Beiträge von Dirk S.

    Dirk: So einfach ist es leider nicht, Indien hat zwar das zweitgrößte Bildungsystem der Welt

    hinkt aber den Chinesen hinterher.

    Doch, so einfach ist es. China hat ein riesiges Problem mit der Überalterung seiner Gesellschaft, Indien besticht durch das Gegenteil.

    Xi Jinping und die KPCh versuchen alles, ausländische Chinesen wieder "heim ins Reich" zu holen, in Indien passiert genau das Gegenteil,

    Viele AfD-Forderungen längst Alltag in der Schweiz – Weltwoche Daily DE


    China hat einen grossen Vorteil:
    China hat intelligente junge Menschen mit einer grossen Leistungsbereitschaft Deutschland hat Bürgergeld.
    Gretchenfrage:
    Wem gehört die Zukunft?

    Ganz einfach: Den Indern.

    die mit Absicht künstlich hochgepuschten Zahlen von M-pox fälle waren nicht haltbar. Nun reduziert die WHO diese Zahlen.

    Bedeutung: die Leute haben die Schnauze voll gehabt und nein gesagt. Und die Oberpanikfritzen mussten zurückrudern.

    --- um noch einen drauf zu setzen - mit dem Triple-EEE-Virus, nämlich der absolut tödlichen Östlichen Pferdeenzephalomyelitis. Wird durch Mücken übertragen. Und da die "Verursacher" Pferde sind (die ja nun nicht so einfach wie bei Geflügel und Schweinen zu Tausenden gemeuchelt werden können), wird das Pferdevirusdings wahrscheinlich schneller um den Erdball galoppieren, als man denken kann. Und das wird uns dann alle endgültig im Schweinsgalopp ins Jenseits verfrachten.

    Weil ein gewisser Ugur Sahin schön gepennt hat - es gibt tatsächlich noch keinen Impfstoff. Und genau deswegen ist in den östlichen USA auch schon der erste Mensch, erstmalig nach 10 Jahren wieder, daran gestorben. Er wurde auch kurz vorher auf EEE positiv getestet. Da war Volldrosten wohl schneller und hat - schwupps - über Nacht einen lukrativen PCR-Test aus dem Hut gezaubert. Ich schwör´s Euch.


    Die Medien sind nun auch wieder am Start, Pro 7 Joyn Newstime beispielsweise:


    Als erstes kommt ein Beitrag mit dem Titel: "Tödliches EEE-Virus in den USA: Behörden planen radikale Maßnahme" Mit Großaufnahme einer gerade zustechenden asiatischen Tigermücke. Schuld ist natürlich der ebenfalls tödliche Klimawandel. Tigergrasmücken finden das aber toll, bei heißem Wetter haben die nur eines im Kopf - Sex. Und schon fallen diese Monster in Scharen über uns her. Also müssen jetzt Fahrzeuge her, diese rollen nun mit Pestizidkanonen durch die Straßen. Gesprüht wird sicherlich DDT, denn "DDT is god for me". damit die nächste Polio-Epidemie anrollen kann. Wenn schon, denn schon.


    Der nächste Beitrag bei Pro 7 lautet dann direkt im Anschluss: "Mückenplage in Deutschland: Jetzt werden die Mückensprays knapp". Dazu gibt´s einen passenden nackten Oberarm mit frischem, blutigen Mückenstich. Und ich wollte mich am Montag rein zur Vorsorge schon mal reichlich mit Toilettenpapier eindecken. So ein Mist, Ist dann wohl doch keine so gute Idee.


    Als abschließenden Hinweis bringt Pro 7 dann aber noch die Bestseller-Hotline, dass Bewohner möglichst wenig Zeit im Freien verbringen sollten. Daher werden beispielsweise auch in Plymouth alle öffentlichen Parks und Grünflächen von der Abenddämmerung bis zum Morgen geschlossen.

    In Deutschland dürfte man sich dann wahrscheinlich auch wieder nicht auf eine Parkbank setzen um ein Buch zu lesen.


    Ganz schön gefickt eingeschädelt von den Fieslingen da oben, wenn das alles mal keine perfekte Werbekampagne ist, dann weiß ich auch nicht ...

    Warum beommt man erst Monate später einen Arzttermin?


    Damit sich das Problem bis dahin auf die eine odere andere Weise von selbst erledigt hat, und die Ärzte keine Behandlungsfehler mehr machen können.

    Stimmt auffallend. Wenn ein Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, folgt nicht selten die Ursache der Wirkung ...

    Na siehste - es ist wie mit der Mode: Alles kommt irgendwann einmal wieder.


    So etwas ...



    ... gab es früher auch schon: Aborterker.


    Beispielsweise am Wasserschloss Hülsede oder auch an der Burg Campen ...

                 



    ... oder wie hier an normalen Wohnhäusern am kleinen Stadtbach (Birsig) in Basel um 1880

    (man beachte die dunklen Ränder rechts und links am Bach ^^ )

    ... nur zustimmende Beiträge in chinesischen Foren gelesen habe.

    Der Westen würde sagen, sie dürfen nichts anderes schreiben. Aber sie haben zu anderen Dingen auch schon öffentlich kritische Dinge geschrieben.

