener.“

    Von Impfbefürwortern wird daher auch immer wieder betont, dass die Masern eben keinesfalls eine harmlose Kinderkrankheit sei, sondern eine gefährliche, hochansteckende Infektionskrankheit. Wobei hier eine Verdrehung der Tatsachen vorliegt – Kinderkrankheiten heißen Kinderkrankheiten, da sie eigentlich im Kindesalter vorkommen. Oder besser gesagt, kamen.


    Die Anzahl der Masern-Erkrankungen schwankt seit Jahren relativ stark. Im Jahr 2001 waren es 6.034 Masern-Erkrankungen. Im Jahr 2004 wurde der geringste Wert mit nur 122 Masern-Erkrankungen verzeichnet. Dies könnte man jetzt als Impferfolg ansehen, und das wurde mit Nachdruck auch so gemacht.

    Bei den Zahlen sollte man aber stutzig werden, denn – wie ist es möglich, dass in nur drei Jahren (also von 2001 bis 2004) ein dermaßen großer Rückgang auf ein 50stel an Masern-Erkrankungen zu verzeichnen war? Durch die Impfung wäre das nicht möglich gewesen, dafür ist der Zeitraum zu kurz. Vor allem auch deshalb, weil im Jahr 2006 wieder 2.307 Fälle registriert wurden. Im Jahr 2007 gab es lediglich 566 Fälle, hingegen 2011 wieder 1.608 Fälle. 2012 wurden dann sogar nur 166 Masernfälle gezählt. Trotz Impfungen kam es also immer wieder zu Masernausbrüchen.


    Im „Pink Book“ der CDC (Centers of Disease Control, der amerikanischen Seuchenschutzbehörde) aus dem Jahr 2015, in dem alle „durch Impfungen vermeidbaren Infektionskrankheiten“ besprochen werden, steht denn auch :

    „Vor 1989 trat die Mehrheit der (Masern-)Ausbrüche an Grundschulen, High Schools und Hochschulen auf. Bis zu 95 % der bei diesen Ausbrüchen Erkrankten hatten zuvor eine Impfdosis des Masern-Impfstoffes erhalten.“


    Beachtenswert - eine staatliche Einrichtung gibt also in ihren Unterlagen ganz offen zu, dass die Impfungen bei bis zu 95% der Erkrankten nicht funktioniert haben!

    Aber es geht noch weiter: Selbst später noch, im Jahr 2014 erkrankten über 75 % der 2-fach gegen Masern Geimpften an den Masern.


    Und in einem Fachartikel der Mayo-Clinic von Januar 2012 wird erwähnt, dass es in den letzten Jahren immer wieder Masern-Ausbrüche in hoch entwickelten Ländern gegeben hätte, bei denen aber ein hoher Prozentsatz der Erkrankten geimpft war. Weiter heißt es in dem Artikel dann noch, dass bei einem Masern-Ausbruch in Kanada im Oktober 2011 über 50 % der an Masern erkrankten Personen zuvor mit 2 (!!) Masern-Impfdosen geimpft worden waren, wörtlich heißt es:

    „Demnach treten Masern-Ausbrüche auch in stark geimpften Bevölkerungen auf, aufgrund eines primären und sekundären Impfversagens, was in zunehmend größeren Pools (Ansammlungen) von empfänglichen Personen und Ausbrüchen resultiert, wenn die Masern eingeschleppt werden. Dies führt zu der paradoxen Situation, dass in stark geimpften Gesellschaften in erster Linie Erkrankungen unter den zuvor Geimpften auftreten.“

    Schon toll, was da steht, oder? Weiß aber so gut wie niemand. Impfbefürworter schon gar nicht.


    (Da ich nur begrenzten Platz habe, folgt Teil 2 mit nächstem Posting)

    ... sind wir Menschen alle nicht Über-jodiert, weil überall Jod drin ist?

    Wir werden ja mit Jod vergiftet.


    Ich glaube nicht, dass wir mit Jod vergiftet werden. Erstens sind dafür die Mengen zu gering, die wir so täglich aufnehmen und zweitens kann sich ein gesunder Mensch nicht mit Jod vergiften. Ein Zuviel an Jod wird einfach wieder ausgeschieden.


    Durch Jodmangel vergrößert sich die Schilddrüse (Knotenkropf, Struma), gut 30 % der Erwachsenen haben eine Schilddrüsenvergrößerung. Jährlich werden allein in Deutschland ca. 90.000 Operationen an der Schilddrüse vorgenommer, gute 80 % davon wegen eines Knotenkropfs. Spricht nicht gerade für eine Vergiftung, also einem Zuviel an Jod.


    Im Durchschnitt kommen wir auf ca. 70 Mikrogramm Jod pro Tag, durch jodiertes Speisesalz sind wir dann bei gut 80 mcg. Hat man mal vor einiger Zeit quer durch Deutschland bei 6.000 Familien gemessen.

    Selbst die WHO empfiehlt zwischen 100 und 150 mcg täglich. Und das "International Council f.o.r t,h.e Control of Iodine Deficiency Disorders" in den USA empfiehlt den Amerikanern sogar täglich 150 bis 300 mcg.


    Können Japaner nur drüber lachen - die kamen schon Anfang der 60er Jahre auf 13 mg, 2004 waren es dann sogar 45 mg, also 45.000 mcg!

    In den Küstenregionen um Hokkaido kommen die Einwohner sogar auf stolze 200 mg. Weil die dort wie die Irren Seetang futtern.


    Im Jahr 2000 wurde in den USA, genauer in Los Angeles am ULCA, ein Jodprojekt ins Leben gerufen. Grund waren vermehrt publizierte Forschungsergebnisse, die berichteten, dass Jod sehr wirksam gegen Brustkrebs sei - 4.000 Patienten bekamen daraufhin hohe Mengen an Jod, worauf sich nicht nur positive zystische Veränderungen zeigten; auch gab es Verbesserungen bei Diabetes, Fribromyalgie und Migräne.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass die Jodkritik durch die Pharmalobby gestreut wurde und immer noch wird. Menschen mit Jodmangel sind einfach die besseren "Kunden".

