Beiträge von gudrun1960

    Hallo,


    in meinem Bekannten- bzw. auch Verwandtenkreis haben gleich zwei Personen Probleme durch HPV-Viren.


    Einmal handelt es sich um einen Tonsillentumor bei einer Bekannten. Der zweite Fall ist eine Verwandte, der bereits ein Stück vom Gebärmutterhals entfernt wurde. Jetzt soll nochmal nachgeschnitten werden, weil noch Reste vorhanden sind.


    Weiß vielleicht jemand naturheilkundliche Mittel, die hier hilfreich sein könnten?


    Bin für jeden Hinweis dankbar.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Guten Morgen,


    PN ist Private Nachricht. Klickt auf mein Symbol (die Katze) und danach auf Benutzer und dann auf Email.

    Ich schreibe erst am Wochenende wieder, weil wir gerade unsere letzten beiden Tage im Dänemarkurlaub haben. Ich versuche da nochmal richtig abzuschalten.


    Ich schreibe aber auf jeden Fall weiter.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Dirk

    Vielen Dank für Deine umfangreichen Hinweise. Das kannte ich alles so nicht. Omega 3 führen wir zur Zeit über Leinöl zu. Hast Du die genannten Wirkstoffe selbst schon eingenommen? Es ist ja immer so ein Problem, gute NEM zu finden. Falls Du eine seriöse Bezugsquelle hast, würde ich mich sehr über eine PN freuen.


    gabriele

    Meine Tochter wird jetzt einen Endokrinologen aufsuchen. Wir möchten auch eine gesicherte Diagnose. Hattest Du denn auch so große Gewichtsprobleme? Bei meiner Tochter ging es nach Absetzen der Pille erst richtig los. Ihr Zyklus ist jetzt bei ziemlich genau 28 Tagen, was ich erstmal positiv bewerte.


    Insgesamt habe ich Moment echt genug um die Ohren. Meine autistische Tochter ist megaschlecht drauf. Meine Mutter hat Krebs und mein Vater war dieses Jahr auch schon mehrere Wochen im Krankenhaus. Manchmal kommt mir alles schon irgenwie irreal vor.


    Aber es ist schön, daß es hier so schöne Möglichkeiten zum Austausch gibt.


    Herzlichen Dank und einen schönen Abend!


    Gudrun

    Hallo Jean,


    laß Dich bloß von den Ärzten nicht unter Druck setzen. Als meine Mama ihre Diagnose bekam, hat der HNO auch massiv Druck aufgebaut. Es wurde sogar hinter ihrem Rücken ein Termin bei einem Kiefer- und Gesichtschirurgen vereinbart. Diesen haben wir dann abgesagt. Daraufhin hat mich der HNO angerufen und hat auch versucht, massiv Druck aufzubauen. Für uns stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, daß meine Mutter (77) weder OP noch Chemo oder Bestrahlung machen wird. Sie hatte Angst, diese Behandlungen nicht zu überleben. Der HNO besaß sogar die Frechheit, mir zu sagen, daß man MIR die Schuld geben würde, wenn meine Mama stirbt. Echt unglaublich!!


    Meine Mama macht seitdem eine Therapie aus Homöopathie, Mistel, diverse Mittel von Sanum und Heel, dreiwertige Eiseninfusionen (wöchentlich), täglich dreimal zwei Kapseln Artemisinin, Kalmustee (1Tasse täglich), Ernährungsumstellung, Borax, Brokkolisprossen (sulforapham). Hochdosiert D3 mit K2(natto) und Magnesium, Himbeeren, Möhrensaft, Natron mit Wasser und etwas Agavendicksaft und bestimmt vergesse ich jetzt gerade noch was. Ich hatte Dir aber auch eine PN geschickt.


    Utilin S D4 stark (Mykobacterium phlei) ist ein sehr gutes Mittel für den Darm und das Immunsystem. Aber bitte zunächst nur eine Kapsel wöchentlich, weil Du sonst evtl. Dauergast auf dem stillen Örtchen wirst:)


    In Bad Aibling gibt es die St.-Georgsklinik. Vielleicht magst Du Dir die Internetseite mal anschauen?

    In Bonn gibt es eine Klink, die diverse Tumore mit Ultraschall unter MRT erhitzt. Frag mal bei Medizin_Engel hier im Forum nach. Der hat da evtl. genauere Infos.


