Beiträge von Dirk S.

    Das es von Respekt für Tiere zeugte, dass an diversen Stellen Spuren solcher Jagdmethoden, die ich als Ausrottungsmethoden bezeichne, zu finden sind, wage ich ganz stark zu bezweifeln.

    Ja genau. Die Native Americans (landläufig als Indianer bezeichent) hatten nichts anderes im Sinn, als ihre wichtigste Lebensgrundlange, gerade für den Winter, mittels Ausrottungsmethoden auszulöschen. Macht schon Sinn. Zumal ich im meinem Beitrag oben davon geschrieben hatte, dass ein Bison gerade mal ausreichte um eine Sippe von ca. 300 Personen einen Tag lang zu ernähren.

    Indigene Kulturen betrachten Natur und Umwelt häufig nicht nur als Ressource, sondern als lebendiges Wesen, das respektiert und geschützt werden muss. Sie haben weltweit eine tief verwurzelte Tradition, die Natur als lebendiges Wesen zu ehren und zu respektieren. Ihre Traditionen basieren auf einem tiefen spirituellen Glauben, der die Natur als beseelt betrachtet und alle ihre Elemente – Pflanzen, Tiere, Flüsse und das Land – als spirituelle Wesen anzuerkennen. Diese spirituelle Verbindung zur Natur prägt ihre gesamte Beziehung zu ihrer Umwelt und bildet die Grundlage für ihre nachhaltige Lebensweise.

    Im Hintergrund ihrer Traditionen steht ein reiches Erbe an traditionellem Wissen und Praktiken, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Dieses Wissen umfasst ökologische Modelle, Heilkräuter, Jagd- und Fischfangtechniken sowie nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, die darauf abzielen, die natürlichen Ressourcen zu erhalten und zu schützen. Durch die praktische Anwendung dieses Wissens praktizieren indigene Gemeinschaften eine nachhaltige Landnutzung, die darauf abzielt, die Gesundheit und Vielfalt der Ökosysteme zu erhalten.


    Und Du schreibst von Ausrottungsmethoden? Einfach nur grotesk.

    Nach meiner Erfahrung machen Säugetierprodukte die Entzündungen, dabei bleibe ich.

    Puh, da können ja beispielsweise die Lakota, Apache, Sioux oder Pawnee als Plain-, bzw. Prärie-Indianer, die als Halbnomaden vom Ackerbau und der Jagd lebten nur froh sein, dass sie Dich nicht gekannt haben oder die damaligen Medizinmänner mit einem Bioresonanzdingens noch nichts zu tun hatten. Sonst hätten diese Indianer, um nur einige wenige Beispiele oben zu nennen, von solch einem Treiben sicherlich abgelassen:


      

    Indianer bei der Jagd und während des Anpirschens an eine Büffel- / Bisonherde


    Dies sind keine halbseidenen Zeichnungen aus einem Karl May-Buch, sondern nur zwei Zeichnungen des damals bekannten Malers und

    Indianerkenners George Catlin. Catlin hielt auf seinen umfangreichen Reisen Jagd- und Alltagsszenen vieler indianischer Stämme fest.


    "Wäre ein Plains-Indianer im Jahr 1869 in Tiefschlaf gefallen und erst zwei Jahrzehnte später wieder aufgewacht, hätte er die ihm einst so vertraute Welt nicht mehr erkannt. Wo zuvor Bisons, Gabelböcke und Wildpferde herumgeschweift waren, weideten nun auf mit Stacheldraht umzäunten Weiden Rinder-, Schweine- und Schafherden“, schreibt der Schweizer Historiker Aram Mattioli in seinem Buch „Verlorene Welten“.

    ("Verlorene Welten" ist ein sehr gelungenes und für den deutschsprachigen Raum überfälliges Werk, das eine Synthese der neueren Forschung zur Geschichte der Indianer Nordamerikas im 18. und 19. Jahrhundert bietet)

    Viele Natives verhungerten, weil die Siedler ihnen ihre Lebensgrundlage raubten. Und diese bestand für die Plains-Indianer in den Büffeln. Sie verwerteten sämtliche Bestandteile der Tiere, das Fleisch als Nahrung, aus Knochen stellten sie Werkzeug, Schmuck und Gebrauchsgegenstände her, Sehnen und Felle nutzten sie für Kleidung und Tipis.


