Ich denke die allgemeine Situation wird noch eskalieren....
Beiträge von Medizin_Engel
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Aber Vitamin D3 ist schädlich....ich weiß!
Hallo,
wer behauptet das?
Nur bei einer Überdosis kann es zu Nebenwirkungen kommen.
Wenn 10.000i.e. bei dir Nebenwirkungsfrei ist und es dir gut tut, dann finde ich das gut.
Nur bei einer kurzfristigen Starttherapie werden höhere Dosen eingesetzt, um schnell aus dem Mangel herauszukommen. Da sind durchaus 50.000 bis 80.000 IE möglich.
Wenn ein enormer Mangel besteht, definitiv. Da ist es dem Körper völlig egal in welcher Form er Vitamin D3 empfängt.
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Meinen Mann hat das viel mehr gestört als mich, obwohl es auch für mich nicht ganz einfach war.
Also hat es Euch gestört, dass Euer eigenes Kind dann bei Euch gelebt hat?
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Mein Ergebnis , meine Osteoporose verbesserte sich
Ich glaube dir nicht, bzgl. Osteoporose kannst Du zwar präventiv arbeiten, es verbessern oder Rückgängig machen, kannst Du jedoch nicht.
Osteoporose geht im Alter mit einem Östrogenmangel umher. Daher ist Osteoporose sehr oft, Hormonbedingt.
Mir fallen bei Osteoporose gewisse Stoffe ein,
Granatapfel*
Schisandra*
Vitamin C*
L-Lysin*
L-Prolin/Rindercollagen*
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Opc mit Acerola hat dann auch nochmal Vitamin C drin.
Würdest du da wie empfohlen täglich 1 Kapsel nehmen?
Hallo,
also erfahrungsgemäß;
OPC 2 x 600mg täglich
Vitamin C über der empfohlenen Menge einnehmen…
Vitamin C 2-4 x tägl., 100mg Vitamin C pro Kilo Körpergewicht.
Mariendistel?
2 x 2 Kapseln täglich.
l-carnitintartrat bzw 500mg l-carnitin pro Kapsel und 4 (?!) soll man täglich nehmen…
2000mg täglich sind perfekt!
Es ist immer schwer für andere eine Dosis zu entscheiden, daher arbeite ich sehr gerne mit Faustformeln.
Viele Gesundheitswünsche!!
auf der 2. Seite aber, dass ein kompletter Fruchtextrakt oder ein vollwertiger Fruchtsaft mit allen sekundären Pflanzenstoffen für den Körper wesentlich besser weil bioverfügbarer ist als Ascorbinsäure, die als ausreichend bezeichnet wird.
Bitte unterlasse endlich Mal solch eine Propaganda und mit den dazugehörigen unseriösen Quellen! Ascorbinsäure ist nur die chemische Bezeichnung für Vitamin C. Das haben wir hier zig Mal durchgekaut. Die Ascorbinsäure, d.h. das Vitamin C (aus Acerola-Extrakt oder aus gegessenen Zitronen, Peperoni, etc.) ist chemisch betrachtet 100 % genau dasselbe Molekül wie synthetisch (d.h. aus Traubenzucker) hergestelltes Vitamin C und entfaltet im Körper 100 % dieselbe physiologische Wirkung. Das Molekül ist exakt dasselbe.
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• Ist Vitamin D toxisch? Schwere Einnah... von Patric Heizmann
Er sieht selbst gar nicht gesund aus, tut mir leid. Ich denke Vitamin D3, Zink, Kupfer, Selen, Jod usw. und übermäßige Dosis und dadurch sog. Toxizität ist nunmal Fakt.
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Calcium-L-Ascorbat, keine Ahnung ob das gut ist als Vitamin C 🤷♀️
Ist gepuffertes Vitamin C, daher ist es Magenfreundlich und wirkt wie es wirken soll.
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Wie verstehe ich das?
