Herzlich Willkommen!
Beiträge von Inge
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Danke, Avalonis!
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Hallo rejoice,
normalerweise sagt uns unser Körper, was uns gut tut. Bei mir ist es Wärme, heiße Flüssigkeiten hingegen tun mir nicht gut, kalte auch nicht. Das ist aber bei verschiedenen Personen unterschiedlich. Haushaltsmittel wie Salz oder Kräutertees wirken noch immer lindernd.Im Oktober hat sich eine beginnende Mandelentzündung bei mir überraschenderweise zurückentwickelt, als ich begann, jeden Tag eine Kapsel Astaxanthin einzunehmen. Auch die klassische Homöopathie (1 Mittel, mindestens C30 Potenz) hat mich von den Schmerzen einmal befreit. Bei mir war Phosphor C30 das richtige Mittel aufgrund des starken Brennens im Hals (lt. Boericke Repertorium). Generell sollte ein ausgebildeter Homöopath das Mittel repertorisieren (d.h. durch Befragung herausfinden).
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Anbei eine weiter Studie, die zugunsten der Homöopathie ausgegangen ist.
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Anbei ein Link zu Ausführungen des Prof. Robert Hahn aus Schweden. In diesem Artikel wird deutlich, wie selbsterklärte "Homöopathiegegner" manipulieren und die "Statistik" fälschen, damit das für sie zielführende Ergebnis dabei herauskommt, nämlich dass die Homöopathie angeblich keine Wirkung habe. Besonders habe ich mich über die Einschätzung gefreut, dass die von Edzard Ernst durchgeführten Studien nach Ansicht des Herrn Prof. Hahn allesamt unseriös sind.
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Anbei noch ein Link, indem aber Gifte auch nicht besonders herausgestellt werden.
thyroidpharmacist.com/blog/whats-really-going-on-in-hashimotos
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Fügen wir im Geiste hinzu, Bernd.
Ich vermisse die explizite Erwähnung von Herbiziden, Fungiziden und Pestiziden. Schon komisch, dass es da welche gibt, die bei Insekten den Darm perforieren, und plötzlich ist bei uns Menschen der "Leaky Gut" das Thema!
Merkwürdig, dass es früher Autoimmunerkrankungen selten gab und heute überall und in allen Facetten, auch Erkrankungen, die sehr schnell zum Tod führen, wie z.B. Lungenfibrose mit Sklerodermie. Schilddrüsenerkrankte haben das Glück, dass man ihren Zustand mit Tabletten regeln kann. Ohne die Schilddrüsenhormone kämen Erkrankte ebenfalls sehr schnell in lebensbedrohliche Zustände, weil die Schilddrüse eigentlich ein sehr wichtiges Organ ist, das man mit den Tabletten stillegt.
Aus diesem Grund habe ich dieses Thema neu erstellt. Mal sehen, was für Informationen sich noch finden lassen.
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In diesem Link wird erklärt, was bei Autoimmunerkrankungen vor sich geht.
praxis-schleicher.de/wp-content/uploads/immunschaden-duch-toxine.pdf
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Es freut mich, dass man durch Entgiftung so viel erreichen kann!
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In den USA sind gerade zwei Apfelsorten zugelassen worden, die nie schlecht werden. Für mich steht außer Frage, dass solches Obst nicht die Enzyme und Vitamine in der Form enthält, wie wir sie brauchen und an die unsere Körper von Anbeginn der menschlichen Existenz angepasst sind.
Nun habe ich einen Link gefunden, der hilft, auch versteckte gentechnisch veränderte Substanzen zu finden und somit hoffentlich zu vermeiden. Es ist immer noch nicht bekannt, wie der Körper auf diese gentechnisch veränderten Sorten reagiert. Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist es möglich, dass die Ursache vieler Erkrankungen, die heutzutage im Ansteigen begriffen sind, in der Gentechnik, verbunden mit Herbiziden, Fungiziden und Pestiziden zu finden ist. Es ist meiner Ansicht nach nicht auszuschließen, dass auf diese Weise unser Immunsystem durcheinander gerät und Autoimmunerkrankungen die Folge sind. Nicht alle davon sind harmlos oder mittels Schulmedizin beherrschbar. Interessant ist, dass auch unsere Haustiere an Autoimmunerkrankungen leiden können.
Bio-Nahrung kommt ohne Gifte und Gentechnik aus. Das ist die erste grundlegende und sinnvolle Maßnahme, die man, meiner Meinung nach, für sich ergreifen kann.