    Erinnert sei an dieser Stelle auch an die historische Jagdstätte der Blackfeet-Indianer in Kanada: Head-Smashed-In Buffalo Jump, der Abgrund der Bisons, der Abgrund der zu Tode gestürzten Bisons. Der Abgrund erinnert an einen Ort, an dem sich vor sehr langer Zeit Kanadas Ureinwohner und die Bisons das Land teilten. Lange bevor die First Nations rund um den Head-Smashed-In Buffalo Jump das Pferd, geschweige denn das Gewehr als Jagdbegleiter kannten, nutzten sie eine andere Jagdtechnik. Diese bestand darin, durch eine geschickte Führung der Herde, die Tiere über eine Klippe stürzen zu lassen. Durch diese Form der Jagd war das Überleben eines Stammes über Tage und Wochen gesichert. Es gibt dort noch heute sichtbare Spuren der frühen Jagd auf die damaligen, millionenfach umherwandernden Herrscher der Prärie, die Bisons.

    War das extrem gefährliche Jagdglück den Blackfeet hold, dann wurde ein Bison mit fast einer Tonne Gewicht, der einen Stamm mit bis zu 300 Mitgliedern einen Tag ernährte, komplett ausgebeutet. Das Fleisch wurde durch Trocknung und Räucherung haltbar gemacht, andere Teile des Tieres wurden zu Leder, Waffen, Hacken und Schaufeln usw. verwendet.


    Von daher - lange Rede, kurzer Sinn: Die ewige Leier vom ungesunden Fleisch greift nicht, insbesondere dann nicht, wenn man von Wildfleisch redet. Und dass dieses bekömmlichere Fleisch einen exorbitanten Unterschied macht zu Fleisch aus Massentierhaltung ist wohl unstrittig.

    Und dass wir nicht von morgens bis abends nur Fleisch in unsere Futterluke stopfen sollten, ebenso ...

    Ernst Wolff: Der Euro wird crashen

    Dann wandere ich aus! :D

    Kann man machen ... wenn man sich in einem anderen Land wohlfühlt ...

    Nur - sicher ist man mittlerweile nirgends mehr auf dieser Welt, die Welt kippt gerade in ein doch sehr düsteres Zeitalter. Wenn wir nicht höllisch aufpassen. Und wer auswandert, kann sein komplettes soziales Gefüge selten mitnehmen, das gilt es auch zu beachten. Es heißt nicht umsonst "bleibe im Lande und nähre dich redlich".


    Es gilt heute dringlicher als je zuvor, Netzwerke zu bilden. Soll beispielsweise heißen, als Städter vielleicht mal Urlaub auf dem Land zu machen und anschließend dort öfter hinzufahren. Damit man auf dem Land Kontakte knüpfen und festigen kann. Und so eben Netzwerke bilden kann. Sieh zu, dass du dort Bekannte bekommst, vielleicht sogar neue Freunde gewinnen kannst. Der Deutsche sucht immer die komplette Sicherheit, die aber wird es in näherer Zukunft definitiv nicht mehr geben.

    Auswandern ist von daher natürlich immer eine persönliche Entscheidung, auf keinen Fall aber DAS Allheilmittel ...

    Eine Frau trifft eine Fee. Die Fee sagt zur Frau:

    "Du hast drei Wünsche frei, aber bedenke - dein Mann bekommt alles zehn mal größer.


    Da sagt die Frau:

    "Ich möchte die schönste Frau der Welt sein."


    Die Fee sagt darauf:

    "Aber bedenke - dein Mann ist dann zehn mal schöner als du. Andere Frauen werden sich in ihn verlieben."


    Die Frau entgegnet:

    "Das macht nichts, denn ich bin dann die schönste Frau der Welt.

    Und mein zweiter Wunsch ist, ich möchte auch die reichste Frau der Welt sein!"


    Darauf die Fee:

    "Aber bedenke, dein Mann ist dann zehn mal reicher als du. Er könnte größenwahnsinnig werden!"


    Aber auch dieses Argument kann die Frau nicht von ihrem Wunsch abbringen.



    Zum Schluss sagt die Frau:

    "Als dritten Wunsch möchte ich bitte noch einen klitzekleinen Herzinfarkt."

