Es gibt bei "Waschbär" ein Etui für Handys, das beim Telefonieren Strahlungen vom Kopf abhält. Das Material wurde an der Bundeswehruni in München getestet. Es hält tatsächlich Strahlen ab. Wenn sich mein Handy in diesem Etui befindet, bin ich nicht mehr erreichbar. Beim Telefonieren, kann man das Stoffetui zwischen das Telefon und seinen Kopf nehmen, um den Kopf vor Strahlungen zu schützen. In London war ich mit dem Handy trotz des Etuis erreichbar. Vielleicht ist die Strahlung dort höher.
Zuhause habe ich das Notebook per Kabel mit dem Router verbunden. Ein schnurloses Telefon ist auf Eco geschaltet; am besten wäre aber, man hat so etwas gar nicht, sondern nur schnurgebundene Telefone. Auch unser Fernsehen ist per Kabel mit dem Router verbunden. D-Lan strahlt weniger, aber strahlt auch. Unser W-Lan wird nur eingeschaltet, wenn jemand mit dem i-Pad surft. Nachts wird das WLAN am Router ausgeschaltet.
Mir ist aufgefallen, dass ich Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Kopfbereich habe, wenn ich mit einem schnurlosen Telefon oder Mobiltelefon telefoniere. Auch das I-pad in unmittelbarer Nähe zum Körper für einen längeren Zeitraum führt zu Schmerzen, insbesondere dann, wenn kein WLAN verfügbar ist und das i-Pad sich sein Netz selbst suchen muss.
Andere Personen haben mir von ähnlichen Erfahrungen berichtet. Ich nehme diese Warnsignale des Körpers sehr ernst und beschränke mein "Online-Sein" außerhalb des Hauses nur auf kurzfristiges Abholen von E-Mails. Ins Internet gehen lohnt sich wg. der häufig schlechten Verbindung sowieso kaum. Das kann ich immer noch machen, wenn ich wieder zuhause bin. Mit der Kabelverbindung zum Notebook fühle ich mich auf jeden Fall wohler, da vorher auch das Notebook strahlte, weil es versuchte, das WLAN-Signal zu empfangen.