: https://www.fitforfun.de/abneh…ist-erlaubt_aid_6035.html
Inge
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Candida habe ich ganz sicher derzeit. Ich arbeite daran. Kuhmilch gibt es nur als Klecks im Tee. Mit der Entgiftung hat für mich die rinnende Nase aufgehört. Meine Ärztin hat mich noch nicht gesehen, seit ich diese ganzen Veränderungen vorgenommen habe. Das hat noch Zeit.
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Heute habe ich etwas sehr Interessantes dazu gelesen. Jemand argumentierte, dass Tetanus durch das Gift von Bakterien entstehe und dass man weder gegen Bakterien noch gegen deren Gift impfen könne.
Soweit ich weiß, kann man, wenn man will, ggf. auch noch eine schnelle Impfung durchführen, wenn der "Schadensfall" eingetreten ist, d.h. eine tiefe Wunde an die zum Teil kein Sauerstoff kommt. Ich habe auch gelesen, dass die Impfungen verschiedene Nebenwirkungen haben (gem. dem, was an Impffolgen gemeldet wurde).
Hygiene und eine gute Wundversorgung sind das Wichtigste, um Tetanus zu verhindern.
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Ich habe hierzu noch einen link gefunden, der allerdings auf Englisch ist. Es ist aber nur eine Liste geeigneter Hausmittel, also vielleicht nicht so schwer zu verstehen.
eatlocalgrown.com/article/13812-home-remedies-f-o-r-stuffy-nose.html
Inge
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Danke Franz-Anton. Ich nehme Moringa der Einfachheit halber in Kapselform ein. Die Wirkung habe ich schon nach zwei Tagen gespürt. Im Augenblick werde ich aus zeitlichen Gründen nichts anderes machen.
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Anbei ein Link (leider in englischer Sprache) über den Zusammenhang zwischen Ernährung und Autoimmunerkrankungen. Gifte spielen eine große Rolle, wenn sie nicht sogar DER Verursacher schlechthin sind.
: https://draxe.com/health/7-signs-symptoms-you-have-leaky-gut/
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Beim Menschen ist es so, dass Getreide (Gluten), Milchprodukte aus konventioneller Viehhaltung und Zucker vermieden werden sollen, um der Dysbiose im Darm Herr zu werden. Stattdessen sollen Probiotika hinzugefügt werden. Glyphosat verhindert offenbar u.a. die Aufnahme von Mineralien, darunter Selen. Das ist der Grund, weshalb Erkrankte von Mineral- und Vitaminzugaben (Vit. B und D), Schüßlersalzen oder Moringa profitieren. Es wird den Erkrankten in Amerika dringend geraten, Bio-Nahrung zu essen und genetisch veränderte Produkte zu vermeiden.
Soweit ich weiß, enthält Moringa auch Selen. Kerstin kann dazu bestimmt besser etwas sagen. Es ist für den Körper auf jeden Fall vorteilhafter, wenn Mineralstoffe, Vitamine und Amminosäuren in einer Pflanze enthalten sind, weil sie dann natürlich zusammenwirken können.
Hinsichtlich des Glutens gibt es einige Diskussion. Mir sind dazu folgende Gedanken gekommen:
Früher enthielten alle Getreidesorten weniger Gluten (insbesondere Weizen). Darüber hinaus wurde aus dem Getreide Sauerteig gemacht, wodurch das Gluten weitestgehend ganz verschwand. Heute ist nicht nur das Gluten durch Züchtung verstärkt, es verschwindet auch nicht mehr im Backprozess, und Getreide wird allem möglichen hinzugefügt (siehe Hundefutter, wo Getreide ganz sicher nichts zu suchen hat). Hinzu kommt dann noch das Giftproblem und schon haben wir Backwaren, die unverträglich sind.
Rohmilch, Probiotika in Kapselform (unterschiedliche Qualitäten!), Kefir, Bio-Sauerkraut und Bio-Apfelessig wird durchaus empfohlen. Man soll sogar eher mehr Probiotika zu sich nehmen als weniger, damit es etwas bringt. Knoblauch (roh!) hilft u.a. gegen Candida-Pilze. Lebensmittel aus China würde ich eher vermeiden (auch nicht aus Bio-Anbau), weil dort der Boden zu toxisch ist.