    Meine Mama hat ihre Therapie Mitte Juli begonnen und die Halsmetastase ist inzwischen von der Größe eines Tischtennisballs auf Murmelgröße geschrumpft.


    Ich wünsche Dir in allem was Du unternimmst viel Erfolg und eine baldige Genesung.


    Herzliche Grüße


    Gudrun

    Hallo Franz-Anton,


    solche Unwetter kann man sich hier nicht vorstellen. Schön, daß es Dir gut geht. Mir hat es Anfang des Jahres durch Sturm auch dreißig Bäume auf dem Grundstück zerlegt.


    Ich werde jetzt auch jeden Zeckenbiss akribisch beobachten. Lasse morgen auch mal meinen HP im Dunkelfeld schauen. Sicher ist sicher.

    Eine Freundin von mir hat auch eine verschleppte Borrelliose. Unser HP arbeitet dran. Es ist wirklich schlimm, daß Ärzte versuchen das auf die Psychoschiene zu schieben.


    Jetzt können ja alle Betroffenen zumindest die Studie aus Nordamerika vorlegen.


    Bin gespannt auf Deine Erkenntnisse.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    helene1

    Grunderkrankung bei ALLEN Probanden der von mir verlinkten Studie ist eine Lyme-Borrelliose. Also ist wohl von einer systemischen Erkrankung auszugehen. Ich habe das hier auch lediglich eingestellt, weil ich im Verlauf dieses Threads gelesen habe, daß die Studienlage äußerst dürftig ist. Ich habe ja auch nur kleine Teile übersetzt und möchte hier keinesfalls belehrend wirken. Hast Du Dir denn die komplette Studie durchgelesen?


    Ich gehe mal davon aus, daß weitere Studien folgen.

    Franz-Anton will sich ja mit der Studie befassen. Warten wir mal, was er dazu sagt.



    LG

    Gudrun

    Hallo Franz-Anton,

    dann versuch mal

    thecehf.org/morgellons-disease-research.html

    Dort stehen noch mehr Publikationen.


    Dann den April 24 anklicken ( dauert etwas, bis die Seite aufgeht) und dann runtersrollen auf PDF. Dann müßte es gehen.

    Wenn nicht, kann ich Dir das gerne als PDF mailen.


    Liebe Grüße

    Gudrun

    Hallo,


    leider weiß ich so gut wie nichts über Morgellons, habe aber mal nach neuen amerikanischen Studien gesucht. Dabei habe ich eine gefunden, die einen direkten Zusammenhang mit Borrelliose herstellt und aus 2018 zu stammen scheint.


    pagepress.org/journals/index.php/dr/article/download/7660/7272


    Unser HP (Irisdiagnose, Dunkelfeld Homöopathie und Radionik) hat schon vor 15 Jahren gesagt, daß Borrelliose durch Insektizide, Glyphosat und Co. noch zu einem sehr ernsten Problem werden wird. Er ging schon damals davon aus, daß Borreliose auch durch Mücken übertagen werden kann.


    Es scheint daher wichtig zu sein, direkt nach Insektenstichen, Maßnahmen zu ergreifen! In unserer Familie gibt es immer direkt drei Globulis Apisinium C 200 und weitere drei in einem Liter Wasser über mehrere Tage getrunken.


    Einen kleinen Teil der Übersetzung füge ich am Schluß ein.


    Liebe Grüße

    Gudrun


    Teilübersetzung mit Google:

    Die Morgellons-Krankheit (MD) ist ein dermatologischer Faktor der durch eine fehlerhafte Produktion von Keratin- und Kollagenfasern in der Haut gekennzeichnet ist. Obwohl eine Infektion mit Borrelia burgdorferi, dem Erreger der Lyme-Borreliose (LD), mit MD in Verbindung gebracht wurde, haben bisher relativ wenige Studien epidemiologische Belege für diese Assoziation geliefert. Eine Kohorte von 1000 seropositiven nordamerikanischen LD-Patienten wurde auf die Anwesenheit von MD untersucht. Die Patienten wurden mit MD diagnostiziert, basierend auf dem Nachweis von mikroskopischen Fasern in Hautläsionen oder unter unversehrter Haut. Demographische und klinische Merkmale von MD-Patienten wurden analysiert, und Labortests für zeckenübertragene Coinfektionen und diverse infektiöse Agentien wurden durchgeführt. Subjektive und objektive Merkmale von MD wurden mit statistischen Methoden analysiert. Von 1000 seropositiven LD-Patienten wurden 60 (6%) mit MD diagnostiziert. Von diesen 60 Patienten waren 75% weiblich und 78% im späten MD-Stadium. Alle 60 Patienten (100%) waren seropositiv für eine B. burgdorferi-Infektion. Zeckenübertragene Koinfektionen bei diesen Patienten beinhalteten Babesia spp (62%), Bartonella und Rickettsia (jeweils 25%), Ehrlichia (15%) und Anaplasma (10%). Helicobacter pylori wurde bei 12% der MD-Patienten nachgewiesen. Insgesamt hatten 77% der MD-Patienten eine oder mehrere Koinfektionen. Diese Studie bestätigt jüngste Erkenntnisse, dass MD in einer begrenzten Untergruppe von LD-Patienten auftritt. Die klinischen und genetischen Determinanten der MD bei LD-Patienten erfordern weitere Studien.