    Ja, ja - die Zeckenimpfung. Jedes Jahr werden die Viecher auf einmal so groß wie Autos und haben nichts anderes im Sinn, als die Menschheit auszurotten. Mit Messer, Gabel und Schlapperlätzchen sitzen sie in Ihren Verstecken und bespringen jeden, der nicht schnell genung das Weite sucht.


    Die Mainstream-Propaganda kenne ich zu Genüge. Da hilft nur ein dickes Fell und Ohren auf Durchzug.

    Dazu nur mal ein Hinweis, warum die Propaganda in den Medien immer wieder auf´s Neue platziert wird - wegen der Werbe-Einnahmen.

    Schau Dir mal die Pharma-Werbung im Fersehen an. Es gibt fast nichts anderes. Millionen an Werbe-Einnahmen für die Rundfunkanstalten. Die werden von daher einen Teufel tun und kritisch über das Impfen berichten. Schwupps wären die Werbe-Aufträge flöten.

    Könnte ich auch ein ganzes Buch drüber schreiben.


    Ich seh´ schon - das wird hier noch richtig spannend. :saint:


    Ach so - das mit der Masern-Info wird klappen. Versprochen!

    Hallo TaMu,


    mal eine Frage - warum möchtest Du ein Präparat (Oscillococcinum) nehmen, welches aus Tierorganen besteht - nämlich aus der Leber und dem Herzen der Moschusente?

    Und warum auch Influenzinum? HIerbei handelt es sich um das inaktivierte Expektorat (also der Hustenschleim) von Grippekranken! Es wird gewonnen durch Verdünnung und anschließender Dynamisierung der Grippeerreger des laufenden Jahres. Also ein Stochern im Nebel. Niemand weiß eben, welche Grippeviren zu welchem Zeitpunkt wie mutiert sind..

    Wobei wir jetzt fast schon bei der Grippeimpfung sind. Passt jetzt aber nicht hierein.


    Warum nicht einfach mal an einfache Dinge denken? Beispielsweise 4.000 IE Vitamin D3 täglich. (Beispielsweise, da ich nicht weiß, wie hoch Dein Status derzeit ist, ob Du Vorerkrankungen hast usw.)

    Und täglich 25 mg Zink. Zum Beispiel als Zinkcitrat. Zink ist enorm wichtig für unser Immunsystem. Nehme ich täglich. Und hatte die letzten bestimmt 10 Jahre keine Erkältung mehr.

    Und wenn es Dich schon erwischt hat, die Zink-Dosis einfach erhöhen.


    Also - warum immer so kompliziert und solch exotische Präparate? Die Natur hat doch alles. Und wir sind Teil der Natur. Eigentlich ganz einfach.

    Hallo Nikola,


    ja, ich werde noch etwas schreiben über die Masern. Ist auch so ein Lieblingsthema von mir. Aber warum wird in den Wintermonaten darauf gedrängt, sich gegen Masern impfen zu lassen? Sollte ich da etwas verpasst haben? Würde mich schon ärgern.

    Ich kenne im Zusammenhang mit der winterlichen Impferei eigentlich nur die Grippe-Impfung. Und dass auch hierbei massivst gelogen wird, werde ich auch noch schreiben.


    (Ich weiß allerdings nicht, was Rene dazu sagt. Geht ja eigentlich schon ziemlich ans Eingemachte, das Thema. Ich werde mich aber als [fast] neues Mitglied auch noch vernünftig vorstellen. Die Antworten auf einige Beiträge hier waren für mich aber wichtiger.)


    Und vielen Dank für Dein Kompliment! Freut mich, wenn Dir meine ausufernde Schreiberei etwas gebracht hat.

    Hallo Snoppy,


    nachdem ich Deine Beiträge hier gelesen habe, stimmt mich eine Sache ganz besonders nachdenklich - die Blutdruck-Tabletten, von denen Du geschrieben hast. Wahrscheinlich Betablocker. Und ich könnte platzen. Warum nimmst Du so etwas?


    Betablocker sind Volksbetrug, schaden mehr, als dass sie nutzen. Sage nicht ich, sondern beispielsweise der Vorsitzende der Arzneimittel-kommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig. "Was wissen wir eigentlich wirklich über die Medikamente, die wir tagtäglich verschreiben" so seine Frage. Ist einfach zu beantworten - nix.


    Will man aber nicht hören. Allein schon deshalb, weil negative Studien-Ergebnisse von den Pharma-Unternehmen von vornherein unterdrückt werden, weil eben ein Großteil der Medikamente nichts nutzt. Sage auch nicht ich, sondern der Chef eines der größten Pharma-Unternehmen, der Firma Roche, der einmal erklärte, dass nur die Hälfte der Medikamente überhaupt wirken würden, da den meisten Menschen die erforderlichen Rezeptoren an den menschlichen Zellen genetisch bedingt einfach fehlen. Trotzdem wirkt die fehlende Hälfte aber trotzdem. Nennen wir dann Nebenwirkungen.

    Und die sind bei den Betablockern einfach vorhanden. Massivst.


    Betablocker sind für mich ein sehr gutes Beispiel für unsere heute existierende Droh-, Reparatur- und Resignationsmedizin.

    Jeder zweite Deutsche stirbt heute an irgendwelchen Erkrankungen seiner Blutgefäße - an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Und hat zuvor haufenweise Tabletten in sich reingestopft. Hat´s geholfen? Ja! Der Pharma-Industrie mit ihren exorbitant hohen Gewinnmargen bei Blutdrucksenkern.

    Den Patienten leider nicht. Die sind entweder immer noch abhängig von ihren Betablockern, oder aber an ihrer Erkrankung letztendlich doch gestorben. Trotz der Medikamente.