    Habe den Beitrag erst jetzt bemerkt und manchmal frage ich mich schon, ob vielleicht auch mal nur ein einziges Buch aus der Kategorie "Buch- und Literaturempfehlungen ...." gelesen wird. Auch zu China hatte ich dort beispielsweise Empfehlungen platziert, siehe hier▪ und hier▪.

    Ja, es gibt in China auch Menschen, die sich kritisch äußern. blöd nur, dass diese Menschen dann meist abgeholt werden und in irgendwelchen Lagern verschwinden, die eigene Familie weiß allerdings in den seltesten Fällen, in welchem Lager sie interniert sind.

    Ich habe den Eindruck, dass Chinesen andere Menschen sind, die anders denken.

    Dass es früher eine extrem große Armut gab, die weitgehend überwunden scheint, scheinen die Menschen dort auch noch mehr zu schätzen.

    Nochmals ja, Chinesen denken anders als andere, sie denken von morgens bis abends in Angst. Daher kannst Du Dir die Glorifizierung der "Überwindung der Armut" sparen.


    Seit gut zwei Jahrzehnten nutzt Chinas Regierung "Smart Technology", um eine immer stärker überwachte und vollständig kontrollierte Gesellschaft zu schaffen. In ganz China wurde ein System installiert, das in den Wohngebieten Daten zur "Regelung" sozialer Konflikte sammelt. Derzeit werden zudem Programme getestet, um die Zuverlässigkeit jeden einzelnen Bürgers abzuklären.


    "Die Kommunistische Partei Chinas hat einen Sozialismus mit chinesischen Werten entwickelt. Sie hat ein Wunder vollbracht. Dank ihr ist China zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt geworden!". so die Aussage zum 100sten Jahrestag der Partei.

    Und in einem Lied dazu heißt es unter anderem: "Nach all den Leiden habe ich es erkannt, nur die Kommunistische Partei kann ein neues China bauen."


    "Die Regierung will ein sicheres, politisches Umfeld schaffen. Eine stabile, gerechte Gesellschaft, in der Erfüllung, Zufriedenheit und Sicherheit der Bürger garantiert sind.", lautet sodann die Aussage einer Nachrichtensprecherin im chinesischen Fernsehen.

    "Wir müssen auf mögliche Gefahren achten, wir müssen immer bereit sein, unsere politische Sicherheit zu verteidigen.", heißt es weiter. "Wir müssen die Öffentlichkeit mobilisieren, damit sie aktiv eingreift, wenn Gefahr droht!"

    Was das im Klartext bedeutet ist klar: Gegenseitige Bespitzelung und Denunziantentum.


    Ortswechsel: Shenzhen Stadt

    Zijuan Chen mit ihrem Sohn Tutu: "Mein Ehemann ist Anwalt. Die Polizei hat ihn am 12. Januar 2020 verhaftet. Verdacht zur Anstiftung zum Umsturz. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen."

    "Ich bin unschuldig", so Tutus Vater, Weiping Chang. "Ich tue, was jeder Bürger und Anwalt tun sollte. Ich tue alles dafür, den Kummer derer, die zu Unrecht verurteilt wurden, zu lindern." Seine Mandanten hatten gegen den Staat geklagt, der Staat hatte sie drangsaliert und Weiping Chang hatte sie vor Gericht anwaltlich vertreten. Etlichen seiner Mandanten konfiszierte die Regierung ohne Begründung ihr Haus.


    "Weiping und ich waren schon länger befreundet, seit der Me too-Bewegung. Ich habe über Fälle sexueller Belästigung durch einige sehr einflussreiche Personen geschrieben, vor allem an Universitäten. Da haben sie mich wegen Verleumdung verklagt. Weiping meldete sich dann bei mir und bot mir an, mich kostenlos zu verteidigen. Da konnte ich nicht einfach zuschauen, wie er verfolgt wird und schrieb einen Artikel über ihn. Im Dezember 2019 trafen sich Weiping Chang und ein paar Dutzend Anwälte und ihre Freunde. Sie sprachen über Politik, die Zukunft Chinas, berufliche Hürden und über die Wege zu einer zivilen Gesellschaft. Kurz nach diesem Treffen wurden sie alle verhaftet. Weiping Chang wurde mehr als 10 Tage lang gezielt zu Hause überwacht und dann in seiner Heimatstadt unter Hausarrest gestellt. 10 Monate lang wartete er dort auf sein Gerichtsverfahren. Wenn ein Staat jemanden wie ihn nicht tolerieren kann, dann ist der Staat das Problem. ...", erklärt diese Freundin Weipings.


    Ortswechsel: Shanghai

    Eingang zur U-Bahn-Station. An jedem der unzähligen Drehkreuze - und es sind viele in einer langen Reihe nebeneinander - gibt es eine Einlasskontrolle. Smartphone vor ein Display halten, anschließend gibt es durch die eingebaute Kamera eine biometrische Gesichtskontrolle mit Irisscan. Kontrolliert wird das zusätzlich alles an jedem Drehkreuz durch eine städtische Mitarbeiterin. Andere Mitarbeiter tragen eine spezielle Brille, diese kann in einer großen Menschenmenge eine verdächtige Person schnell identifizieren. "An den Bustüren werden Gesichtserkennungskameras installiert. das hilft der Polizei bei der Suche nach Verdächtigen und nach Personen, die auf der Schwarzen Liste stehen.", erklärt eine Mitarbeiterin.