    Die Morgellons-Krankheit (MD) ist eine dermatologische Erkrankung, die klinisch durch das Vorhandensein von mehrfarbigen mikroskopischen Fasern in Hautläsionen oder unter nicht geschädigter Haut gekennzeichnet ist.1-7 Die Krankheit ist mit einer Überproduktion von Keratin und Kollagen im Hautgewebe verbunden. Historisch gesehen war MD aufgrund ihrer manchmal bizarren Symptomatik bei Patienten, die mit Behauptungen von bunten Fasern oder Parasiten, die aus der Dermis herausragen oder krabbeln, konfrontiert sind, fälschlicherweise als wahnhafte Störung klassifiziert. Im Gegensatz dazu zeigen aktuelle Peer-Review-Publikationen, dass MD eine echte somatische Erkrankung im Zusammenhang mit einer Borrelieninfektion und keine wahnhafte Störung ist.1-7 Studien haben gezeigt, dass eine ähnliche Dermopathie bei Rindern und Hunden auftritt, was einen weiteren Beweis für MD liefert ist eine dermatologische Erkrankung, die mit einer Spirochäteninfektion einhergeht.8,9

    Die Spirochäte Borrelia burgdorferi ist der Erreger der Lyme-Borreliose (LD). Nach Angaben des Centers für Disease Control und Prevention (CDC) gibt es jedes Jahr mehr als 300.000 neu diagnostizierte Fälle von LD in den USA, 10 damit ist es die am schnellsten wachsende Epidemie unserer Zeit.11 LD ist doppelt so häufig wie Brustkrebs, 12 sechsmal häufiger als HIV / AIDS, 13-20-mal häufiger als Hepatitis-C-Virus (HCV) -Infektion, 14- und 30-mal häufiger als Tuberkulose in den USA.15 Leider ist eine große Anzahl von LD-Fällen entweder nicht diagnostiziert oder fehldiagnostiziert, was zu einer chronischen Infektion und möglichen Komplikationen führt, die mit der durch Zecken übertragenen Krankheit verbunden sind, einschließlich MD.6,16

    Obwohl frühere Studien eine starke klinische Assoziation zwischen LD und MD gezeigt haben, haben 2,3,5-7 wenige Studien epidemiologische Daten für MD geliefert. Kürzlich bewertete Mayne eine Kohorte von australischen Patienten und stellte fest, dass 6% der seropositiven Lyme-Patienten aufgrund der Hautmikroskopie positiv auf MD reagierten.17 Diese Veröffentlichung war die erste, die eine epidemiologische Beurteilung der MD im Zusammenhang mit LD lieferte. Bis heute gibt es keine vergleichbaren Studien zur Prävalenz von MD in Nordamerika. Andere Studien haben zeckenübertragene Koinfektionen und eine Helicobacter pylori-Infektion in der Ätiologie der MD in Verbindung gebracht.18,19

    Die vorliegende Studie ist die erste, die die Prävalenz und die klinischen Charakteristika von MD in einer Kohorte nordamerikanischer Patienten mit LD aus einer einzigen medizinischen Praxis analysiert.

    Fazit

    Nach unserem Wissen ist dies die erste Studie, die die Prävalenz und klinischen Merkmale von MD bei nordamerikanischen Patienten dokumentiert. Die Studie bestätigt jüngste Erkenntnisse, dass MD in einer begrenzten Untergruppe von LD-Patienten auftritt, und diverse zeckenbedingte Coinfektionen waren inkonsistent mit MD verbunden. Die klinischen und genetischen Determinanten der MD bei LD-Patienten benötigen weitere Untersuchungen.