    Dabei geht es auch einfacher. Wie die Universitätsklinik in Barcelona vor einiger Zeit an 9.000 Patienten gezeigt hat. Alle hatten entweder erhöhtes Cholesterin, erhöhten Zucker oder aber erhöhten Blutdruck, Diese Patienten wurden dann nicht mit Tabletten behandelt, sondern mit frischem Fisch, bunten Salaten, Olivenöl, Walnüssen und Pampelmusen. Drei Monate hat´s gedauert, dann hatten alle der 9.000 Teilnehmer ein geringeres Körpergewicht und niedrigere Werte bei Trigyceriden, Blutzucker und Blutdruck. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ließ sich sogar um gut 50 % reduzieren!

    Schafft keine Tablette, kein Betablocker!


    Wie gefeu weiter oben schon geschrieben hat, ist ein erhöhter Blutdruck immer ein Zeichen dafür, dass im Körper etwas nicht stimmt. Der höhere Druck muss ja eine Ursache haben.

    Nehmen wir mal als Beispiel einen Gartenschlauch (ich mag solche Beispiele). Wird durch einen Stein abgeklemmt, das Wasser kommt nur tröpfenweise aus dem Schlauch. Also dreht man den Hahn weiter auf, erhöht den Druck. Nutzt aber nix, der Stein liegt immer noch drauf. Nach wie vor nur Tröpfchen. Also dreht man den Hahn bis zum Anschlag auf und Jetzt passiert endlich etwas - der Schlauch platzt. An der Stelle vor dem Stein. Im schlimmsten Fall wäre das jetzt beispielsweise ein geplatzes Aneurysma im Hirn, also tödlich.


    In Deinem Beispiel - der Körper schafft es nicht, Dein höherviskoses Blut bis in die kleinsten Blutgefäße zu pumpen. Das Blut ist einfach zu dick, passt nicht durch die engen Kanäle. Die Blutgefäße signalisieren jetzt "hey, mehr Druck, hier kommt nix an". Also reagiert das vegetative Nervensystem und hebt den Blutdruck. (Passiert zum Beispiel auch jeden Morgen beim Aufstehen). Aber Pech gehabt - die Betablocker drücken den Blutdruck wieder nach unten. Dadurch kommt nach wie vor kein Blut in den kleinsten Gefäßen an. Die meckern natürlich. Und das Szenario wiederholt sich. Immer und immer wieder. Betablockern sein Dank. Dass das auf Dauer nicht gesund sein kann, ist verständlich. Und man merkt schnell - diese blöden Pillchen bringen eigentlich nichts. Außer massenhaften Nebenwirkungen auf Dauer.


    Also einfach mal überlegen, was die Natur so vorgesehen hat.

    Magnesium zum Beispiel. Ist nicht nur das Salz der inneren Ruhe, sondern macht Blutgefäße flexibel und elastisch.

    Dazu dann noch etwas L-Arginin. Eine Aminosäure. Stellt die Blutgefäße weit, dehnt sie, macht sie durchlässiger. Der Blutdruck sinkt.

    Arginin produziert im Körper Stickoxid, NO. Und das weitet eben die Blutgefäße.

    Arginin gehört übrigens zu den semi-essentiellen Aminosäuren - unser Körper kann sie selbst synthetisieren, muss sie aber dennoch von außen zugeführt bekommen.


    Auch Omega-3-Fettsäuren sind ein guter Blutdrucksenker. Und regelmäßige, sportliche Betätigungen. Ein bißchen Laufen hier, ein bißchen Schwimmen da. Kann alles Wunder wirken. Und ist besser, als jedes Pharmazeugs.

    Hallo Nikola,


    dass Du das CMV-Virus in Dir trägst, ist eigentlich nichts Besonderes, da dieses Virus ja weltweit verbreitet ist. Gesunde Menschen, also Menschen mit einem intakten Immunsystem, brauchen eigentlich keine Behandlung. Lediglich immungeschwächte Personen, oder aber Schwangere und stillende Mütter sollten vorsichtig sein.


    Das Virus kann in allen Körperflüssigkeiten enthalten sein - in Blut, Tränenflüsigkeit, Urin, Speichel, Muttermilch usw. Weißt Du aber wahrscheinlich auch schon.


    Das Virus bekämpfen fúnktioniert eigentlich nicht, nach heutigem Wissensstand. Nach einer Erstinfektion bleiben die Erreger latent im Körper, bei-spielsweise in den Blutstammzellen. Oftmals wird bei immungeschwächten Patienten dann mit Virusstatika behandelt, die allerdings ganz erhebliche Nebenwirkungen haben.

    Man kann also nur die Vermehrung des Virus hemmen, nicht aber die komplette Eliminierung.


    Wichtigster Schutz ist einfach eine gute Hygiene - regelmäßiges Händewaschen mit Seife beispielsweise. Vielleicht noch kombiniert mit einer Händedesinfektion. Und auch kein gemeinsamen Benutzen von Geschirr, Besteck, Handtüchern usw. Hat Dir Dein Arzt aber wahrscheinlich auch schon alles erklärt.


    Zu Deiner Frage nach einer entsprechenden Diät oder naturkundlicher Behandlung - ich würde es mit täglich 5-10 gr. Vitamin C versuchen. Aber als gepuffertes Vitamin C. Bekommst Du für kleines Geld in der Apotheke. Zusätzlich noch 50 mg Zink täglich und auch 3 bis 6 mal täglich die Aminosäure Lysin zwischen den Mahlzeiten.


    Vitamin C ist ein sehr gutes Antioxidans, in seinem Milieu können Viren nicht gut überleben, Zink ist unentbehrlich für ein gesundes und gut funktionierendes Immunsystem. Lysin ist als Aminosäure hier ein guten Helfer, zumindest sehr effektiv gegen Herpes simplex. Und da CMV ja zur Gruppe der Herpes-Viren gehört, müsste es hier genauso gut funktionieren.


    Einfach mal ausprobieren. Jeder Mensch ist anders und jeder reagiert bei Erkrankungen auf eine andere Weise.

    Koch und Pasteur - Duell im Reich der Mikroben...

