Ich hatte auch das Gefühl, mit D3 Probleme zu bekommen. Seitdem ich regelmäßig Vit. A einnehme, habe ich keine Kurzatmigkeit und erhöhten Puls mehr.
D3 natürlich in Kombination mit K2 und Magnesium.
Ich nehme aber mindestens 3 Kapseln Magnesium Synergie vom Vit.-Express, weil ich durch meine antibiotikabedingten Mitochondrienschäden einen erhöhten Bedarf an Magnesium habe.
Wer also ebenfalls mal Fluorchinilone eingenommen hat, muß beim D3 also reichlich Mg einnehmen. Ist Mg zu niedrig, macht sich das durch totale körperliche Erschöpfung bemerkbar.
Unsere autistische Tochter nimmt nach dem Coimbraprotokoll mittlerweile 30.000 i.E. seit Ende April diesen Jahres. Dazu noch einen hochdosierten B-Komplex plus zusätzlich hochdosiert B6 und 3 Gramm Omega 3 von Norsan mit pflanzlichem Algenöl.
Ich möchte noch nicht „Hurra“ rufen, stelle aber fest, daß unser Mädel aufmerksamer wird und in Melodien, die sie sonst nur summen konnte jetzt Wortteile zu verstehen sind. Außerdem läßt sie deutlich mehr Körperkontakt zu und ist seit 14 Tagen dauerhaft gut gelaunt, zieht nicht mehr an meinen Haaren, wenn ich telefoniere, schreit nicht mehr, wenn unsere Hunde kläffen. Sie steht selbstständig von der Toilette auf und zieht auf Slip und Hose wieder selbst hoch. Außerdem kann sie jetzt fast perfekt den CD-Player bedienen und auch von CD auf Radio umschalten. Ich hoffe es geht so weiter.
Gestern war ich beim Mitochondrienarzt. Er vertritt die Auffassung, daß 20.000 bis 30.000 i.E. D3 unbedenklich sind, weil der Körper beim Sonnen auch binnen kurzer Zeit diese Mengen D3 selbst produziert.
Er hat Patienten, die ohne irgendwelche Probleme D3-Werte von über 300 haben.
Einen Nierenschall führt er nur zu Beginn der Behandlung durch, weil bereits geschädigte Nieren Probleme verursachen können. Er rät aber während einer D3-Therapie vom Verzehr stark calziumhaltiger Nahrungsmittel ab.
Jeder sollte jedoch stets auf die Signale seines Körpers hören.
LG
Gudrun