    Die 2024 gegründete globale Impfstoffallianz GAVI

    Kleine Korrektur: GAVI wurde als Stiftung nach Schweizer Recht mit Sitz in Genf im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft bereits im jahr 2000 während des Treffens des WEF in Davos gegründet. GAVI existiert demnach bereits seit 24 Jahren.

    @1410

    Sachte, lieber Dirk S. ich habe bis 2008 in Kiel-Gaarden gewohnt und kann Die Mama bestätigen. Die türkischen Einwohner waren freundlich und friedlich

    Ja, und? Hatte ich auch nur ansatzweise etwas anderes geschrieben?

    Ich hab 81 in Frankfurt direkt im Türkenviertel gewohnt und war da absolut sicher.

    Na, herzlichen Glückwunsch. Liegt zwar schon über 40 Jahre zurück, aber was soll´s.


    Zudem sollte jedem klar sein, dass einem qualifizierten Ausländer und selbst einer afrikanischen Krankenschwester die ganze Welt offensteht, und es absolut keinen Grund gibt, warum er in das zutiefst ausländerfeindliche Deutschland mit nicht gerade den höchsten Löhnen und dieser schlechten Rente kommen sollte. Da gibt es attraktivere Länder.

    Ja genau. Und deshalb kommen auch afrikanische Fachkräfte als Busfahrer nach Deutschland. Diese sprechen zawr kein Wort deutsch und müssen auch zunächst mal zum Busfahrer ausgebildet werden, aber egal, anschließend sind´s ja dann zum Glück Fachkräfte.

    Mal wieder richtig köstlich, Deine Argumentationskette.


    Der Wählerwillle im Bund und Ländern sagt schon länger: AfD und CDU sollen zusammen regieren. Zusammen haben sie oft die Mehrheit, nur wäre da die CDU der Juniorpartner der AfD.

    Der Wählerwille? Der Wähler will seine Ruhe und sonst goanischts. Weil der Wähler schneller vergisst als ein Demenzerkrankter. Daher will der Wähler jetzt den Bock wieder zum Gärtner machen: 2015, die CDU, die Raute und "... wir schaffen das ..." Bleibt nur die Frage, was:

    Nach Angaben des World Competitivness Ranking, IMD, lag Deutschland im internationalen Vergleich im globalen Wettbewerbsranking im Jahr


    2014 auf Platz 6

    2015 auf Platz 8

    2016 auf Platz 11

    2017 auf Platz 13

    2018 auf Platz 15

    2019 auf Platz 17

    2020 auf Platz 17

    2021 auf Platz 15

    2022 auf Platz 22

    2023 auf Platz 22

    2024 auf Platz 24

    Einfach unglaunlich - schon wieder eine Verschwörungstheorie ...




    Max und Moritz, gar nicht träge,

    sägen heimlich mit der Säge

    ritzeratze voller Tücke,

    in die Brücke eine Lücke.




    die sich bewahrheitet hat ...


    Klar - sehr aussagefähig, der Begriff Geschwurbel".

    Nochmals mein immer wieder gern getätigter Hinweis - man beachte die Feinheiten: Das Wörtchen Geschwurbel hatte ich in Anführungszeichen gesetzt.


    Hoffnung auf bessere Zeiten ist ohne konkret und praktisch zu werden eine Illusion.

    Völlig korrekt. daher habe ich in meinen Beiträgen auch immer wieder mal entsprechende Gedanken dazu geschrieben. Beispielsweise zu der Idee der Solawi, der Solidarischen Landwirtschaft.

    Für mich ist Lothar Hirneise nur bedingt zu empfehlen!

    Das hast Du schon mehrfach geschrieben, sobald es hier im Forum um das Thema Krebs ging. Und wir sind dabei auch immer wieder mal "aneinander geraten". Weil Du in meinen Augen wie ein Blinder von der Farbe redest. Siehe nachstehende Beispiele.


    Er ist um die halbe Welt gereist und viel Erfahrung gesammelt, und darüber ein Buch mit 700 Seiten geschrieben.