    Übersetzung Ende

    Hallo Anna,


    das weiß ich leider auch nicht. Ich kenne das nur durch den Autismus meiner Tochter. Sie hat es sublingual als Pulver unter die Zunge bekommen.


    Ich habe es bei cenaverde in den Niederlanden bestellt. Das Methylcobalamin-Powder ist von der Firma Kirkman-Labs aus den USA.


    Ansonsten würde ich Dir einen Heilpraktiker empfehlen evtl. mit Dunkelfelddiagnostik oder einen naturheilkundlichen Arzt. Deine Krankenkasse müßte Dir die naturheilkundlichen Ärzte in Deiner Nähe nennen können.


    Es gibt aber auch Ärzte, die die Nervenleitgeschwindigkeit messen können. Das Fachgebiet kenne ich leider nicht. Ich müßte meinen Vater mal Fragen. Bei ihm wurde das wegen Polyneuropathie mal gemacht.


    Liebe Grüße

    Gudrun

    .... bin wohl zu blöd?!

    Hier jetzt das zweite Zitat:


    : https://www.topfruechte.de/ein…aus-der-natur-ellagsaure/

    Zitat

    Die Ernährungswissenschaftler sind bei der Suche nach weiteren Gesundheitsstoffen in Gemüse und Obst auch bei den Erdbeeren fündig geworden. Besonders erstaunt waren sie über die vergleichsweise hohen Konzentrationen an Ellagsäure. Diese spezielle Phenolsäure gehört zu den Polyphenolen, die ihrerseits den sekundären Pflanzenstoffen untergeordnet sind. Sie geht mit gefährlichen Umweltschadstoffen, den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Verbindungen ein. Einmal gebunden, können diese Schadstoffe, die mit der Luft und über Pestizide in den Körper gelangen, keinen Krebs mehr auslösen. Dabei geht die Ellagsäure bis zu 300mal stärker als andere Phenolsäuren gegen die Entstehung und Ausbreitung der Krebserreger vor, indem sie noch zusätzlich die Bindung der krebserregenden Substanzen an die Gene blockiert (Schutz der Erbsubstanz).


    Wissenschaftler untersuchen derzeit, ob sich aufgrund dieser außerordentlich ermutigenden Studienergebnisse neue Krebsmedikamente entwickeln lassen. Die Studien im Zusammenhang mit dem Polyphenol Ellagsäure wurden von Dr. Daniel Nixon vom Hoolings Krebsforschungsinstitut, South Carolina (MUSC) durchgeführt. Ellagsäure kommt unter anderem in Granatäpfeln, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Trauben, Pekan- und Walnüssen in erhöhten Mengen vor. Als Ellagtannin findet sich Ellagsäure in nennenswerten Konzentrationen bis zu 1 % in vielen Pflanzen und Gehölzen. Zusammen mit Gallussäure, einer weiteren Phenolsäure, ist die Ellagsäure in Rosengewächsen, wie z. B. der Aroniabeere, vertreten. Auch in den Blättern und Samen der Pflanzen ist Ellagsäure vorhanden. Sogar in schonend zubereiteter Beerenmarmelade findet sich noch Ellagsäure! Durch saure Hydrolyse zerfällt das Ellagtannin unter anderem in Ellagsäure. Solche Bedingungen herrschen idealerweise im Magen-Darmtrakt vor, so dass dort die wertvolle Ellagsäure frei gesetzt und dem Körper zur Verfügung gestellt wird.

    Hallo,


    ich habe hier im Forum einiges über Walnüsse gefunden, aber nichts über Ellagsäure.

    Ich hätte gerne unter dem Zitat noch weitergeschrieben, kriege das aber irgendwie nicht hin. Vielleicht sollte ich selbst mal einige Walnüsse knabbern.;)


    Mir ist aufgefallen, daß ich immer, wenn ich Walnüsse gegessen habe, meine Fibromyalgieschmerzen in den Beinen für einige Tage besser waren. Die (frisch gesammelten) Walnüsse wirkten bei mir aber auch abführend.


