Hallo und Gruess Gott alle miteinander,
ich habe (eine) ganz konkrete Frage(n) zum Thema "Bipolare Störung", von der meine Frau betroffen ist. Mit großem Interesse lese ich immer Ihre (René Graeber) Newsletter und lese auch immer Beitraege auf Ihrer Homepage. Zu dieser Krankheit fand ich aber so Recht nichts, das mich bei meiner Fragestellung unterstützt, oder ich habe nicht gründlich genug gesucht.
Am kommenden Wochenende (06.-08.09.2018) findet die jährliche Tagung der "Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V." (DGBS) in Hamburg statt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich
dort unbedingt die Frage zur Diskussion stellen, ob denn diese Krankheit ausschließlich mit den "bekannten" Gift-Medikamenten der pharmazeutischen Industrie "behandelbar" ist, oder ob nicht auch die Mittel und Methoden der Homöopathie geeignete Behandlungsmethoden bringen.
Ich bin total überzeugt, dass die gesamte pharmazeutische Industrie, die behandelnden Ärzte, die Psychotherapeuten, usw., überhaupt kein Interesse haben, Methoden der Homöopathie aufkommen und bekannt werden zu lassen, da hier für Alle viel zu viel verdient wird.
Und so komme ich schon zwangsläufig zu Ihnen (René Graeber) und zu diesem Forum, da Sie und sie, genau wie ich, ein "Feind" der pharmazeutischen Industrie sind, der denen nahezu alles "Schlechte" unterstellt.
Hat irgendjemand in diesem Forum für mich zur Vorbereitung auf meine angestrebte Diskussion bei dieser DGBS-Veranstaltung irgendwelches Informationsmaterial bzw. Links zu entsprechenden Informationen? Dies wäre für mich seeeehr wünschenswert, da eine solche Diskussion ohne entsprechende Argumente von meiner Seite wenig zielführend sein kann.
Ich bedanke mich bereits jetzt fuer Ihre tatkraeftige Unterstuetzung und
gruesse euch freundlichst aus dem "Wilden Sueden".