    ... so lautete gestern eine Spielfilm-Doku auf arte. Gewidmet war dieser 96-minütige Filmbeitrag den beiden nationalen Ikonen und ihrem Kampf gegen die damals vorherrschenden Seuchen wie Milzbrand, Tuberkulose, Cholera, Typhus, Diphterie und Tollwut. Und ihrem Kampf gegeneinander, waren doch beide ihr forschendes Leben lang ziemlich zerstritten. Frankreich vs. Deutschem Reich. Alter Hut.


    Und wie nicht anders zu erwarten, war natürlich wieder der Tenor zu hören, wie toll die beiden doch damals geforscht hätten und uns durch ihre unermüdliche, quälende Arbeit den Segen der Schutzimpfungen gebracht hätten.

    Unabhängig von der Tatsache, dass beiden ein gewisser Ruhm und Erfolg definitiv nicht abzusprechen ist - ich erinnere mal an das Pasteurisieren und die Entdeckungen der Milzbrand- und Tuberkel-Erreger, stellt sich die Sachlage doch etwas anders dar.


    Was im Film - mal wieder - nicht erwähnt wurde, waren die Betrügereien und menschenverachtenden Experimente, die beide in großem Stil während ihrer Forschungen vornahmen:


    Nichts war zu hören davon, dass Pasteur die Öffentlichkeit absichtlich bei Impfstoffversuchen gegen die Tollwut täuschte und sie auch beim Impfstoff gegen Milzbrand irreführte. Auch wurde im berühmten Zusammenhang mit der Tollwut-Impfung des 9-jährigen Joseph Meister am 4. Juli 1885 nicht erwähnt, dass Pasteur zuvor den Impfstoff schon heimlich an zwei Personen getestet hatte, bei denen er Tollwut vermutete. Einer der beiden Patienten starb nach der Tollwut-Impfung.


    Wir wissen heute durch die Enthüllungen seiner Laboraufzeichnungen, dass Pasteurs erfolgreiche Impfversuche (die zudem noch extreme Tierquälereien waren) an einer großen Anzahl tollwütiger Hunde, die er angeblich vornahm, niemals stattgefunden hatten.

    Ebenfalls wurde kein Wort darüber verloren, dass das chemische Verfahren zur Herstellung des Milzbrand-Impfstoff (Anthrax) nicht von ihm entwickelt wurde, sondern von seinem Konkurrenten, dem Tierarzt Henri Toussaint. Pasteur konnte aber "seinen" Milzbrand-Impfstoff durchsetzen und seinen Rivalen aus dem Wettbewerb drängen.


    Einer der Gründe für die damaligen Fälschungen waren sicherlich neben einer nationalen Anerkennung, dass die französische Regierung und die Hersteller pharmazeutischer Produkte die Idee des Impfens auch aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus unterstützten. Pasteur konnte also neben seinem Ruhm auch noch mit großem finanziellen Erfolg rechnen.

    (Dies war übrigens auch schon ca. 80 Jahre vorher der Fall - bei Edward Jenner, dem englischen Landarzt und seiner lukrativen Pockenimpfung)


    Weiter wurde im Fimbeitrag dann zwar Koch´s Tuberkulin-Desaster erwähnt, aber trotzdem weitestgehend höflich umgangen. Nichts war davon zu hören, dass ihn sein wirkungsloser, ja sogar tödlicher Tuberkulose-Impfstoff veranlasste, Hals über Kopf für mehrere Monate ins Ausland zu fliehen. Nichts war davon zu hören oder zu sehen, Auch nicht, dass sogar eine Massenproduktion des Tuberkulins geplant war und Koch das große Geld witterte, sollten doch die Einnahmen der ersten 6 Jahre in seine Tasche fließen. Koch kalkulierte den Profit auf 4,5 Millionen Reichsmark jährlich!

    Robert Koch ging es in erster Linie nicht um die Menschen. (Wie seinerzeit übrigens auch Napoleon mit seiner Pocken-Impferei nicht - er war fasziniert vom Gedanken "robuster und gesunder" Soldaten, die er dringend für seine Feldzüge brauchte.)


    Was in solchen Berichten auch nie betrachtet wird, sind Koch´s menschenverachtende Bilder gegenüber Afrikanern, die er nicht als Menschen, sondern vielmehr als Versuchskaninchen ansah.

    Nach seinen Ideen wurden in Afrika Isolationscamps errichtet, in denen Tausende Afrikaner hinter Stacheldraht weggesperrt und äußerst schmerzhaft mit seinem Atoxyl zwangsbehandelt wurden. Auch diese Therapie mit dem arsenhaltigen Präparat war eine Katastrophe, nicht wenige erlitten irreparable Erblindungen oder starben. Tausende "Patienten" flohen panisch und wurden in den Patientenlisten dann lediglich als "Abgang" registriert.


    Wiederum waren hier wirtschaftliche Interessen der Grund - es ging einfach nur darum, Ostafrika zu sanieren, um es als Siedlungskolonie nutzbar zu machen. Koch gehörte zu einer neuen Generation von Wissenschaftlern, die sich eher als Ingenieure verstanden. Ein Machbarkeitswahn, der uns bis in die heutige Zeit verfolgt.


    Und wie damals, zählen nach wie vor nur Umsatz und Gewinn: Wurden in Deutschland allein in den Jahren 1970 bis 1980 für die Krankheiten Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Tuberkulose, Masern und Röteln noch 238 Millionen DM für Schutzimpfungen ausgegeben, waren es im Jahr 2008 dann bereits 1,55 Milliarden EUR.

    Für 2016 lag der weltweite Impfstoff-Umsatz bei ca. 39 Milliarden EUR. Impfkritische Äußerungen sind von daher Gift für die Impfstoff-Herstellung.