    : https://www.topfruechte.de/ein…aus-der-natur-ellagsaure/


    Liebe Grüße

    Gudrun

    Hallo,


    in einem anderen Forum tauchte folgende Frage auf:


    Zitat:

    „wer unter Euch kennt das sogenannte Vitamin B15 (Pangamsäure)? Es soll als wasserlöslichen Sauerstoff wirken. Es soll die Zellatmung fördern und das Gewebe mit Sauerstoff versorgen (ein Antikrebs-Mittel).


    So, nun wird behauptet; Pangamsäure soll die Laktatbildung (Milchsäure) im Blut (/Muskel) abbauen, wiederum soll es aber den PH-Wert im Blut senken. Das widerspricht sich in einem Satz. Wenn also Pangamsäure eine Laktatazidose (=Übersäuerung) verhindert, kann man unter der Einnahme von Pamgamsäure nicht übersäuern (so zumindest die Annahme), wenn die Pangamsäure aber wie im Netzwerk beschrieben den PH-Wert im Blut senkt, übersäuert man oder man hat zumindest saures (kein basisches) Blut. Entweder ist im Netz ein Fehler bei der Beschreibung der Pangamsäure verlaufen oder ich verstehe den Zusammenhang nicht?“


    Hat hier vielleicht jemand eine Antwort?


    LG

    Gudrun

    medizin

    Du kannst im Krebskompass eine PN an Medizin_Engel senden. Dort schaut er hin und wieder noch rein. Vielleicht nennt er Dir das Forum, in welchem er jetzt schreibt. Ich möchte es hier nicht nennen, weil ich dort selbst gerne schreibe und noch nirgends so viel über alternative Mittel gelesen habe. Außerdem möchte ich so elend lange Diskussionen, wie hier vermeiden.

    Du kannst mir auch eine PN schicken mit Deiner Email. Ich schicke Dir dann den Link.


    kokosfan

    Ich glaube auch, daß die meisten hier schreiben, weil sie nicht unbedingt schulmedizinisch auf der Suche sind. Wer bei Natron, Borax und Co. auf groß angelegte Studien nebst Veröffentlichung wartet, wird wie ich (58) das vermutlich nicht mehr erleben. Ich verfluche das Internet in mancher Hinsicht, aber gerade was alternative Behandlungsmöglichkeiten betrifft, ist es ein wirklicher Segen.

    Weil unsere Politiker ja in jeder hinsicht industriegesteuert agieren ( zurzeit VW), habe ich mich jetzt einer Bewegung angeschlossen. Vielleicht sollten mal alle chronisch Kranken eine Demo machen. Scheitert vermutlich daran, daß wir fast alle sehr bequem sind.


    Ich werde mich jetzt darauf beschränken, bei yamedo nur noch den Blog von Herrn Gräber zu lesen, den ich für eine wunderbare Sache halte. Herzlichen Dank dafür!


    Alles Gute für Dich und liebe Grüße


    Gudrun

    Hallo,


    ich werde mich am Thema impfen vermutlich nicht mehr beteiligen. Ihr könnt Euch nicht einigen! DAS WÄRE SO, ALS WENN IHR DAS RAD NEU ERFINDEN MÖCHTET.

    Ich habe aber bei meiner noch mal neu aufgenommenen Autismusrecheche ein Impf- Ausleitungsprotokoll gefunden. Im Anhang ist sogar angegeben, wie man eine homöopathische Eigenblutpotenz herstellt. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.

    homeopathe.org/Docupdf/Autisme_Protocole_Fev2016_DE.pdf


    Zum Schluß nochmal, ich selbst bin gegen jede Form von Impfungen.

    Doppelblindselbstkontrolliert :)


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Hallo,


    ich finde es ausgesprochen schade, daß Medizin_Engel hier gesperrt wurde.


    Er ist verzeifelt auf der Suche, eine wirksame Therapie für seine Frau zu finden. Ich kann mir vorstellen, daß das mit zwei kleinen Kindern, eines davon noch wirklich sehr klein, eine Mammutaufgabe ist. Er stellt sich dem und darum habe ich Hochachtung für sein Engagement. Es ist doch kein Wunder, daß da auch mal die Nerven brach liegen. Mich nervt es auch unglaublich, daß BioTherapeut immer alles doppelblindplacebokontrolliert haben möchte. Ich habe vor 15 Jahren bei meiner Autismusrecherche zufällig immer mal wieder zu bitteren Aprikosenkernen gelesen. Und wie haben die pharmazeutische Industrie und wohlmeinende Schulmediziner dagegen gewettert. Mich hat das Thema damals nicht sonderlich interessiert, weil in meinem Umfeld keiner Krebs hatte. Jetzt ist aber Fakt, das einige Ärzte erfolgreich damit behandeln. Ob es nun für jeden hilfreich ist, sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall sind mir bisher keine der damals prognostizierten schweren Blausäurevergiftungen bekannt. In Kürze Fall startet jetzt (ich glaube in Italien) eine größere Studie dazu. Bin mal gespannt, wie die ausgeht. DAS HÄNGT MEINErR MEINUNG NACH STARK DAVON AB, WER SIE FINANZIERT!