    Genau - er ist sogar mehrere Jahre um die ganze (nicht halbe) Welt gereist und hat sich nicht nur mit Ärzten, Schamanen oder sonstigen "Heilern" unterhalten, er hat auch mit Tausenden Krebspatienten gesprochen. Unter anderem auch mit solchen, denen eigentlich nicht mehr zu helfen war, die aber dennoch überlebt haben.

    Zudem - Du führst immer wieder sein Buch an, hast Du es jemals gelesen? (Übrigens enthält das Buch keine 700 Seiten sondern 880, aber das nur mal am Rande) Und da wir gerade bei Büchern sind: Nicht nur Hirneise hat zum Krebs Sinnvolles zu Papier gebracht, ein weiteres wirklich tolles Buch zum Thema stammt aus der Feder eines gewissen --> Siddhartha Mukherjee, seines Zeichens praktizierender indisch- US-amerikanischer Onkologe, Wissenschaftler und Autor. Hast Du auch dieses Buch mal gelesen? Hat knapp 700 Seiten, prämiert mit dem Pulitzerpreis und mit dem Buch von Hirneise wären es dann immerhin gut und gerne mehr als 1.500 Seiten geballtes Fachwissen. Das alles einfach in einem großen Rundumschlag zu negieren, gehört sich nicht, wie ich finde.


    aber ein Teil seiner ganzheitlichen Ansätze wie Darmeinläufe und Natronbäder sind für mich nicht nachvollziehbar ob es was bringt. In unserem Darm leben Milliarden von Bakterien und diese brauchen wir zum Überleben.

    Stimmt, wir brauchen diese zum Überleben. Und deshalb findet ein Darmeinlauf (landläufig als "kleine Darmspülung" bekannt) normalerweise auch lediglich im letzten Stück des Dickdarms statt. Lediglich beim hohen Einlauf wird ein größerer Teil des Dickdarms gespült. Und nur mal zur Info: Bei einer Darmspülung werden nicht nur schädliche Mikroorganismen entfernt - was einmal nicht nur die gesunde Regulierung der Darmflora, sondern gleichzeitig auch die Regeneration der Darmschleimhaut fördert. Weiter wird auch die Darmperistalitik aktiviert, was wiederum die Aufenthaltszeit des Stuhls und somit eine Rückvergiftung des Organismus reduziert. Von daher also mal platt ausgedrückt genau das Richtige für einen Krebspatienten, immerhin geht es hier um eine Entgiftung des Körpers. Man beachte daher auch die 3 großen "E" in Hirneises 3 E-Zentrum - eines der E steht nämlich für Entgiftung.


    Hirneise empfiehlt die Öl und Eiweißkost nach dr. Budwig.

    Da die Budwig Ernährung auch Kuhmilchprodukte enthält ist diese für mich bei Krebs tabu.

    Tja, auch hier wieder Plattitüden. Du weißt einfach nicht, wovon Du redest. Dieser Hinweis zu Kuhmilchprodukten in Zusammenhang mit der Budwig-Diät wird leider immer und immer wieder nachgeplappert, ohne Sinn und Verstand. Was dabei nämlich regelmäßig unterschlagen wird ist einerseits, dass diese Diät mehr beinhaltet als lediglich ein "bißchen Kuhmilch" und ein "bißchen Leinöl". Budwig stellte während ihrer Studien fest, dass es gerade die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die in Verbindung mit - und jetzt kommt´s - schwefelhaltigen Aminosäuren den Krebszellen wieder das Atmen lehrt. Diese leben nämlich ganz gerne anaerob, kommen also blendend ohne Sauerstoff zurecht. Und das gilt es zu unterbinden.

    Schwefelhaltige Aminosäuren (einfacher ausgedrückt schwefelhaltige Proteine) sind Cystein oder auch Methionin. Eiweiß ist also nicht gleich Eiweiß.

    Während gesunde Zellen ihren Energiebedarf mit Hilfe von Sauerstoff decken (man spricht von Zellatmung), sind Krebszellen von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten. Stattdessen gewinnen Krebszellen ihre Energie aus der anaeroben (sauerstoffunabhängigen) Gärung.

    Und nach der Lehre von Budwig sind - man höre und staune - beispielsweise Milchprodukte tabu, mit Ausnahme von Magerquark oder Hüttenkäse. Weil diese eben die schwefelhaltigen Aminosäuren enthalten.