    "Wenn ein Angestellter gestresst ist, bermerkt unsere Gesichtserkennung das sofort und dann informiert sie automatisch den Vorgesetzten, um einem Problem vorzubeugen."

    "Ich benutze Gesichtserkennung zum ersten mal", sagt eine weitere Mitarbeiterin, "Ich finde es sehr nützlich."

    "Zu Stoßzeiten hilft es sehr. Der Zahlungsvorgang dauert nur zwei bis drei Sekunden." so die Mitarbeiterin eines Supermarktes an der Kasse. "Es ist schnell und unkompliziert, ein gesellschaftlicher Fortschritt."


    Ortswechsel: Peking

    Wohnung von Quangzhan Wang und Wenzu Li. Beide stehen hinter ihrer Wohnungstür, beobachten ängstlich durch den digitalen Türspion den Hausflur in ihrer Mietskaserne. Sie beobachten zwei Handwerker, die bei ihrem Nachbarn allem Anschein nach einen neuen Türspion einbauen. Da der normalerweise unkomplizierte Einbau aber länger dauert, vermuten sie eher, dass dort eine Überwachnungskamera eingebaut wird, um sie zu überwachen. "In der Vergangenheit hat die Polizei in der Nachbarschaft Gerüchte über uns verbreitet. Sie sagten, wir seien Verräter. Sie wollten, dass unsere Nachbarn uns ausgrenzen.", sagt Wenzu Li.

    Die Familie bekommt Besuch vom japanischen Fernsehen, TBS TV. Der Reporter fragt Quangzhan Wang: "China wird von den westlichen Nationen oft als Überwachnungtsstaat bezeichnet, wie sehen sie das?"

    Quangzhan lächelt gequält und meint: "Das ist die Wahrheit. Unsere Telefone und Apps werden überwacht, man ändert sogar unser Profil."

    "Bei einem Abendessen mit unserer Familie vor einiger Zeit, hatte meine Schwester ein Video gemacht und es online gepostet. Kurz danach wurde ihr Account gesperrt, weil sie angeblich gegen Regularien verstoßen hätte.", erklärte Wenzu Li. "Ich wollte wissen, ob es wegen meines Gesichts war. Ich habe einen Account erstellt und Videos ohne mein Gesicht drin gepostet, das hat funktioniert. Als ich aber versucht habe, etwas mit meinem Gesicht hochzuladen, hieß es "Regelverstoß" und der Account wurde gesperrt."


    Und so weiter und so fort. Soviel zum Thema, die Chinesen schätzen den Wegfall ihrer Armut.

    Es sind hier nur wenige Beispiele, ich könnte noch etliche weitere anführen.

    "Was machen sie hier? Wo wollen sie hin?", wird eine Frau auf der menschenleeren Straße angehalten. "Ich bringe meinen Müll raus", antwortet sie, "Unsere Mülltonnen stehen dort um die Ecke". Es folgt ein Gesichtsscan, in Sekundenschnelle erscheint auf dem Display des Ordnungshüters die Bestätigung - die Frau wöhnt tatsächlich in dem angegebenen Haus. Tja, Xi Jinping kümmert sich rührend um sein Völkchen. Und weiß sogar, wann - und das ist jetzt keine Satire - seine weiblichen Untertanen ihr "Gedöns" haben ...


    Und Du erzählst uns hier nun schon zum wiederholten Male etwas über die Glorifizierung der Abschaffung der Armut? Na, schönen Dank auch.

    Du könntest dir, wenn es nicht zu aufwändig ist einen faradayschen Käfig aus Alu- Fliegengitter bastelt. Entweder an die Wände, Decken und Fußböden (da vielleicht einen Teppich drüber, es ginge auch Alufolie, oder ums Bett herum.

    Vom Ansatz her eine coole idee, Nelli. Bleibt nur die Frage, wohin mit der "eingefangenen" Strahlung? Auch ein Auto ist beispielsweise ein Faradayscher Käfig, der die Insassen bei einem Blitzeinschlag weitestgehend schützt. Die Metallkarrosserie dient dabei als Leiter. Und dann? Was passiert mit der aufgenommenen Energie, der elektrischen Ladung? Sie wird über die Reifen an den Boden abgegeben. Problem gelöst. (Na ja, bis auf kleine Ausnahmen)

    Aber genau das passiert bei einem Haus eben nicht. Eine Hauswand besteht eben nicht aus leitenden Materialien, sie besteht aus Stein und Beton, die elektrische Ladung verteilt sich nun beispielsweise über die Wasserleitungen und vagabundiert durch die Gegend, genaus das gilt es aber zu verhindern. Von daher fehlt in Deinem Gedankengang ein kleines, aber wichtiges Detail - die Erdung.