    Koch und Pasteur isolierten Bakterien aus diversen Geweben, züchteten diese in Reinkultur in einem von ihnen selbst entwickelten Nährmedium und infizierten damit dann die Versuchstiere. Diese Methode existiert auch heute noch und gilt als Standardnachweis für Krankheitserreger. Und auch heute noch werden Impfseren nicht nur auf Tieren oder ihren Teilen gezüchtet und mit allem Möglichen vermischt - heute kommen sogar noch menschliche "Rückstände" hinzu, wie Zellen von abgetriebene Föten, Krebszellen und ähnliches.


    Von all dem war im arte-Bericht aber nichts zu sehen.

    Glücklicherweise wachen heute aber immer mehr Menschen auf und hinterfragen solche Dinge.

    Mein jüngster Sohn hat sich mit zwei Jahren in einen rostigen Nagel gesetzt, der 2 cm tief in sein Gesäß eindrang. ich habe lediglich gut desinfiziert, und zwar regelmäßig immer wieder, - bis die Wunde sich geschlossen hatte, - und es ist nichts passiert! Auch keine Blutvergiftung!

    Hey Babs, gutes Beispiel! Ich musste dann aber doch etwas schmunzeln, hatte ich doch ähnliche Erfahrungen:


    Vor längerer Zeit habe ich einem Bekannten geholfen, der sein altes Fachwerkhaus umbaut. Ich war im Dachbereich eingesetzt. Alten Lehmputz und alte Bretter raus, mit dem Ergebnis, dass nach kurzer Zeit überall auf dem Dachboden das alte Zeugs rumlag. Irgendwann trat ich dann auch prompt in einen alten rostigen Nagel, der aus einer Holzbohle gen Himmel ragte. Hab mich natürlich erschrocken und den Fuß angehoben - tja, der Nagel steckte fest im Fußballen. Und bei näherer Betrachtung war der alte Nagel nicht nur rostig, er bestand eigentlich nur noch aus Rost.


    Der Bekannte wollte mich jetzt sofort ins Krankenhaus bringen, wegen "dieser Tetanusgeschichte". Habe dankend abgelehnt, die Wunde weitestgehend gesäubert. Am nächsten Tag war der Fußballen zwar noch etwas dick, logisch, aber das war´s dann auch schon. Nix weiter passiert.

    Vielleicht noch ein kleiner Tipp, der ebenfalls bei Haarproblemen helfen kann:


    Sango Meeres Koralle (3 mal täglich einen Teelöffel voll)

    Bockshornklee (z.B. morgens einen Teelöffel)


    Gerade die Meeres Koralle ist bestens geeignet, da sie mehr als 70 Spurenelemente besitzt und zu einer basischen Versorgung (der Haarwurzeln) beiträgt.


    Kombinieren kann man das noch mit etwas Kurkuma und Chayennepfeffer, damit das alles schneller ins Blut gelangt.

    Und natürlich alles andere wie Vitamin D3, Zink, Biotin usw. Auch Schachtelhalmkrauttee und Brennesseltee sind als Ergänzung noch sehr gut geeignet.

    Hallo Britt,


    die Idee mit Silizium, Zink und Biotin ist doch schon mal super! Wenn es dennoch nicht so richtig funktioniert, hilft vielleicht folgende Überlegung:


    Woraus bestehen Haare? Aus Keratin. Und was ist Keratin? Nichts anderes als Eiweiß, also Aminosäuren. Und die brauchen wir. Täglich. Insgesamt so an die zwanzig, wovon aber acht (bzw. neun) essentiell sind.

    Aminosäuren kann man futtern. Entweder in Form von Fisch oder als Fleisch. Kommen beide für Dich als Vegetarierin aber nicht in Frage. Also bleibt nur noch Eiweißpulver. Oder auch MAP Aminosäuren.


    Du solltest allerdings vorher einmal ein Aminogramm erstellen lassen. Also einfach Blutwerte messen. Kann gut sein, dass bei Dir in dem Bereich irgendwo ein Defizit vorliegt. Müsstest Du mal mit Deinem Arzt besprechen.

    Hallo Nikola,


    der Anspruch auf Anerkennung eines Impfschadens besteht grundsätzlich. Hier nur mal kurz der "eigentliche" Ablauf:


    Du müsstest einen Antrag auf Impfschaden-Anerkennung beim zuständigen Versorgungsamt stellen. Der wird mit 100%iger Sicherheit aber abgelehnt. Also kann Widerspruch eingelegt werden, dieser wird ebenfalls abgelehnt. Nächster Schritt wäre dann ein Klageverfahren vor einem Sozialgericht, kann aber gut 8 bis 10 Jahre dauern.


    Im Zusammenhang mit der Klage beauftragen die Gerichte fast immer Sachverständige, die aber leider sehr, sehr oft nicht neutral sind. Es bestehen meist indirekte oder sogar direkte Verbindungen zu Impfstoffherstellern, oder die Sachverständigen sind noch irgendwie mit der STIKO (Ständige Impfkommission, gehört zum Robert-Koch-Institut) verbunden. Und da Richter in aller Regel mehr als medizinische Laien sind und durch die Gutachten eher den Eindruck bekommen, dass es sich nicht um einen Impfschaden handelt, werden die Klagen dann ebenfalls abgelehnt. Wenn es dem Impfgeschädigten nun nicht gelingt, im Berufungsverfahren einen versierten und unabhängigen Gutachter zu finden, der den Impfschaden auf medizinisch, wissenschaftlicher Basis bestätigen kann, ist der Prozeß verloren.


    Eine Möglichkeit für Dich wäre eventuell der "Bundesverein Impfgeschädigter e.V.". Der Verein ist bundesweit tätig. Vielleicht kannst Du dort Hilfe bekommen.

    Kontakt: https://www.bundesverein-impfgeschädigter-ev.de/

    Hier noch eine kleine, für den einen oder anderen aber wahrscheinlich wichtige Anmerkung zu meinem obenstehenden Beitrag über einen Sachverhalt, den die meisten so wahrscheinlich nicht kennen.


    Dazu ein Beispiel:

    Kind, 7 Jahre alt, stürzt auf dem Schulhof und schlägt sich die Knie auf. Blutende Schürwunden, kennen wir. Eigentlich nichts Schlimmes. Kinder eben.