    Auch das Leinöl wenn nicht optimal kühl gelagert, ist schnell verdorben und somit unbrauchbar. Bio Leinsamen mit etwas Obst und Moringapulver im Blender gemixt ist für mich die gesündere Lösung.

    Jeder, der sich mit Leinöl, also Alpha-Linolensäure und Linolsäure beschäftigt, weiß um die Oxidationsgefahr dieser Omega-3-Fettsäuren. Und er weiß dann auch, dass Leinöl in einer dunklen Flasche, dunkel und kühl aufbewahrt werden muss. (Gilt übrigens auch für die Lagerung im Laden!) Daher sollte und muss die Quark-Leinöl-Kost auch immer frisch zubereitet werden und umgehend in der Futterluke verschwinden. "Eingeweihten" erzählst Du also nichts Neues.


    Hirneise beschreibt in seinem Buch etwa 100 alternative Therapien zu Krebs. Aber am Ende ist der Erkrankte mit überfordert.

    Und warum ist das so? Ich verweise auch diesmal auf das Buch von Mukherjee, der ganz plausibel erklärt, dass Krebs nicht gleich Krebs ist. Oder um Hirneise an dieser Stelle mal zu zitieren: " Eine akute Leukämie und eine chronische Leukämie sind zwei komplett unterschiedliche Krankheiten. Oder auch eine akute Leukämie, Hodenkrebs oder Pankreaskrebs - diese drei Krebserkrankungen haben einfach absolut nichts miteinander zu tun."

    Also sollte man für jede Krebserkrankung eine individuelle Therapie ansetzen. Und die geht sicherlich um einiges weiter, als einfach nur jeden Tag 10 bis 15 Papayakerne zu futtern. Für mich wäre beispielsweise zu Beginn solch einer Therapie schon mal wichtig, zumindest mal einen Schwermetalltest im Blut zu machen. Kostet nicht viel, bringt aber schon erste Hinweise.


    Hirneise ...

    Aber wenn es mal brenzlig wird und er nicht sicher ist verweist er den Hilfesuchenden doch zu einen Facharzt. Von diesen Punkt an erkennt man seine Schwäche. Das hatte mir schon mal eine Person erzählt die mit Prostatakrebs beim 3 E Zentrum ein Termin hatte.

    Und was hat diese Person sonst noch erzählt? Ansonsten ist solch eine Aussage nichts wert.

    Ich kenne allerdings gegensätzliche Aussagen von Patienten, die im 3 E-Zentrum nur Positives erlebt haben. Da wird davon gesprochen, dass man nach Abschluss des Programms in der Lage war, selbstbestimmt die eigene Heilung anzugehen. Oder auch, dass der Aufenthalt im 3 E-Zentrum ein Schritt in eine gesunde Zukunft sei. Es wurde als hilfreich und heilsam erlebt, in einer Gruppe das Wissen vermittelt und umgesetzt zu bekommen. Und dass man im Zentrum die Gabe der Begeisterung spüre, welche aus vorhergegangenen Stresssituationen herausgeführt habe.

    Und auch, dass die Erwartungen mehr als erfüllt wurden, da die sehr intensive, persönliche sowie individuelle Betreuung und Schulung besser war als erwartet.

    ....

    ... wenn ich hier einen Link setze, der Zehn-Sufi-Gedanken (Sufismus = mystische Richtung des Islams) zum Klimawandel beinhaltet - ist allerdings ein langer Text von Firos Holtermann ten Hove:


    Zehn Sufi-Gedanken zum Klimawandel

    Ja, ein extrem langer Text. Mit viel religiösem Brimbamborium zu Klimawandel und CO2. Zu Fehlverhalten des Menschen schon vor 130.000 Jahren, also zur Eiszeit im Mittelpleistozän. Es wird geredet von einem Meister, einem Geist, der allen Seelen den Weg weist und der anschließend, alle, die ihm folgen, unablässig dem Licht entgegenführt.

    Es wird darauf hingewiesen, dass wir sowohl uns selber als auch die uns umringende Welt als zu ein und derselben Natur zugehörig verstehen müssen, dass alle Lebewesen zusammen für das Überleben des Einzelnen notwendig sind. Alles ist mit allem verbunden sei und nur wenn wir diese Tatsache anerkennen, wir in der Lage sein werden, auf der Erde zu leben.