    Du könntest dir, wenn es nicht zu aufwändig ist einen faradayschen Käfig aus Alu- Fliegengitter bastelt. Entweder an die Wände, Decken und Fußböden (da vielleicht einen Teppich drüber, es ginge auch Alufolie, oder ums Bett herum.


    ... ist es günstiger als die Wandfarben, Tapeten, Bettwäsche, und so weiter. Es wird leider mittlerweile darum ein riesen Geschäft gemacht,

    Da fällt mir ein Spruch meiner Oma ein - was nichts kostet, taugt auch nichts. Passt zwar heute nicht mehr so ganz, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Eines ist aber doch klar - wenn die Industrie Millionen Euro oder Dollar in ein neues, umsatzstarkes Geschäftsfeld pumpt, wird dies auf Teufel komm raus verteidigt. Es gilt, Konkurrenz auszuschalten und Aktionäre zu befriedigen. Und kritische Stimmen zu unterdrücken, zu diskrimieren oder anderweitig zum Verstummen zu bringen.


    Will man sich nun als Verbraucher, als Konsument oder als Patient davor schützen, hilft nur eines: Wissen durch Informationen! Und so leid es mir ja auch tut, aber Wissen ist eine Hol-Schuld. Das war so, das ist so und dies wird auch in Zukunft so sein. Ist mir das dann zu unbequem oder zu lästig oder zu kompliziert, muss ich mich meinem Schicksal ergeben und die Dinge so nehmen wie sie sind.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Sind Maßnahmen gegen Elektrosmog für die gesamte Wohnung auf einen Schlag zu kostenintensiv, sollte man auf jeden Fall mit dem Schlafzimmer beginnen und diesen Raum als ersten gegen Elektrosmog abschirmen.


    Im Schlaf werden unsere neuronalen Netzwerke im Gehirn regeneriert, in der ersten Nachthälfte werden Wachstumshormone ausgeschüttet, die den Körper beim Wachstum und der Regeneration von Knochen, Muskeln und inneren Organen unterstützen.

    Im Schlaf wird die Immunabwehr gestärkt durch die vermehrte Anwesenheit von natürlichen Killerzellen, Antikörpern und speziellen Abwehrzellen im Blut.

    In der ersten Nachthälfte läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren. Die Energiespeicher werden aufgefüllt und neue Proteine werden gebildet. Vor allem aus dem Gehirn werden Stoffwechselabbauprodukte abtransportiert.

    All dies verdeutlicht, weshalb gerade das Schlafzimmer, der Schlafplatz, vor Elektrosmog geschützt werden sollte.


    und im Schlafzimmer ist über Nacht der Strom komplett ausgeschaltet, auch die Stecker gezogen.

    Das ist zwar löblich und auch wichtig, löst allerdings das Problem mit den Stromleitungen in den Wänden nicht, diese verursachen auch bei ausgeschalteten Geräten immer noch Elektrosmog.


    Mein Fazit:

    Da ich mit irgendwelchen Holz-Tetraedern oder Organit-Pyramiden oder ähnlichem Kram mitten im Raum aufgestellt nichts anfangen kann - da mir persönlich zu mystisch, zu esoterisch und physikalisch nicht nachvollziehbar - bin ich ein Fan der Abschirmfarbe. Richtig eingesetzt, ergeben sich hier physikalisch nachvollziehbare (weil messbare) Ergebnisse. Der Raum wird abgeschirmt, die aufgenommene Energie anschließend über Erdungsbänder, Erdungskabel oder Erdungsstecker abgeführt. Logische Technik, nachvollziehbare, weil messbare Physik.


    Und ja, das alles kostet etwas Geld. Allerdings kostet Krankheit auch und dann meist nicht wenig. Und sogar der Tod ist nicht umsonst, der kostet immerhin das Leben ...

    Jedenfalls ist jetzt wieder ein internationaler Notstand ausgerufen.

    Und auch wenn die WHO nur Afrika erwähnt, ist mein Begriffsverständnis von international weltweit.

    Und was ist mit unseren Zoos? Bekommen die Affengehege jetzt ein rot-weiß-gestreiftes Flatterband vorgehängt, damit man nicht mehr so nahe ans Affengehege kann?

    Ich für mein Teil würde ein, zwei Bananenstauden mitnehmen, die beste Impfung überhaupt bei affigen Blatternausschlägen.

    Immerhin wurden Bananen im Jahr 1516 von einem portugiesischen Mönch als Gastgeschenk in die "Neue Welt" - auf die Insel Santo Domingo - gebracht und wenn das mal kein gutes Omen ist ...

    Denn normalerweise kann man Menschen nicht mit dem krank machen, was die Medizin Virus nennt. Dazu haben sie viele Versuche gemacht und das wissen sie auch.

    Dazu stellt sich dann die einfache Frage, wie es bei der Eroberung des amerikanischen Kontinents ablief. Die indigene Bevölkerung wurde dahingerafft durch Virenerkrankungen wie beispielsweise durch die Pocken oder auch die Grippe.Und was seinerzeit Thomas Jefferson als 3. Präsident der USA, was den Indianern als "Großer Vater" verkauft wurde, anstieß, nämlich Deportation und ethnische Segregration, wurde von seinem Nachfolger Andrew Jackson weitaus radikaler umgesetzt - Jackson versprach seinen Anhängern, die Indianer endgültig zu enteignen. Und dazu war ihm alles recht, was Erfolg versprach.