    Die Eltern des Kindes sind unglücklicherweise nicht zu erreichen, der Notarzt wird gerufen. Auch aus haftungsrechtlichen Gründen.

    Der Arzt fragt den zuständigen Lehrer, ob der Impfstatus (in diesem Falle Tetanus) des Kindes bekannt sei, worauf der Lehrer dies verneint; die Eltern seien aber impfkritisch eingestellt und lehnen das Impfen grundsätzlich ab.

    Der Arzt, klassischer Schulmediziner und Impfbefürworter, ruft beim zuständigen Vormundschaftsgericht an, erklärt den Sachverhalt und betont dabei, dass er "Gefahr für Leib und Leben" des Kindes sieht. Hierauf entzieht der Sachbearbeiter des Vormundschaftsgerichtes den Eltern die Vormundschaft und überträgt diese auf den Arzt, der das Kind jetzt impft. Anschließend geht die Vormundschaft wieder auf die Eltern über.


    Rechtlich gesehen ist dies zwar eine massive Verletzung der Grundrechte, dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, interessiert in diesem Fall aber niemanden.


    Dazu mein Tipp, wenn ich darf:

    Man sollte gegenüber Kindergarten, Kita oder Schule mit der eigenen imfkritischen Haltung, sofern man diese hat, zurückhaltend sein, auch wenn´s schwerfällt. Insbesondere dann, wenn man sich bei der Argumentation unsicher ist. Bei Fragen nach dem Impfstatus würde ich einfach antworten, dass alles in Ordnung sei, ich auf so etwas achte. Wäre noch nicht einmal gelogen, nur meine ich dies natürlich in anderem Sinn.


    Es gibt in Deutschland glücklicherweise (noch) keine Impfpflicht! Und niemand ist verpflichtet, seinen Impfpass vorzulegen, auch, wenn immer wieder etwas anderes behauptet wird.

    Hallo Nikola,


    da ich mich nun schon seit mehr als 10 Jahren sehr intensiv mit dem Impfen beschäftige und auch Seminare dazu abhalte, hier einmal meine Gedanken zu Tetanus. Obwohl Deine Anfrage zugegeben schon etwas älter ist.


    Wie Rene Gräber hier irgendwo schon erwähnt hat, stammt die Angst vor Tetanus eigentlich aus frühen Kriegsjahren wegen der tiefen Bajonett-Stichverletzungen bei Soldaten. Aber auch in der damaligen Bevölkerung war die Angst vor einer Tetanus-Erkrankung sehr groß.

    Zu Recht - bei offenen Wunden kamen nämlich oftmals Stallmist oder Pferdedung zum Einsatz, womit die offenen Wunden verschlossen wurden. Im wahrsten Sinne des Wortes. (Ende des 19. Jahrhunderts war die Bedeutung der Hygiene den meisten Menschen noch unbekannt, ebenso wie das wichtige „Gesund-Bluten“ als natürliche Reinigung offener Wunden).

    Man brachte also zusätzlichen Dreck in die Wunde, wodurch sich diese dann entzünden konnte, Tetanus-Erkrankungen waren dadurch sehr häufig die Folge. Heute ist so etwas nicht mehr vorstellbar, Ignaz Semmelweis sei Dank.


    Aber auch in unseren modernen Zeiten ist die Angst vor einer todbringenden Tetanus-Erkrankung immer noch groß. Zu Unrecht, wenn wir uns einmal die Fakten ansehen:


    Bei uns, wie auch in weiteren reichen Industrieländern, spielen Infektionskrankheiten keine Rolle mehr. Fast alle Krankheiten, wie Diphterie, Masern, Polio, Tetanus und weitere, wurden nachweislich weitestgehend zurückgedrängt. Grund dafür sind einfach die massiv positiven Änderungen der Lebensumstände, die zudem eintraten, noch bevor überhaupt mit dem Impfen begonnen wurde.


    Und da Du speziell nach Tetanus gefragt hast - schauen wir uns doch einmal die Fakten für uns hier, dem Vereinigten Königreich und Wales und den USA genauer an:


    Laut Angaben des RKI (Robert-Koch-Institut, unsere Bundesseuchenbehörde), gibt es hier ca. 10 - 15 Tetanus-Erkrankungsfälle pro Jahr.

    Im Vereinigten Königreich wurden 9 Erkrankungsfälle für 2010 gemeldet.

    Im Jahr 1900 gab es in den USA noch 5.000 Tetanusfälle, nur 20 Jahre später, also 1920, waren es "nur" noch 1.500 Fälle. Heute liegt die Erkrankungsrate bei Tetanus in den USA bei ca. 30 Fällen pro Jahr. Und dies bei einer Bevölkerungszahl von ca. 330 Millionen Einwohnern.


    Aber aufgepasst - hier ist von Erkrankungsfällen die Rede, nicht von Todesfällen!


    Nach Angaben der GBE (Gesundheitsberichtserstattung des Bundes) gab es im Jahr 2008 einen einzigen Todesfall durch Tetanus, im Jahr 2009 wurden 4 Fälle gemeldet und in 2010 lediglich 2 Fälle. Nur 2 Fälle bei ca. 81 Millionen Einwohnern, wohlgemerkt.


    In den 21 Jahren von 1949 bis 1970 gab es in der BRD einen Rückgang der Tetanus-Sterblichkeit von über 80 % (genauer gesagt, waren es 81,4 %. Quelle hierfür sind die "bga-Schriften" / " Statistik meldepflichtiger, übertragbarer Krankheiten - von Beginn der Aufzeichnungen bis heute")


    Im Vereinigten Königreich und Wales wurden im Jahr 2008 3 Todesfälle registriert, in den drei Jahren 2005 bis 2008 waren es 17 Erkrankungsfälle, davon 3 Todesfälle. Die Tetanus-Sterblichkeit ging dort von 1902 bis 1961 um fast 90 % zurück. Erst danach (!!) wurde seltsamerweise die Tetanus-Impfung im Vereingten Königreich routinemäßig eingeführt. Diese Vorgehensweise sieht man aber auch bei weiteren Infektionskrankheiten.