    Warten wir mal ab, was in 15 Jahren Fakt ist zu Borax, das uns ja auch seit 2010 wegen toxischer Nebenwirkungen verboten wurde. Und warten wir mal ab, was in 15 Jahren Fakt zu Melatonin ist. Wenn das wirklich die Blutzufuhr der Tumore abschaltet, wäre das eine großartige Sache und nicht nur für Medizin_Engel und seine Frau, sondern auch für die riesige Gruppe der Brusttumorpatienten. Diese stellen die größte Gruppe der Krebserkrankungen dar.


    Was ich also eigentlich mit vorstehendem ausdrücken möchte: DIE ZEIT IST HALT BEI VIELEN ERKRANKUNGEN NICHT GERADE UNSER FREUND!


    Wenn BioTherapeut mich wegen der Therapie meiner Mama, die ich hier in einem anderen Thread gepostet habe, auch mit allen möglichen nicht vorhandenen Studienergebnissen attakiert hätte, wäre ich bestimmt auch irgendwann mal aus dem Kittel gesprungen und hätte ihn angepflaumt. BioTherapeut braucht hier keine Hilfe, im Gegenteil, er geht hier manch einem auf den Wecker.


    SCHADE IST, DASS DER GEHEN MUSSTE, DER EIGENTLICH HILFE GESUCHT HAT.


    Und zum Schluß noch was ich persönlich meine: Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der BioTherapeut evtl. doch aus ganz anderem Grund hier schreibt. Es wäre nicht das erste Mal, daß gezielt jemand in einen Forum ständig rechthaberisch rummosert und letztendlich, diejenigen die das Thema am meisten interessiert, entnervt aufgegen. Resümme: ungewünschtes Thema erfolgreich beendet.


    Und wenn ich hier jetzt auch rausfliege, ist mir das wurscht! Ich lösche dann halt meine Beiträge und Tschüß!


    Ich bin auf jeden Fall froh, daß Medizin_Engel jetzt zumindest in dem Forum weiterschreibt, welches ich für meine Mama und mich direkt nach diesem erbärmlichen KK-Forum gefunden habe, weiterschreibt.


    Für alle, die es interessiert, werde ich beim Thema Masern noch einen Link zur Selbstherstellung einer homöopatischen Eigenblutlösung und zur Impfausleitung einstellen.


    Einen schönen Abend noch

    Gudrun

    Hallo Kaulli,


    kann es vielleicht sein, daß Fleisch auch so eine Art Sucht auslöst? Für Babies gibt es Fleisch ja anfangs breiartig püriert in ganz kleinen Gläsern. Meine Kinder wollte, als sie klein waren eigentlich gar kein Fleisch essen. Damals war es noch so, daß ich es für wichtig gehalten habe. Schön blöd!

    Meine Kinder haben ewig lange auf Fleischstückchen herumgekaut.

    Wir essen auch noch in kleinen Mengen Fleisch, allerding bio direkt vom Hof bzw. unsere eigenen Hühner.

    Ich habe bei mir selbst aber festgestellt, daß ich unheimlich Lust auf eine Bratwurst bekomme, wenn ich diesen Bratgeruch wahrnehme. Ich muß mich dann echt zusammenreißen, keine zu kaufen. Manchmal schaffe ich es aber nicht. Ich gehe daher am liebsten in die Stadt, wenn ich satt bin. Mit süßem Gebäck verhält es sich übrigens ähnlich.

    Vielleicht entstehen durch diese Fremdeiweiße aber auch irgendwelche Stoffe, die die Opiatrezeptoren im Hirn beeinflussen. Bei Autisten ist das ja auch der Fall, weil durch Leaky-Gut unverdaute Peptide des Weizens (Gluteomorphine) an den Opiatrezeptoren andocken. Unsere Tochter ist völlig irre, wenn sie mal irgendwo etwas weizenhaltiges erwischt hat.

