Teil 2 zur Masern-Impfung
Noch ein Beispiel?
In einem Bericht des renommierten Oxford-Journal konnte man im Februar 2014 lesen, dass Patienten trotz nachgewiesener Immunität durch 2 Masern-Impfungen an Masern erkrankten. Gleiches galt auch bei den Masern-Ausbrüchen in Kalifornien in Disneyland 2015. Hier waren sogar 86 % der Erkrankten geimpft. Dies stellt nun nicht gerade einen Beweis für einen wirksamen Impfschutz dar, oder?
Ganz im Gegenteil – gegen Masern geimpfte Kinder, Jugendliche und auch
Erwachsene können sogar eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.
Warum?
Wie oben schon angeführt, handelt es sich bei der Masern-Impfung um eine Lebendimpfung. Hierbei ist mittlerweile nachgewiesen, dass die Geimpften wochenlang die Masern-Viren an andere Personen weitergeben können und dies auch tun! Dies war mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Grund für den Masern-Ausbruch in Disneyland 2015.
Ich möchte zur Unterstreichung noch drei weitere Beispiele zu Masern und auch Mumps als Einschub anbringen:
Masern-Epidemie, USA, 1990: Das JAMA (weltweit die am weitesten verbreitete medizinische Fachzeitschrift) berichtete über eine nicht enden wollende Masern-Epidemie, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt über 83 % der Bevölkerung ordnungsgemäß geimpft!
Mumps-Ausbruch, USA: Von Januar bis Juli 1991 kam es zu einem Mumps-Ausbruch im Maury-Bezirk in Tennessee. An der hauptsächlich betroffenen High School, an der 98 % der Studenten und alle, bis auf einen Studenten, der Mumps hatte, vor dem Ausbruch gegen Mumps geimpft worden waren, kam es zu einer Erkrankungsrate von 6,1 %.
Mumps-Epidemie, Schweiz: Von Herbst 1999 bis April 2000 erkrankten 15.000 Kinder, über 13.500 (also gut 90 %) waren vorschriftsmäßig (also 2x) gegen Mumps geimpft!
Wie wir sehen, sprechen auch diese Zahlen in keinster Weise für einen
Impferfolg! All das wird der Öffentlichkeit aber vorenthalten. Stattdessen wird
auch hier, wie bei Tetanus mit der Angst der Menschen gespielt. Insbesondere durch die Mainstream-Medien, die sich nur allzu gerne vor den Karren der Pharma-Industrie spannen lassen.
Auch wird gerne verschwiegen, dass gerade in den ärmeren und ärmsten Regionen auf dieser Welt zum Schutz gegen die Masern beispielsweise mit Vitamin A behandelt wird. Die WHO propagiert sogar die Behandlung schwerer Masern-Verläufe, und auch die Masern-Vorsorge, mit der Gabe hochdosierter Vitamin-A-Gaben. Studien hatten gezeigt, dass mangelernährte, hungernde Kinder und einem damit einhergehenden Vitamin-A-Mangel häufiger mit Komplikationen bei Masern-Erkrankungen zu kämpfen hatten. Soll im Umkehrschluss also heißen, dass ausreichend und gesund ernährte Kinder ein minimales Komplikationsrisiko bei Masern haben.
Es ist eigentlich nicht nachzuvollziehem, warum die WHO dennoch seit Jahren die Masern-Impfung dermaßen stark propagiert. Oder vielleicht doch?
(Die Antwort lasse ich jetzt mal im Raum stehen. Vielleicht aber ein Tipp - die WHO finanziert sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch private Geldgeber. Und ohne diese Geldgeber wäre die WHO heute pleite. Einer der Geldgeber ist z.B. die Melinda-und-Bill-Gates Stiftung. Bill Gates selbst ist gleichzeitig Pharma-Großaktionär! Hinzu kommen auch Gelder aus der Pharma-Branche.)
Vergessen sollte man auch folgende Tatsache nicht, wie oben schon angeführt:
Vor Einführung der Masern-Impfung kamen Masern bei Säuglingen und auch bei Jungendlichen und Erwachsenen definitiv nicht vor. Masern hatten nur Kleinkinder ab 2 Jahren, also im Kindergarten oder der Grundschule. Die Ursachen für die Verschiebung ins spätere Lebensalter sind eindeutig in der Impfpraxis zu finden.
Beispielsweise können geimpfte Mütter den so wichtigen Nestschutz an ihre Babys
nicht mehr weitergeben.
Hinzu kommt noch die extreme Zunahme an Kaiserschnittgeburten. Auch hier fehlt den Babys eindeutig die „Impfung“ mit natürlichen Abwehrstoffen der Mutter, die das Baby während der (natürlichen) Geburt ja im Geburtskanal bekommt. Dies führt dann zu solch Absonderheiten, dass Müttern vor dem Kaiserschnitt vaginal eine Manschette eingeführt wird, um das Baby dann nach dem Kaiserschnitt damit einzureiben, damit es mit dem wichtigen „Nestschutz ausgestattet“ ist. Wir Menschen sind schon seltsame Wesen.
Abschließend noch eine Überlegung, beispielsweise zur MMR-Impfung:
In der Natur gibt es keinen Zustand, in dem Babys oder Kleinkinder gleichzeitig an mehreren Infektionskrankheiten erkranken. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass ein Kind gleichzeitig an Masern, Mumps und Röteln erkrankt war. Die Krankheiten treten immer einzeln auf. Mutter Natur hat sich sicher etwas dabei gedacht, das so zu regeln. Was soll dann aber eine MMR-Impfung? Also eine Impfung, bei der dem Impfling gleichzeitig Masern-, Mumps- und Röteln-Erreger gespritzt werden? Und dann noch an einer unnatürlichen Stelle, nämlich subkutan oder intramuskulär.
Das Immunsystem, das bei Babys sowieso noch nicht ausgebildet ist, dreht jetzt völlig durch, wird komplett auf den Kopf gestellt. Wobei noch hinzukommt, dass die wenigen Krankheitserreger den Körper ziemlich „kaltlassen“. Genau aus diesem Grund werden den Impfstoffen ja auch die so genannten Adjuvantien, also problematische Aluminiumverbindungen, beigemischt, um überhaupt eine „Immun“-Reaktion zu erhalten.
Und wir wundern uns über Impfkomplikationen! Über stundenlanges, schrilles Schreien nach einer Impfung. Was letztlich die Reaktion des Babys auf extreme Kopfschmerzen ist.
Wir wundern uns über steigende Autismus-Raten, über HHE (hypotone-hyporesponsive Episoden, also einer Bewusstseinstrübung mit Muskelschwäche und verminderter Ansprechbarkeit, was letztlich auf eine Störung im zentralen Nervensystem hinweist) oder auch über SIDS, den plötzlichen Kindstod nach einer Impfung.
Steht sogar im Beipackzettel der Impfstoffe. Sieht normalerweise aber kein Impfling. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich vor einer Impfung vom Arzt den Beipackzettel hat geben lassen.
Soweit meine Gedanken zur Masern-Impfung.
Da bei der Masern-Erkrankung aber immer wieder auf die Gefahren einer Enzephalitis hingewiesen und hierbei auch eine ziemliche Panikmache betrieben wird, folgt später noch ein dritter Teil.