    In den USA erfolgte zwischen 1890 bis 1947 ein Rückgang der Tetanus-Sterblichkeit um mehr als 94 % (Quelle: "Vital a.n.d Social Statistics in t. h. e United States at t. h. e Eleventh Census 1890 [ich musste hier wegen der Buchstaben-Zensur eine kuriose Schreibweise wählen] ). In den USA wurde auf breiter Ebene aber erst zum Ende der 1940er Jahren gegen Tetanus geimpft.


    Wie wir bisher also sehen, kann die Impfung nicht der Grund für den Rückgang der Tetanus-Sterblichkeit gewesen sein. Die gesamte Tetanus-Hysterie ist von daher nichts als eine perfide Geschäftemacherei mit der Angst der Menschen. Gilt übrigens auch für alle weiteren Infektionskrankheiten. Würde hier jetzt aber zu weit führen.


    Noch eine wichtige Zwischenbemerkung: Bei der UAW-Datenbank (UAW steht für Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkung) des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI, der Zulassungsbehörde für Arznei- und Impfstoffe) wurden zwischen dem 17.11.2000 und dem 01.10.2010 insgesamt 135 Verdachts-Todesfälle durch eine Tetanus-Impfung (!!) registriert. Dies meist in Zusammenhang mit einem Mehrfachimpfstoff. Davon möchten eingefleischte Impfbefürworter allerdings nichts hören, wie ich immer wieder feststellen muss.


    Kommen wir zu weiteren Fakten - den Impfquoten:

    Nach Angaben des RKI liegt die Impfquote gegen Tetanus bei den Schuleingangsuntersuchungen bei ca. 97 % bundesweit. Aber - bei nur 92 % der Kinder wurde überhaupt ein Impfpass vorgelegt, bei 8 % lagen also definitiv gar keine Informationen vor. Demnach sind nicht 95 bis 97 % aller 6- bis 7-jährigen Kinder gegen Tetanus geimpft, sondern weniger (schätzungsweise 93 %), da das RKI bei der Berechnung die 92 % der Kinder mit Impfausweis zu Grunde legt. So etwas nennt sich dann Zahlentrickserei. Es wird passend gemacht, was passen muss.

    Auch müssen so genannte Impfversager aus schulmedizinischer Sicht heraus gerechnet werden. Also all diejenigen Geimpften, bei denen die Impfung nicht zu einem Antikörper-Titeranstieg im Blut führte. Somit dürfte die Impfquote sogar nur bei ca. 90 % liegen (oder sogar bei noch weniger).

    Und nach Aussagen des Sprechers des Gesundheitsplenums für Hannover, Dr. Udo Niedergerke Ende Oktober 2008, haben mehr als 50 % der Erwachsenen keinen ausreichenden, aufgefrischten Impfschutz gegen Tetanus: "Gerade bei Diphterie und Tetanus gebe es erschreckende Impflücken", so seine Aussage.


    Ich möchte jetzt nicht mit noch mehr Zahlenmaterial langweilen, aber all dies bedeutet, dass bei uns hier ca. 35 Millionen Menschen nicht gegen Tetanus geimpft sind. 35 Millionen - das sind gut 42 % der Bevölkerung!

    Bei 35 Millionen gegen Tetanus-Ungeimpften, erkranken jährlich aber nur 15 Menschen an Tetanus (nach Daten des RKI "Tetanus-RKI-Ratgeber für Ärzte") und es gibt lediglich 1 oder 2 Tetanus-Todesfälle.

    Dies alles sind keine Wischiwaschi-Ausführungen von mir, sondern öffentlich gemachte Zahlen von offiziellen Seiten! So etwas können wir heute, Dank des Informationsfreiheitsgesetzes, nachlesen.


    So viel also zu den sich ständig wiederholenden Aussagen - auch und gerade in den Mainstream-Medien: "Tetanus ist gefährlich - jeder sollte sich unbedingt gegen Tetanus impfen lassen!"

    Auf all die vielen Impfnebenwirkungen möchte ich hier nicht noch zusätzlich eingehen. Ebenso wenig wie auf die Inhaltsstoffe und die Herstellung der Impfstoffe.

    (Allein die Informationen hierzu können einem Normalsterblichen schon einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Wenn man sich vorstellt, was in unsere Babys und Kinder so alles gespritzt wird - schon grauselig.)


    Bei Tetanus kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: Es gibt natürlicherseits keine lebenslange Immunität nach einer Erkrankung, wie dies beispielsweise bei Masern der Fall ist. Ist von Mutter Natur einfach nicht vorgesehen. Wie soll dann aber eine Impfung schützen? Einmal ganz abgesehen davon, dass es hier um eine so genannte Toxoid-Impfung geht, vereinfacht also um eine Impfung mit einem (abgeschwächten) Gift gegen ein anderes Gift. Wenn dies funktionieren würde, könnten wir uns auch gegen eine, sagen wir mal Quecksilber-Vergiftung, impfen lassen.


    Ein weiteres Beispiel soll die Irrwitzigkeit des Impfgedankens zeigen - die Schweinegrippe 2009 / 2010.

    Obwohl nach Angaben des Epidemiologischen Bulletin (25/2010) des RKI keine Hundertausende Grippetoten zu beklagen waren, wie anfängliche Horrorszenarien uns immer wieder glauben machen wollten, gab es nicht einmal Zehntausende Grippetote, sondern lediglich 253 Todesfälle. Und das, obwohl lediglich nur 8 % der Bevölkerung gegen A-H1N1 geimpft waren. Soll also heißen, 92 % der Bevölkerung waren überhaupt nicht geimpft. Dem Impfgedanken zufolge hätten die Menschen sterben müssen wie die Fliegen.