    Und so weiter und so fort. Das alles auf vier langen Textseiten mit viel spirituellem - ich nenne es mal - "Geschwurbel".


    Dabei geht´s auch einfacher, wie man an meinem Beitrag vom 5. Januar 2024 in der Rubrik "Vitamin D3" lesen kann: "Die vier brennenden Kerzen"▪

    Wie muss ich Deinen Beitrag jetzt verstehen? Als Hinweis darauf, dass alles nicht so schlimm ist, wie von mir dargestellt?

    Und wer ist dieser "Moderator" in dem von Dir verlinkten Video?

    Wenn Chinas Gesellschaft nicht kollabiert, wie er erklärt (ich hatte allerdings in meinem Beitrag nicht von einem Zusammenbruch der chinesischen Gesellschaft geschrieben), wie sind dann nachstehende Zahlen zu interpretieren:


    Das mittlere Alter der chinesischen Bevölkerung liegt heute bei 39,6 Jahren, vor 25 Jahren lag es bei 29 Jahren. In 20 Jahren wird sie bei 50,5 Jahren liegen.

    Die Fertilitätsrate liegt in China heute bei 1,01, vor 25 Jahren lag sie bei 1,63. In 25 Jahren wird sie bei 1,16 liegen.

    Soll heißen, auch in China wird es eine Überalterung der Gesellschaft geben, bei der heute und auch in einigen jahren liegenden Fertilitätsrate wird diese Überalterung nicht aufzuhalten sein. daraus ergibt sich auch ein ganz massives Problem - wer pflegt dann zukünftig die älteren Menschen? gerade in ländlichen gebieten wird dies zu dramatischen Entwicklungen führen, ziehen doch mittlerweile immer mehr menschen aus den ländlichen regionen in die Städte: Die Urbanisierung wird dann von 36,3% im jahre 2000 auf gut 80% im Jahr 2040 steigen. Dieser Trend amcht sich bereits heute immer stärker bemerkbar.


    Zum Vergleich einmal Indien:

    Das mittlere Alter der indischen Bevölkerung liegt heute bei 28,4 Jahren, in 20 Jahren wird es bei 36,5 Jahren liegen.

    Die Fertilitätsrate liegt in Indien heute bei 1,96, in 20 Jahren wird sie immerhin noch bei 1,78 liegen. Soll also heißen, dass die indische Gesellschaft um einiges langsamer überaltert als die chinesische. Und erst recht viel langsamer als die westeuropäische.


    Bedeutet als Fazit zumindest schon mal eines: Unsere zukünftigen Pflegekräfte, gerade auch für die ambulante, häusliche Alten- und Krankenpflege werden indische sein. Und diesen Trend sieht man bereits seit 2013. Gerade Kerala, Indiens südlichster Staat an der tropischen Malabar-Küste, hat eine lange Auswanderungsgeschichte - vor allem im Gesundheitswesen. Zudem weist der Bundesstaat Kerala mit 94 Prozent die höchste Alphabetisierungsrate im Land auf. Nirgendwo sonst in Indien können vor allem so viele Frauen lesen und schreiben. Außerdem war es in Kerela schon sehr früh gesellschaftlich akzeptiert, dass Frauen einer Beschäftigung nachgehen.

    Von daher bleibe ich bei meiner Einschätzung: China wird noch einige Jahre "durchhalten" können, Indien beispielsweise hat letztlich gesehen aber den längeren Atem. Zumal man davon ausgehen kann, dass sich in absehbarer Zeit das unmenschliche Kastensystem ins Nirwana verabschieden wird.

    Netzfund:


    Vor allem Leberwurst ist laut Experten ein Meisterwerk der Vergänglichkeit. Kotelett weiter: „Wenn sie riecht, als hätte ein Iltis darin überwintert,

    Wie hieß es doch früher zu Omas Zeiten:

    Den Inhalt einer Leberwurst, den Magen einer Sau, das Wesen einer Frau, kennt niemand so genau. :D

    Denn wenn es Asylanten oder Migranten gewesen wären, hatte natürlich als wichtigstes Merkmal auch der Vorname der Täter dabeigestanden.