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Du hast etwas von Blasenentzündung und Schilddrüsenproblemen gesagt. "Stille Entzündungen" und Schilddrüsenprobleme sind bei Mensch und Tier Teil der Glyphosat- und Genproblematik. Gerade habe ich weitere Links dazu hier im Forum eingestellt. Es ist wirklich entsetzlich und unfasslich, wie die Behörden das Problem abwiegeln. Es ist zwar da, aber Glyphosat und genverändertes Futter ist keinesfalls Schuld daran. Kann es ja nicht sein, weil sonst ans Licht käme, dass der ganze Gen- und Herbizidschrott nicht nur keine Vorteile bringt, sondern auch massiv schadet.
Im Bio-Supermarkt habe ich gesehen, dass dort auch Hundefutter angeboten wird. Ob kleinere Reformhäuser so etwas anbieten, weiß ich nicht. Im Bio-Anbau und der Bio-Viehaltung sind Herbizide, Pestizide und Fungizide nicht erlaubt.
Moringa finde ich gut. Entgiften kann man mit Bentonit. Vielleicht pendeln sich die Schilddrüsenwerte dann wieder ein.
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Ich möchte gerne etwas ergänzen. Autoimmunerkrankungen betreffen nicht nur uns, sondern auch unsere Haustiere. Gibt man bei Google "Lungenfibrose" ein, wird an vierter oder sogar an dritter Stelle der Suchbegriff "Hund" vorgeschlagen. Was fressen denn die Tiere, dass sie so schwer erkranken?
: http://kardio-vet.de/wp-conten…s_Lungen-Fibrose-Hund.pdf
In dem Dokument wird unter dem Punkt "Diskussion" erläutert, dass entsprechende Berichte über Lungenfibrose bei Hunden erstmals in den 1990er Jahren in den USA und in Großbritannien verfasst wurden. Auch Menschen sterben an Lungenfibrose, und zwar idiopatischer Lungenfibrose (IPF). Zusammen mit Sklerodermie haben Patienten bei dieser Autoimmunerkrankung eine Lebenserwartung von etwa einem Jahr nach beginn des Auftretens dieser Erkrankung. Durch das fehlgeleitete Immunsystem vernarben u.a. lebenswichtige Gewebe von Organen, insbesondere der Lunge (idiopathisch = griechisch "selbst krank" - eine wunderbare Art, akademisch auszudrücken, dass man nicht die leiseste Ahnung hat, was diese grausame Krankheit verursacht.
In den Quellen (englisch) erwähnt werden auch Schilddrüsenprobleme, die bei Menschen ebenfalls stark angestiegen sind und zwar von einer Erkrankung, die man "vergessen kann", weil nur wenige Menschen überhaupt darunter leiden hin zu einer "Modeerkrankung", wie Ärzte Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion usw. seit Neustem bezeichnen.
mdr.de/exakt/botulismus116-download.pdf
Im obigen Link wird beschrieben, dass auch Hirsche an Botulismus sterben.
Links unten: Erkrankte Rinder. Selbst Landwirte werden krank.
Obwohl Rinder sterben und auch Landwirte lebensgefährlich erkranken, werden betroffene Höfe nicht zum Schutz der Verbraucher gesperrt. Von den noch "gesunden" Tieren darf weiterhin Fleisch und Milch geliefert werden.
zeit.de/2011/35/Tiere-Seuche-Bakterium
Die meisten Bundesländer wollen gentechnikfrei sein, was selbstverständlich den Import von genverändertem, glyphosatverseuchtem Futter nicht mit einschließt. Sachsen-Anhalt gehört zu den nicht-gentechnikfreien Bundesländern. Vielleicht ist es daher nicht so überraschend, dass behauptet wird, es bestünde gar keine Gefahr für Menschen. Würde man den Verbraucherschutz ernst nehmen, müsste man die Höfe auf denen die "unbekannte" Krankheit ausgebrochen ist, sicherheitshalber schließen. Es ist ein Skandal, dass dies nicht geschieht.
Die Glyphosat-Seuche umfasst auch Gemüse, Getreide, Obst, Nüsse usw. aus "konventionellem" Anbau, da ja das Institut für Risikobewertung in dasselbe Horn tutet, dass die Ursachen der Erkrankungen unbekannt seien und Glyphosat harmlos sei.
Die Zukunft einer gesunden Ernährung liegt im konsequenten Bio-Anbau. Das ist dann ein anderes Thema
*Die vielen Edits sind durch Ergänzungen dieses Posts entstanden.