    Der "eingefleischte Rassist" peitschte das Gesetz zur "Beseitigung der Indianer" durch den Kongress. Es wirkte verheerend, unter Jackson und seinen Nachfolgern wurden bis zu 100.000 Indianer in sogenannte Reservate deportiert. "Wenn der Wilde Widerstand leistet, verlangt die Zivilisation, mit den Zehn Geboten in der einen und dem Schwert in der anderen Hand, seine unmittelbare Aus­löschung!", hieß es in Washington.


    Der Gouverneur von Kalifornien schwadronierte vom notwendigen "Ausrottungskrieg", Städte setzten Prämien aus für indianische Köpfe, Ohren und Skalps. Ein probates Mittel zur "Schaffung neuer Weideflächen" für die neuen Siedler, waren verseuchte Geschenke an die Indianer: Pferdedecken, in die man vorher Pockentote eingewickelt hatte.

    Die endgültige Katastrophe kam dann 1848, als in Kalifornien Gold gefunden wurde. Nun gab es kein Halten mehr, weisse Eindringlinge überrannten Kalifornien, sie zerstörten Ackerland und Jagdgründe, mordeten und brandschatzten. Die Indianer waren nur noch im Weg. Horden von Goldgräbern und Siedlern schleppten neben den Pocken auch noch Masern, Typhus, Diphterie und Influenza ein, was zum demografischen Kollaps der Indianer führte. In den ersten 20 Jahren des Goldrauschs kamen 120.000 ums Leben, so viele wie sonst nirgends im selben Zeitraum.


    Wobei es gar nicht nötig war, die Indianer systematisch zu ermorden: Die Beinahe-Ausrottung der Bisonherden während des Eisenbahnbaus raubte den Reiternomaden ihre Lebensgrundlage. "Ein kalter Wind blies durch die Ebenen, als der letzte Büffel fiel – ein Todeswind für mein Volk", sagte Sitting Bull, Stammeshäuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux.

    (Soviel zum Thema, der Mensch habe einen zu langen Darm, daher sei er kein Fleischfresser)


    Und da wir gerade bei Andrew Jackson sind, dem damaligen 7. Präsident der Vereinigten Staaten - Donald Trump ist ein glühender Anhänger Jacksons, er betrachtet Jackson als sein Vorbild. Während seiner Zeit als US-Präsident ließ er ein Portrait Jacksons im Oval Office aufhängen und pries das "große Herz" des Indianerhassers und Sklavenhalters.


    Aber nicht nur die Indigenen des amerikanischen Kontinents waren von übertragenen Krankheiten gebeutelt, auch beispielsweise die Inka hatten ihre Probleme damit und das jahr 1532 besiegelte das Schicksal der legendären Hochkultur der Inka - die spanischen Konquistadoren unter Francisco Pizarro brachten den Menschen der Neuen Welt sowohl direkt als auch indirekt den Tod: Neben brutalen Morden dezimierten auch eingeschleppte Krankheiten die Bevölkerung ...


    (Ob Viren tatsächlich existieren oder nicht, lasse ich hier jetzt mal außen vor, wäre aber sicherlich eine Diskussion an anderer Stelle wert, auch unter dem Aspekt der von mir oben geschriebenen Ausführungen)

    In dieser Arbeit wird auch der Löwenzahn aufgeführt.


    Dazu gibt es die folgende Studie aus Freiburg, die deutsche Übersetzung: https://www.biorxiv.org/conten….1101/2021.03.19.435959v1

    Da wäre ich jetzt eher mal ein wenig skeptisch. Zum einen wurde diese Studie in vitro durchgeführt, also in einer Petrischale außerhalb eines lebenden Organsimus, zum anderen schreiben die Autoren der Studie selbst, dass es weiterer Analysen und bestätigender klinischer Nachweise bedarf. Nichts Genaues weiß man also nicht.


    Als kleine Randnotiz sei "spaßeshalber" aber noch folgender Hinweis erlaubt: Wir haben hier im Forum vor kurzer Zeit über embryonale Versuchs"materialien" debattiert, also über Zelllinien, die von abgetriebenen Föten stammen. Bei der nun vorliegenden Studie mit Löwenzahn wurden HEK-293-Zellen verwendet. HEK = Human Embryonic Kidney, also menschliche embryonale Nierenzellen.

    Tja, ... so schnell ändern sich die Ansichten .... ;)


    Die für die Studie ebenfalls verwendete Zelllinie A-549 ist eigentlich auch kein Deut besser, stammt sie doch von einem explantierten Adenokarzinom aus der Lunge eines 58-jährigen Amerikaners.

    Tipp von mir:


    "Die Weltgesundheitsorganisation - eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine?"ˍ


    Dr. Michael Nehls in einem Gespräch mit Rechtswissenschaftlerin Dr. Sylvia Behrendt. Sie war 2009 Rechtsberaterin der WHO und gründete 2021 - um die Machenschaften der WHO besser überwachen zu können - die Organisation "„Global Health Responsibility Agency“.