    Die Bildzeitung hat natürlich auch beide Fälle veröffentlicht. Aber da ist es egal, dass sie den Vornamen nicht veröffentlichen können, da er offenbar deutsch ist. Denn der Vorname wird mittlerweile vor der Veröffentlichung zuerst nachgefragt und die Behörden sind verpflichtet den zu nennen.

    Ähm, das leuchtet mir jetzt nicht ein: Entweder haben die Behörden die Verpflichtung, den Vornamen zu nennen oder sie haben diese Verpflichtung nicht. Gibt es eine solche Verpflichtung, dürfte es egal sein, ob der Vorname ein typisch deutscher ist oder kein typisch deutscher. Und wie sieht es Deiner Meinung nach aus, wenn ein Messerstecher als deutscher Staatsbürger betitelt wird, dieser aber keinen typisch deutschen Vornamen sein eigen nennt, er aber vor kurzer Zeit die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen hat? Er demnach also Deutscher ist.

    Ich bin schon gespannt, was Dirk und Bernd, .... , von dem Vorschlag halten, diese Broschüre in einem unserer Bücherthreads zu bewerben.

    Erstens kann ich bei sorgfältiger Lesung des Beitrags von Lerneifriger (Beitrag #137) nirgends entdecken, dass er vorschlägt, diese Broschüre im genannten Thread zu bewerben,

    zweitens hatte ich die "Literatur- und Buchempfehlungen ..." auf den Weg gebracht mit den Worten, Zitat:


    "... Für alle diejenigen, die sich noch Gedanken machen und tiefer hinter die Kulissen schauen möchten, möchte ich hier jetzt immer wieder mal Empfehlungen zu Büchern oder anderen Literaturquellen geben, von denen ich meine, dass sie lesenswert sind. Eine subjektive Empfehlung, sicherlich, aber vielleicht findet sich der eine oder andere, der sich meinen Empfehlungen anschließt. Alle von mir empfohlenen Bücher habe ich bereits gelesen und kann sie guten Gewissens empfehlen. ...",


    Zitat Ende.



    Dort steht demnach, dass ICH Empfehlungen für Bücher abgebe, die ICH für lesenwert erachte. Weiter hatte ich geschrieben, dass alle von MIR empfohlenen Bücher auch VON MIR gelesen wurden und ich sie guten Gewissens empfehlen kann.

    Es sei denn, ich habe ausnahmsweise etwas in die Buchempfehlungen gepackt mit dem Hinweis, dass es eine "Fremdempfehlung" ist, ich dies aber als relevant genug erachte für eine Empfehlung. Wie beispielsweise das Buch über Methylenblau.

    Andere Bücher, die nicht von mir selbst gelesen wurden, aber dennoch in der Liste zu finden sind, sind eindeutig auch so zu erkennen - einmal die beiden Bücher von René ("Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität" von Götzsche und "Der Wahn, der mich beglückt" von Hackethal), sowie die beiden Empfehlungen von kjeldt ("Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen" und "Die Coronaverschwörung")


    Von daher ...

    Danke für diesen Beitrag sage ich als Buchreisender und Themeneröffner der "Buch- und Literaturempfehlungen ...", denn genau so ist es.


    jedes buch gibt mir einen Einblick in die Welt der Person, die es geschrieben hat.

    Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn und zudem die netteste Art, seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken. Wer Bücher liest, schaut in die Welt und nicht nur bis zum Zaune, meinte einst Goethe. Und Heine erklärte mal, dass von allen Welten, die der Mensch erschaffen habe, die der Bücher die gewaltigste sei.

    Dennoch gilt auch bei Büchern - und gerade bei Gesundheits- und Ernährungsbüchern: Vorsicht - man könnte an einem Druckfehler sterben!


    Ansonsten kann ich Lerneifriger nur recht gegen - dies hier ist die Rubrik mit dem Thema "Diabetes Typ 2 - Alternativen zur Insulinspritze?", von daher sollten wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.

    Was sollen wir denn da sagen? ^^ Unser mittleres Alter beträgt 45,3 Jahre. Das von Italien 47,8 Jahre. Dicht gefolgt von Japan 49,4 Jahre.

    Das von China ist nur 39,6 Jahre. Das der USA 38,3 Jahre.


    Ich denke, der einzige logische Grund, warum China Chinesen aus dem Ausland zurückruft, ist die klar formulierte Absicht von USA und Nato China in einen militärischen Konflikt zu verwickeln.

