Um das obige zu verdeutlichen, weshalb ein Gesunder nicht von diesem Mittel profitiert kopiere ich den Teil Inkompatibiläten ClO2/Nahrung herein:
Quelle: http://bioredox.mysite.com/CLOXhtml/CLOXilus.htm (Website von Dr. Thomas Lee Hesselink, Gefeu-Übersetzung)
Inkompatibilitäten ClO2 / Nahrung:
“Es gibt wichtige Substanz/Oxidationsmittel Inkompatibilitäten, auf die unsere Aufmerksamkeit zu richten ist. Verschiedene Klassen von Stoffen dürfen zur Zeit der Behandlung nicht gleichzeitig mit angesäuertem Natriumchlorit im Magen vorhanden sein, wenn irgendwelche vorteilhaften Ergebnisse erwartet werden sollen. Von herausragender Bedeutung ist die Vermeidung von Antioxidantien zusammen mit der Behandlung. Antioxidantien sind in der Regel Thiolverbindungen oder phenolische Verbindungen, die Chlordioxid spezifisch eliminieren kann. Chlordioxid wird auch in der Industrie verwendet, um gezielt Thiole und Phenole zu zerstören, weil sie leicht miteinander reagieren und sich gegenseitig zerstören . Beispiele von das Chlordioxid auslöschenden Reaktionen sind: N-Acetyl-LCysteinˍ, Glutathion, Alpha-Liponsäure, Ascorbinsäure, Polyphenolen, Tocopherolen, Bioflavonoide, Anthocyanidine, Benzaldehyd, Zimtaldehyd, Saftkonzentrate und viele pflanzliche Heilmittel. Die meisten Früchte, vor allem Trauben und Beeren, sind reich an Polyphenol Antioxidantien.
Beispiele von Pflanzen, die reich an antioxidativen Polyphenolen sind: Schokolade, Tee, Kaffee, Kurkuma, Silymarinˍ, Lakritze, Ginkgo, Olive. Schwefelreiche Lebensmittel beseitigen auch Chlordioxid, wenn sie zum Zeitpunkt der Behandlung im Magen sind. Beispiele hierfür sind: Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Spargel, Bohnen, Erbsen, Ei, Milch und sogar weiße Kartoffeln (wegen alpha-Liponsäureˍ). Proteine dürfen auch nicht gleichzeitig im Magen sein. Proteine bestehen aus Aminosäurenˍ, einer Fülle von Phenolen, organischen Sulfiden, Thiolen und sekundären Aminen, die bei Kontakt mit Chlordioxid ebenfalls reagieren und eliminiert werden. L-Tyrosinˍ hat eine Phenolgruppe. L-Methioninˍ ist ein Sulfid. L-Cysteinˍ ist ein Thiol. L-Tryptophanˍ, L-Prolinˍ und L-Histidinˍ sind sekundäre Aminogruppen.
Bestimmte B-Vitamineˍ sind ähnlich reaktiv wie: Thiaminˍ, Riboflavinˍ, Folsäureˍ, Pantothenatˍ. Schließlich enthalten viele Medikamente sekundäre Amine, tertiäre Amine, Thiole, Sulfide oder Phenole. Unter ärztlicher Kontrolle können diese identifiziert werden und müssen auch am Tag der Behandlung zurückgehalten oder zumindest nicht zum Zeitpunkt der Behandlung eingenommen werden. Antioxidantien und Vitaminpräparate, die im allgemeinen für vorbeugende und gesunderhaltende Zwecke gedacht und für die Behandlung vieler chronischer Krankheiten nützlich sind, sind also mit der angesäuerten Natriumchlorit-Behandlung inkompatibel.“
Inkompatible Nahrung:
- alle Ascorbate
- alle Proteine, zum Beispiel: Weizenkeime, Nüsse, Erbsen, Bohnen, Fisch, Geflügel, Fleisch,
- Milch, Eier
- die meisten Antioxidantien, zum Beispiel: N-Acetyl-L-Cystein, alpha-Liponsäure, SAME,
- Glutathion, Quercetin, BHT, BHA, Tocopherol
- die meisten B-Vitamine, zum Beispiel: Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Folsäure,
- para-Aminobenzoesäure, Cyanocobalamin, Biotin, Carnosin
- das meiste Obst vor allem Beeren, Äpfel, Orangen, Trauben,Kirschen, Feigen
- die meisten Kräuter, zum Beispiel:Schokolade, grüner Tee, Kaffee, Kurkuma,Silymarin, Süßholz,
- Ginkgo, Olivenöl, Zimt
- Allium Arten:Zwiebel, Lauch, Schalotten, Knoblauch, Schnittlauch
- Brassica-Arten:Kohl, Grünkohl, Brokkoli, Blumenkohl,Rübe, Senf, Wasabi, Spargel
- Solanum tuberosum = weiße Kartoffel.
Wegen dieser ungünstigen gegenseitigen Auslöschung von Oxidantien und Antioxidantien haben wir den logischen Schluß gezogen, daß sowohl das Desinfektionsmittel Gefeu-Lösung als auch die beschriebenen Nahrungsmittel mit ausreichendem Zeitabstand zueinander eingenommen werden sollten, da jedes Mittel für sich nur eine begrenzte Wirkungszeit im Körper hat. Der Hinweis, die verdünnte Gefeu-Lösung möglichst nur auf leeren Magen einzunehmen, hat somit seinen Sinn bzw. Beleg.
Nun gibt es aber auch Aminosäuren und Enzyme, die der Körper selbst herstellt. Eine Reihe davon haben sogar sehr ungünstige Auswirkungen. Sie werden von der klassischen Medizin der Autoimmun-Krankheitssymptomatik zugeordnet. Wenn also solche Produkte vom Chlordioxid eliminiert werden können, dann ist das sogar ein Segen. Bei rheumatischen, arthrotischen und arthritischen Beschwerden entstehen solche selbstschädigenden Enzyme, die nun mit der Gefeu-Lösung beseitigt werden können.
Inkompatibilitäten mit Arzneien
Unverträgliche Stoffe gegliedert nach reaktiven Gruppen:
- Aldehyde, Endiole, Phenole und Polyphenole
- Aniline, sekundären oder tertiären Aminen
- Thiole, Sulfide, Disulfide
- Übergangsmetalle in niedrigen Oxidationsstufen
- Hinweis: Die meisten Arzneimittel enthalten eine oder mehrere der oben genannten reaktiven
- Gruppen. Eine Medikament Referenz welche die Strukturformel zeigt, müssen beim Arzt oder
- Apotheker hinterfragt werden . Im Zweifelsfall nehmen Sie die meisten Medikamente nicht
- zusammen mit diesen Oxidantien ein.
(Ende des Zitats)
Man darf auch nicht vergessen, dass ClO2 zu Millionen Tonnen jährlich zur Bleichung von Papier und Textilien eingesetzt wird. Auch hierbei wurde das problematische Chlorgas erfolgreich ersetzt.
Ein Anwender der GL (Gefeu-Lösung), egal ob gesund oder krank verliert also einen Teil der im Körper befindlichen Substanzen die oben beschrieben sind. Man muss sie wieder ersetzen, ansonsten würde sich ein Mangel aufsummieren. Ein Kranker aber profitiert von der Beseitigung der Patogene und Nervengifte und auch eingelagerter sonstiger Giftstoffe.
Die zeitliche Trennung der Einnahme von GL und Nahrung ist die gangbare Alternative für optimale Nutzung und geringste Verluste an Nahrungsbestandteilen.