    Behrendt ist ausgewiesene Expertin, was das Thema WHO betrifft und wurde mehrfach während der Plandemie als Expertin angehört, unter

    anderem auch im Corona Ausschuss durch Rainer Fuellmich und Viviane Fischer.

    Einspruch Euer Ehren. Wir reden hier über die sogenannte "informierte Einwilligung", oft auch "informed consent" genannt. Also eine Einwilligung nach erfolgter Information und zwar einer umfassenden. Dazu gehören:


    • Chancen und Risiken (der Behandlung oder Therapie)
    • Alternativen zur vorgeschlagen (Impf-)Therapie
    • Dauer und Kosten der Behandlung (hier aber zu vernachlässigen)
    • wissenschaftliche Evidenz der Wirksamkeit
    • Wirkungsweise

    Erst nach Aufzeigen dieser Punkte kann ein Patient letztlich eine Zustimmung, respektive Ablehnung zur Therapie abgeben. Dies war aber zum damaligen Zeitpunkt überhaupt nicht möglich. Weder waren Chancen und Risiken bekannt, noch waren es wissenschaftliche Evidenz und Wirkungsweise. Daher konnte weder der behandelnde Arzt eine umfassende Aufklärung durchführen, noch konnte der Patient (Impfling) eine informierte Erklärung abgeben. Und schon sieht die Sache etwas anders aus.

    Zudem: Wie wir ja wissen, hatten sich damals immer wieder Ärzte damit gebrüstet, am Tag erhebliche Mengen an "Impfungen" (zum Teil mehrere hundert) durchgeführt zu haben, wie soll dabei dann eine umfassende information und Aufklärung von 10, 15 oder mehr Minuten stattgefunden haben? Pro Impfling natürlich. Absolut unmöglich. Also auch aus diesem Grund eine ziemlich diffizile Sachlage...

    Die Regierung zieht die Fäden? Ihr seid ja lustig :)

    Die Fäden werden von ganz anderer Seite gezogen, nämlich vom Digital-Finanziellen-Komplex.

    "Die reichsten 1% dieses Landes besitzen die Hälfte seines ganzen Reichtums: 5 Billionen Dollar!

    1/3 aufgrund von harter Arbeit, 2/3 durch Erbschaft, der Zinseszins ausbezahlt an Witwen und idiotische Söhne, und durch das, was ICH tue: Aktien- und Immobilienspekulationen. Ein einziger Beschiss! Und 90% der amerikanischen Bevölkerung da draußen besitzen wenig oder gar nichts.

    ICH erschaffe gar nichts, ich besitze! Aber nach unseren Regeln wird gespielt: Die Nachrichten, der Krieg, Hungersnöte, das große Chaos und der Preis für eine Büroklammer. Wir ziehen das Kaninchen aus dem Zylinder. Die anderen sitzen da und wundern sich, wie wir das gemacht haben. Du bist doch nicht so naiv und glaubst daran, dass wir in einer Demokratie leben, oder Buddy? Das ist die freie Marktwirtschaft und du bist ein Teil davon."


    Aussage des berühmt-berüchtigten Finanzhais Gordon Gekko (brilliant gespielt von Michael Douglas) in seinem Büro an seinen aufstrebenden Zögling und Yuppie Bud Fox (gespielt von Charlie Sheen) im 1987 erschienen US-amerikanischen Spielfilm "Wall Street".


    Das nur mal als Nachtrag zu meinem Beitrag (#1.024) weiter oben. Sie sagen es uns durch ihre Filme.

    Ich habe einen neuen Videoausschnitt von unserem Gesundheitsminister gefunden, den Renè gepostet hat.


    daher werden wir mehr Long-Covid Fälle bekommen, denn es werden sich viele auch jetzt im Herbst/Winter wieder infizieren trotz Impfung.........

    Na und? Wen juckt´s? Infiziert bedeutet noch lange nicht krank, Siechtum und Tod. Aber das alles hatten wir ja schon.

    Wer hätte gedacht, dass wir mitten im Sommer eine Rekordwelle an Atemwegserkrankungen erleben würden? Laut dem ZDF ....


    Quelle: zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/erkaeltung-corona-sommer-krank-em-wetter-100.html

    Vielleicht sollte man solche Aussagen einfach mal als das abtun, was sie sind, nämlich paniktreibender Nonsens?

    Vielleicht sollte man daher zur Sicherheit aber einfach mal beim RKI nachsehen, was dort geschrieben steht? Ich zitiere für die 31. KW, dort steht unter anderem:


    "Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Inzidenzen beruhen auf den Selbstauskünften von Personen, die sich bei GrippeWeb registriert haben. Für die 31. KW 2024 haben bisher 7.004 GrippeWeb-Teilnehmende eine Meldung abgegeben, von diesen hatten 262 eine ARE und 63 eine ILI (Datenstand: 6.8.2024, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben."

