Nicht nur in Irland: Seit dem 30.09.2024 gilt in Österreich verpflichtend der elektronische Impfpass, eine Widerspruchsmöglichkeit gibt es nicht.
Soll heißen:
Seit jeher galt in der abendländischen Medizin das Arztgeheimnis, nur der Arzt und der Patient hatten Informationen über den Gesundheitszustand det betreffenden Person. Damit ist jetzt endgültig Schluss. Seit dem Stichtag sind nun medizinische Daten ab sofort einem großen Personenkreis frei zugänglich.
Zukünftig wird für jeden Bürger in Österreich festgehalten, ob er gegen Covid oder Affenpocken geimpft ist. Hierbei geht es nun nicht mehr um medizinische Notwendigkeiten, es werden die WHO-Vorgaben auf brutale Weise umgesetzt. Zudem gilt, dass, wer alles Zugriff auf die Daten haben darf, der Willkür der Regierung überlassen ist.
Diese Vorgaben sind praktisch die Grundvoraussetzung dafür, dass Ungeimpfte markiert und abgesondert werden können. Auch sind dadurch die Voraussetzungen für andere Zwangsmaßnahmen geschaffen. Neben den beiden genannten Impfungen sind aber noch zwei weitere Impfungen in den e-Impfpass einzutragen: Grippe und HPV. Dass ausgerechnet diese vier Impfungen in den Pass eingetragen werden müssen (alle anderen Impfungen müssen es [noch] nicht), .... es interessiert die österreichische Regierung demnach absolut einen Kehrricht, ob man beispielsweise gegen Masern, Tetanus, Diphterie oder auch gegen Pertussis geimpft ist. Die vier oben genannten Impfungen sind aber genau die Impfungen, die von der WHO vorgegeben wurden. Es ist allerdings davon auszugehen, dass in Kürze alle Impfungen dann im e-Pass eingetragen werden.
Letztlich kann man davon ausgehen, dass künftig auch weitere Gesundheitsdaten eingetragen werden, der gläseren Patient wird langsam aber sicher Wirklichkeit. Zugriff auf all diese Daten werden ab sofort alle e-Impfgesundheitsanbieter haben. Das heißt, alle diejenigen, die impfen. Also alle Ärzte und Krankenhäuser. Könnte man drüber diskutieren, könnte man eventuell noch hinnehmen. Aber - Einsicht haben auch
- alle Sozialversicherungen,
- volle Einsicht haben auch der österreichische Gesundheitsminister und die Regierung.
Nochmal zum Mitschreiben: Volle Einsicht in die Gesundheitsdaten sämtlicher Bürger Österreichs haben künftig der Gesundheitsminister und die Regierung!
- Es haben weiter Einsicht alle Apotheken,
- alle Landeshauptleute (Ministerpräsidenten),
- sowie auch die Bezirksverwaltungsbehörden, usw.
Dass damit der politischen Kontrolle und dem politischen Missbrauch Tür und Tor geöffnet werden könnte dürfte jedem klar sein. Mit diesen Daten könn(t)en unter anderem Zugangsbeschränkungen eingeführt werden, es könn(t)en höhere Sozialversicherungsbeiträge bei Ungeimpften eingefordert werden. Ungeimpfte könn(t)en eventuell kein Bahnticket mehr bekommen.
Wer garantiert, dass solche Daten nicht auch an die entsprechenden Arbeitgeber weitergeleitet werden, oder an Rreiseanbieter, an den Zoll, an Museen und so weiter und so fort?
Mit diesen Daten ist zukünftig alles möglich und für Österreich gilt eines auf jeden Fall: Wird die neue Regierung in Österreich geführt von den Parteien, die diesen e-Impfpass unbedingt einführen wollten (Rot, Schwarz, die Grünen und die Neos), wird sich daran nichts ändern, sollte die FPÖ unter Kickl an die Regierung kommen, besteht zumindest eine kleine Chance, dass dieser Wahnsinn gestoppt wird.
Für mich ist es ziemlich "erschreckend", denn genau solche Szenarien sind nachzulesen in Thomas Eisingers Roman "Hinter dem Horizont", oder auch in den von mir ebenfalls an anderer Stelle erwähnten Bücher über China: "Die Kronzeugin" und "China Protolle" von Sayragul Sauytbay. oder auch "Buddhas vergessene Kinder" von Barbara Demick.
Dass die Menschen auch indirekt auf solche Szenarien vorbereitet, indoktriniert werden, sieht man ebenfalls an Spielfilmen, wie die in den Jahren 2020 bis 2024 ausgestrahlte dystopische deutsch-dänische Fernsehserie "Sløborn" (eine Nordseeinsel). In drei Staffeln rafft eine Pandemie, ausgelöst durch eine Taubengrippe die halbe Menschheit dahin. Das ZDF, als Mitinitiator dieser Serie weist allerdings direkt darauf hin, dass mit den Dreharbeiten bereits vor Auftreten der Krönchenpandemie begonnen wurde, dennoch erlebt man ein Déjà-vu nach dem anderen. "Sløborn" ist derzeit eine der erfolgreichsten ZDFneo-Serien in der ZDFmediathek, über 6 Millionen Zuschauer haben die Serie allein bis bis November 2020 abgerufen.