    Und noch etwas - in deutschen Kliniken infizieren sich jedes Jahr mehrere hunderttausend Patienten, über 40.000 sterben jährlich an diesen Krankenhauskeimen. Da geht dann aber kein Aufschrei durch die Bevölkerung, durch die Presse. Aber wehe, die "Impflücken" bei Masern, Tetanus usw. sind nicht geschlossen ....


    Allgemein betrachtet kommt noch hinzu, dass beispielsweise bei Masern und besonders auch bei Mumps immer wieder Epidemien in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, bei denen aber ein beträchtlich hoher Anteil der Erkrankten vorschriftsmäßig durchgeimpft war. Die Impfungen brachten also augenscheinlich keine Immunität! Interessiert Impfbefürworter aber auch nicht.

    Frage an die Admins hier im Forum:


    Ich wollte heute auf einen Beitrag antworten mit einem ziemlich langen Text. Nachdem ich den Beitrag abschicken wollte, erschien eine Mitteilung, dass meine Nachricht zensierte Wörter enthält, in diesem Fall eine Buschstabenkombination.

    Kann ich das umgehen? Ich vermute einmal, dass diese Buchstabenkombination in irgendwelchen Wörtern auftaucht. Nun den gesamten Text Wort für Wort durchzusuchen ist mehr als lästig und zeitraubend.

    Hallo Thomas,


    besteht irgendwie die Möglichkeit, meinen Nutzernamen zu korrigieren? Ich habe mich bei meiner Anmeldung leider vertippt, zu spät gesehen und jetzt ärgert es mich.

    Es sollte eigentlich Dirk S. heißen, und nicht Dir e k.

    Danke schön!

    Ich kann Eva nur zustimmen, von Säureblockern halte ich ebenfalls nichts. Ganz im Gegenteil - mittlerweile ist die "Wissenschaft" ja schon soooo viel weiter. Gehe ich gleich noch weiter drauf ein.

    Zuerst noch zu den Säureblockern, also den PPI, den Protonenpumpeninhibitoren. Diese Substanzgruppe gehört heute mit zu den am meisten verordneten Medikamenten. In Deutschland werden jährlich über 1 Milliarde EUR damit umgesetzt. (Nebenbei bemerkt werden diese Medikamente auch am häufigsten gefälscht).


    Lange Zeit galten PPI als gut verträgliche Pharmaka und suggerierten den Ärzten eine gute Therapiesicherheit. Dem ist leider nicht so.

    Alle PPI vermindern beispielsweise die Resorption von Eisensalzen. Hinzu kommen erhöhte Risiken von Schenkelhalsfrakturen, wie die groß angelegte Nurses`Health Study gezeigt hatte. Das Frakturrisiko war um bis zu 35% erhöht.

    Weiter fand man heraus, dass Heranwachsende, die PPI erhielten, eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit hatten, eine Bronchitis zu entwickeln.

    Und da PPI die Magensäureproduktion hemmen, kommt ein weiterer Kritikpunkt hinzu - durch die verminderte Magensäure gelangen weitaus mehr Bakterien in den Darm. Folgen davon sind dann häufig Infektionen mit Chlostridium difficile, einem stäbchenförmigen Bakterium, das durch seine Toxine zu lebensbedrohenden Durchfallerkrankungen führen kann.

    Hinzu kommen noch starke Diarrhoe, Magenblutungen und Krankheitsbilder wie Sepsis, Lebererkrankungen, Nierenversagen und Gerinnungsstörungen.

    Man beachte: Nebenwirkungen sind auch Wirkungen!


    Wie oben schon angesprochen, ist die moderne Medizin aber auch hier schon weiter: EndoStim heißt die angebotene Therapie. Entwickelt von der Resignationsmedizin. Ein elektronischer Schrittmacher für Reflux-Patienten. Dazu wird ein kleines Gerät, ähnlich einem Herzschrittmacher, in die Bauchhaut eingesetzt und anschließend zwei Elektroden am Mageneingang festgenäht. Und wie beim Herzschrittmacher werden nun elektrische Impulse abgegeben, die das Ventil zwischen Speiseröhre und Magen verschließen.

    Wenn´s nicht so traurig wäre, könnte man das Ganze für einen Aprilscherz halten.


    Und warum hat man´s erfunden? Weil mittlerweile bekannt ist, dass die Säureblocker, also die PPI, zu gut 43% überhaupt nicht helfen! Soll heißen, dass fast jeder zweite Patient überhaupt keinen Nutzen durch das Medikament hat, was er sich tagtäglich so in die Futterluke schiebt. Sich dabei aber trotzdem den Gefahren möglicher Nebenwirkungen aussetzt. Wird den Patienten aber so gut wie nie gesagt. Von den Pharmaherstellern, die die extrem teuren Säureblocker herstellen schon gar nicht.

    Das wirklich Wichtige dabei aber ist etwas anderes - seit 2016 hat dieses EndoStim-System sogar eine DRG-Ziffer, kann also "ganz normal" als Kassenleistung abgerechnet werden. Und damit schließt sich der Kreis. Das Schöne an der Schulmedizin ist nämlich ihre Durchsichtigkeit. Letztlich geht es immer um Firmen, die dahinter stehen, im Verborgenen agieren. Es geht immer nur um´s Geld!


    Einfacher wäre aber vielleicht mal folgende Überlegung: Sodbrennen, also Reflux, ist Magensäure, die in die Speiseröhre hochsteigt. Sollte sie aber nicht. Dafür gibt es ja dieses Ventil, wie oben schon angesprochen. Da kann dann eigentlich nichts rückwärts hochsteigen. Eigentlich.

    Manchmal ist dieses Ventil aber eben offen. Wenn der Magen beispielsweise von unten durch 30 kg Fett konstant nach oben gequetscht wird. Nämlich gegen das Zwerchfell. Dann öffnet sich eben das Ventil. Und schon hat man den Salat.

    Abhilfe? Vielleicht einfach die 30 kg abspecken? Einfach verbrennen? Durch geänderte Ernährung und mehr Bewegung?

    Sodbrennen ist eben etwas Sekundäres. Abhilfe wäre also ganz einfach. Aber eben auch unbequem.