    Hast Du (habt Ihr) schonmal Vit.-C-Infusionen bekommen. Beim Arzt oder selber gelegt. Und falls beim Arzt, wie habt Ihr ihn davon überzeugt?


    bermibs

    Meinst Du liposomales Kurkuma? Hast Du eine Bezugquelle für mich?


    Und herzlichen Dank für alle Hinweise.


    Viele Grüße

    Gudrun

    Hallo,


    ich finde es gut, daß überhaupt mal Studien gemacht wurden, in die Melatonin mit einbezogen wurde. Gewöhnlich werden keine Studien zu nicht patentierbaren Wirkstoffen durchgeführt. Ich vermute mal, weil sich damit kein Geld verdienen läßt. Man hat ja auch versucht, die Ärztin, Uni Ulm glaube ich, welche feststellte, daß Methadon wohl die Apoptose von Krebszzellen deutlich erhöht - invitro oder nicht -mundtot zu machen. Auf der Seite der Uni sind die entsprechenden Pressemitteilungen verschwunden. Ich will hier bestimmt keine Werbung für Methadon machen, weil ich dieses Mittel garantiert nicht für unbedenklich halte. Aber wer für seine Tumorerkrankung keine weitere Chance sieht, der soll es halt ausprobieren. Das Patent ist übrigens lange abgelaufen. Und die Behandlung kostet ca. 1 Euro täglich. Paliativmediziner verordnen es wohl schon häufiger.


    An der Uniklinik Heidelberg ruht die Studie zu Sulforapham mittlerweile. Die vorliegenden Ergebnisse seien nicht repräsentativ, weil viele Teilnehmer, einfach eigenständig Sulforapham eingenommen hätten, was ich sogar verstehe. Angeblich sind jetzt keine finanziellen Mittel mehr vorhanden, um die Studie fortzusetzen. Es fehlt an Geld für eine Begleitschwester. Wir reden hier also von. ca. 40.000 Euro. Lachhaft! Der Studienleiter hat den Arbeitgeber gewechselt. Ich wüßte ja gerne mal, wo der jetzt arbeitet.


    Es werden Medikamente vom Markt zurückgezogen, bevor die Patente ablaufen, weil man festgestellt hat, sie wirken gegen andere Krankheiten. Dann kommt ein fast identisches Medikament mit irgendeinem Nullachtfünfzehn-Zusatz und kostet dann das 60 fache der ursprünglichen Medizin. Es ist echt zum Kotzen! Und so geht das laufend.

    Aber wie meine Oma schon sagte: Der Teufel scheißt immer auch den größten Haufen.


    Jede Frau über 45 soll möglichst mit Hormonen zugeschüttet werden. Es wird aber immer noch propagiert, dies sei unbedenklich, obwohl eine großangelegte Studie abgebrochen wurde, weil man das Risiko für die teilnehmenden Frauen zu groß bewertete.


    Ich habe jetzt auch von einer Kleinstudie in den USA gelesen, bei der 8 Autisten 20mg pro Kilo Körpergewicht eines Mittels, daß eigentlich gegen gegen die Schlafkrankheit ist, gespritzt wurde. Einige dieser Kinder haben danach binnen kürzester Zeit gesprochen. Ich habe dann mal Bayer angeschrieben, weil die in Deutschland dieses Medikament herstellen. Antwort: Die Kleinstudie wäre gekannt. Weitere Studien wären nicht bekannt und sie wissen auch nicht, ob weitere geplant sind. Wenn ich in Deutschland einen Arzt finden würde, der meiner autistischen Tochter diese Mittel spritzt, würde ich es versuchen, weil es nämlich keine lebensbedrohlichen Nebenwirkungen hat. Das Mittel gibt es seit 1920, also auch nicht mehr patentierbar. Ich hoffe allerdings, daß der amerikanische Arzt seine Studien irgendwie fortsetzen kann. Es gibt ja nirgendwo so viele Autisten wie im Amerika.


    Und genau aus diesem Grund verstehe ich ALLE, die etwas für sich etwas ausprobieren, wenn es schulmedizinisch keine akzeptablen oder wirksamen bzw. für bestimmte Erkrankungen zugelassenen Mittel gibt.



    Viele Grüße

    Gudrun