    [ARE = Akute respiratorische Erkrankung // ILI = influenzaartige Infektionskrankheiten]


    Aha, dachte ich´s mir doch. die Inzidenzen wurden geschätzt. Auf Basis freiwilliger Meldungen irgendwelcher Personen. Übrigens werden die Inzidenzen zu Influenza jedes Jahr vom RKI in der Grippesaison geschätzt, weiß aber kaum jemand.


    Und damit´s mal schön bunt und nachvollziehbar wird, nachstehend eine Grafik, direkt vom RKI zur KW 31:



    Die rote Kurve zeigt dabei das letzte Quartal 2023, sowie das Jahr 2024. Also alles entspannt in diesem jahr, hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen sie weiter.

    Es sei denn, man ist von ZDF und Konsorten und versteht sich wunderbar darauf, ein Schmierentheater aufzuführen. Der nächste Herbst kommt ganz bestimmt und bis dahin muss das Sommerloch gefüllt werden ...

    Nun, in drei Monaten ist damit Schluss. Nach der Neuwahl besteht keine Chance mehr aus der Kindergartengruppe einen MInister-Sitz zu bekommen, aber die Unfähigsten kommen nach Brüssel.

    Und wie würde es dann mit Deutschland aussehen?

    „Es ist die Regierung, die die Fäden zieht. Die Opfer sind die wütenden weißen Männer auf der Straße”. Die Zeichen stehen auf Bürgerkrieg und UK ist wohl der Anfang?! Hätte mal jemand an solche Leute wie in unser jetzigen Regierung oder Corona gedacht?

    Die Regierung zieht die Fäden? Ihr seid ja lustig :)

    Die Fäden werden von ganz anderer Seite gezogen, nämlich vom Digital-Finanziellen-Komplex. Allen voran von Black Rock. Gefolgt von Vanguard und State Street, sowie Fidelity, allesamt die weltweit größten Vermögensverwalter. Es sind Leute wie beispielsweise ein Larry Fink, seines Zeichens Gründer, Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender von Black Rock. Auch ein Warren Buffet ist einer der großen Strippenzieher, genau wie George Soros. Um nur mal einige wenige zu nennen.

    Allein Black Rock ist übermächtig, schon wegen seiner end-to-end Investment- und Risikomanagementplattform, ein gigantisches Datenanalysesystem, genannt Aladdin. Das System gibt es nun schon seit fast 40 Jahren und Angaben von Black Rock zufolge soll Aladdin pro Woche etwa 200 Millionen Kalkulationen durchführen.


    Zukünftig will Black Rock Aladdin aber mit noch größeren Datenmengen versorgen, um die Marktführerschaft zu verteidigen. Dabei will das Unternehmen auf Daten von Firmen und Privatpersonen zugreifen. Dazu gehören unter anderem auch Aufnahmen von Überwachungskameras auf Parkplätzen großer Einzelhändler oder Social-Media-Aktivitäten. Wird beispielsweise in einer Suchmaschine ein Begriff zunehmend oft gesucht, so wird dies als Indiz für einen neuen Trend gewertet. Hört sich vielleicht auf den ersten Blick harmlos an, ist es aber nicht - es werden auch "brisante" Daten gesammelt. Beispielsweise von Personen des öffentlichen Lebens. Unter anderem von Politikern, Bürgermeistern, Abgeordneten in den landtagen usw.. Zu gegebener Zeit werden solche Personen dann erpressbar, sie werden an für den Digital-Finanziellen-Komplex wichtige Posten gehievt und tanzen anschließend wegen ihrer Erpressbarkeit nach deren Pfeife. (Nur so ist es wahrscheinlich auch zu erklären, weshalb eine Merkel Bundeskanzlerin wurde, nur so ist es zu erklären, warum eine v.d.Leyen als Präsidentin der EU-Kommission in Brüssel sitzt)

    Black Rock hat heute schon eine unvorstellbare Machtposition, zukünftig wird es noch mehr sein. Dagegen sind die Zentralbanken ein Fliegenschiss.


    Vielen Zeitgenossen, um ein anderes Beispiel zu nennen, die "ihr Heil" bei der nächsten Bundestagswahl in der AfD wähnen, sei daher schon mal der Rat mitgegeben, woher karrieremäßig beispielsweise eine Alice Weidel kommt - aus dem Hause Goldman Sachs, einer globalen Investment Bank. Und eines ist doch wohl sonnenklar - der Digital-Finanzielle-Komplex, bzw. ihre "Macher" werden einen Teufel tun und zusehen, wie eine AfD an die Regierungsmacht kommt und ihnen anschließend in die Parade fährt. Nee, es ist geplant. Es werden Leute In wichtige Positionen und Ämter gebracht, die irgendwie aus den eigenen Reihen kommen. Gleiches gilt übrigens auch für Friedrich Merz, karrieremäßig kommt er aus dem Hause Black Rock.

    Letztlich sei in diesem Zusammenhang mal daran erinnert, dass die großen Vermögensverwaltungen auch in Rüstungskonzerne investiert sind, sie machen daher mit jedem militärischen Konflikt auf dieser Welt ihre Aktiengewinne. Und sie verdienen auch anschließend - nämlich dann, wenn nach "Schutt und Asche" der Wiederaufbau des Landes beginnt.