    In einer Straße leben 10 Personen. Einer von ihnen verdient 10.000,-- Euro im Monat, 7 Personen verdienen 2.500,-- , 2 Personen leben auf der Straße. Macht im Durchschnitt 2.750,-- pro Person. Da soll sich mal jemand beschweren und meckern, es ginge ihnen schlecht.

    Tja, so ist das halt mit dem Durchschnitt, mit den relativen und absoluten Zahlen.


    Bevor Du also immer wieder Texte solcher Coleur schreibst, solltest Du Dich vorher zunächst mal schlau machern. Trotz einer riesigen Bevölkerungszahl bewegt sich China nämlich mit rasanter Geschwindigkeit auf eine Ära der starken Überalterung zu: Im nächsten Jahr wird die Anzahl der Älteren in China bei ca. 300 Millionen liegen, nur 10 jahre später werden es dann bereits mehr als 400 Millionen sein. Grund dafür sind - wie auch bei uns - die geburtenstarken Jahrgänge. Erschwerend kommt hinzu, dass die Geburtenrate in China heute bei unter 1,3 liegt. Wer soll dann in diesem riesigen Land die Versorgung und die Pflege der alten Bevölkerungsschicht übernehmen?


    Die Bevölkerung befindet sich in einer Ära des negativen Wachstums, wobei die Familienstruktur immer kleiner wird, soll heißen, dass die Haushaltsgröße oft bei unter drei Personen liegt. Ein- und Zweipersonenhaushalte werden zum Hauptbestandteil der Familienstruktur und mehr als die Hälfte der älteren Menschen lebt alleine, ohne Betreuung durch die Kinder. In Verbindung mit der hohen Mobilität der Bevölkerung, der Entfremdung zwischen den Generationen und den Nachbarn und der Umwandlung einer Gesellschaft von Bekannten in eine Gesellschaft von Fremden hat dies zu einer irreversiblen Schwächung der traditionellen Schutzfunktion der Familie und der sozialen Solidarität geführt. Man sollte sich dazu einfach mal mit dem Thema der Han-Chinesen und den - beispielsweise - Uiguren beschäftigen. Da kann man wunderbar studieren, wie das mit der Entfremdung funktioniert.


    Der demografische Wandel wirkt sich auch direkt auf das Beschäftigungsmuster aus. Gemäß der aktuellen gesetzlichen Rentenpolitik schrumpft Chinas Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter seit 2012 Jahr für Jahr. Bis ins Jahr 2022 ist sie um mehr als 65 Millionen im Vergleich zu 2011 zurückgegangen, wovon 2022 ein Rückgang um mehr als 6,5 Millionen im Vergleich zu 2021 zu verzeichnen war. Dies zeigt, dass Chinas Zeitalter endgültig vorbei ist, wo Arbeitskräfte auf unbestimmte Zeit zur Verfügung stehen. Und genau dies ist auch einer der Gründe, weshalb China mit Vehemenz versucht, Chinesen, die im Ausland leben, zur Rückkehr zu bewegen.

    Und so weiter und so fort.

    Vielleicht sollte man sich aber auch mal daran erinnern, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass China die Ein-Kind-Politik brutal durchgedrückt hat. So etwas rächt sich heute.


    All das gibt es in Indien nicht, es ist das Land der jungen Leute, den Youngstern - Indien ist auf dem besten Wege, die jüngste Nation des Planeten zu werden: Mehr als die Hälfte der 1,2 Milliarden Einwohner ist jünger als 25 Jahre, zwei Drittel sind unter 35. Daher wird von Indien auch gerne von Youngistan gesprochen. Mittlerweile pfeift die junge Generation auch über alte Sitten und Gebräuche, immer häufiger kommt es (gerade in den großen Metropolen) zu Eheschließungen über Kastengrenzen hinweg, lediglich die Kaste der Dalit, der Unberührbaren, ist davon noch ausgeschlossen. Tausendjährige Traditionen legt man nicht so schnell ab.


    Deine Beispiele von Deutschland, Italien, den USA oder auch China belegen demnach also gar nichts, sind Augenwischerei. Weil sie gut ins Konzept passen zu dem, was Du uns erzählen wolltest.