    Nun soll noch das "Internet der Dinge" kommen, das "Internet of Things", alles ist miteinander vernetzt, alles kommuniziert untereinander.

    Und die Datensammelwut wird gigantisch sein ...

    Unser Körper ist für reine Fleischernährung nicht geschaffen. Dazu haben wir einen viel zu langen Darm , auch unsere Zähne wären nicht geeignet rohes Fleisch zu zerkleinern- so wie Hunde und Katzen ihre Fangzähne haben.

    Argumentationen wie ich sie liebe.

    Von einer reinen Fleischernährung ist nämlich nirgends die Rede, kein Mensch hat je behauptet, der Mensch soll sich nur von Fleisch ernähren. Menschen sind Allesfresser, das waren sie schon immer. Man betrachte dazu nur mal die extrem alten Höhlenmalereien, auf denen Menschen bei der Jagd zu sehen sind. Hatte ich hier irgendwo bereits schon mal thematisiert. Ich glaube kaum, dass die Urzeitmenschen hinter den Tieren hergelaufen sind, um sie mit ihren primitiven Speeren aus lauter Langeweile zu massakrieren.


    Lebewesen passen sich den Umständen entsprechend an, bei Menschen war und ist dies ebenso, auch wir sind Teil der Natur.

    Bestimmte Naturvölker beispielsweise leben von einem sehr einseitigen, begrenzten Nahrungsmittelangebot. Während buddhistisch lebende Bevölkerungsgruppen eine überwiegend oder gar rein pflanzliche Kost verzehren, haben wir auf der anderen Seite Naturvölker, wie die Inuit oder die Massai, welche fast oder gar ausschließlich von tierischen Lebensmitteln leben. Sie alle haben sich im Laufe der Zeit an die Gegebenheiten der Lebensumstände angepasst, ihnen blieb auch nichts anderes übrig. Denen nun etwas von einem zu langen Darm zu erzählen, ringt ihnen nur ein müdes Lächeln ab.


    Hinzu kommen heute noch modernste Untersuchungsmethoden, die mehr Licht in die Diskussionen bringen - nämlich unter anderem die Analyse von Stickstoffisotopen (CSIA, Compound specific isotope analysis) in Knochen- oder Zahnkollagen :


    Forschende können die Ernährung unserer Vorfahren rekonstruieren, indem sie die Stickstoffisotopenverhältnisse in einer Probe messen. Diese sind Indikatoren für die trophische Ebene, die Position eines Organismus in einer Nahrungskette. Neandertaler nehmen in den terrestrischen Nahrungsketten eine hohe Stellung ein und verfügen sogar über einen etwas höheren Stickstoffisotopenwert als an denselben Orten lebende Fleischfresser wie Hyänen, Wölfe und Füchse. Diese etwas höheren Werte könnten auf den Verzehr von Mammutfleisch oder Aas zurückgeführt werden. Für einige Neandertaler-Standorte sind auch Beispiele für Kannibalismus bekannt.

    So konnten Forscher anhand dieser neuen Analysetechnik nachweisen, dass die Neandertalerin von Les Cottés eine Fleischfresserin war, die sich fast ausschließlich von landlebenden Säugetieren ernährt hatte. Sie war kein spät entwöhntes Kind, hat auch nicht regelmäßig Fisch verzehrt, sondern ihre Leute scheinen hauptsächlich Rentiere und Pferde gejagt zu haben. "Wir konnten auch bestätigen, dass es sich bei dem [zweiten] Neandertaler aus der Grotte du Renne um einen noch nicht abgestillten Säugling handelt, dessen Mutter ebenfalls eine Fleischfresserin war.", so Klervia Jaouen, Erstautorin der Studie und Forscherin am MPI-EVA.


    Und Michael P. Richards von der Simon Fraser Universität in Kanada:: "Früheren Isotopenuntersuchungen zufolge ernährten sich die Neandertaler hauptsächlich von Fleisch, was auch durch umfangreiche archäologische Funde der Überreste von Tieren bestätigt wird, die von Neandertalern mitgebracht und deponiert wurden. Die neuen verbindungsspezifischen Isotopenmessungen bestätigen frühere Interpretationen, denen zufolge Neandertaler sich hauptsächlich von großen Pflanzenfressern ernährten; obwohl sie natürlich auch andere Nahrungsmittel - wie Pflanzen – verzehrt haben."


    Lange Rede, kurzer Sinn - manche Dinge stellen sich hin und wieder auf den zweiten Blick etwas anders dar, als man gemeinhin angenommen hat.

    (Dies betrifft übrigens auch die Theorie, die Dinosaurierer, wie auch die Mammuts, seien durch einen gigantischen Asteroiden-Einschlag von der Bildfläche verschwunden)

    Und dass das Fleisch eines wild lebenden Tieres bekömmlicher ist, als das Fleisch eines Tieres aus Massentierhaltung, braucht sicherlich nicht gesondert betont zu werden. Gleiches gilt für die Mengen, die man sich so tagtäglich in die Futterluke schiebt ....