Italien hat die Sozialgelder gestrichen?
Kann mir das jemand erklären?
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die meinen das ein Wert von 4 in Ordnung sei
Darf ich Fragen, wie hochdosiert ist das L-Thyroxin? Ist eine Hashimoto-Autoimmunerkrankung diagnostiziert worden, auf Grund zu hoher TPO-Werte? Wurde der Transferrin und Ferritinwert mal gemessen?? Wie sind die Blutdruckwerte und Puls?
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Kann ich als seit 1972 Betroffene so bestätigen.
Was genau kannst Du bestätigen? Wenn die Zitate immer willkürlich gelöscht werden, kann ich das so sonst nicht richtig einordnen.
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Soweit passt die Supplementation, kenne den Hersteller und die Qualität der Rohstoffe nicht.
Bzgl. Vitamin C Kapseln habe ich mit Vita2You sehr gute Erfahrungen gemacht.
Viel Erfolg.
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Es tut mir leid, aber einer solchen unseriösen Quelle traue ich nicht, zumal das absolut realitätsfern ist.
Viele verwechseln es, sie meinen umso höher der TSH-Wert, desto besser die Schilddrüsenfunktion, da weil wissen sie nicht, dass erhöhte TSH-Werte eine Schilddrüsenunterfunktion ist und eher das geht mit Demenz umher....
Siehe:
: https://www.deutsches-schilddr…tion-erhoht-demenzrisiko/
Das Thema hatten wir bereits schon Mal. Niedrige TSH-Werte bedeuten nämlich, eine bessere Schilddrüsenfunktion!
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In einem anderen Beitrag unter dem Thread Depressionen habe ich bereits erläutert, Johanniskraut steigert die TSH-Sekretion, daher ist diese Kraut bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion nicht gestattet.
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20 g Johanniskraut
Johanniskraut fördert TSH und ist nichts für Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion, die kriegen dadurch sonst noch mehr Depressionen.
Gegen Depressionen müssen schlicht- und ergreifend Neurotransmitter im Gehirn aktiviert werden, dieses geht sehr gut durch bioaktive Vitamin B12-Formen. Wichtig wäre es, den Gesamteiweißspiegel im Blut messen zu lassen und sich in Verbindung mit diesem Wert sodann Proteinreich zu ernähren, um täglich seinen Protein- und Aminosäurenbedarf abzudecken.
Ein Tee aus Zitronengras, Grüntee und Ingwer wäre ebenso zu empfehlen. Während Grüntee die Katecholaminproduktion anregt, hindert Ingwer den Abbau des Neurotransmitter Acetylcholin.
So also folgende Blutwerte sind tatsächlich wichtige Marker:
Homocystein
Prolaktin
Gesamteiweißspiegel
TSH.
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Der liebe Dirk S. hat nunmehr das was ich versucht habe zu erklären, nochmals verdeutlicht.
Sehr gut erklärt mit der Darmschleimhaut, dieses baut man durch gewisse B-Vitamine auf.
Desweiteren hat man OPC als Nährstofftransporter, damit Vitamin C auch überall im Körper gelangt und in den Zellen direkt transportiert wird. Die Aufnahmefähigkeit wird immer optimiert mittels Durchblutung! OPC könnte man nochmals mit L-Arginin in dieser Fähigkeit aufrunden.
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Ein schwaches Immunsystem kann durch einen Vitamin-D-Mangel ausgelöst werden.
Dem widerspricht keiner.
Leider sind immer noch sehr viele falsche Studien zu Vitamin D Werten im Umlauf, fälschlicherweise wird sogar von einer toxischen Wirkung gesprochen.
Da ist nichts gefälscht. "Kann" heißt nicht "Muss".
Verträglichkeit ist unterschiedlich und aber auch Dosisabhängig. Vielleicht Verträge ich keine Orange, dir tut es aber gut. Nur als Beispiel.
Schöne Feiertage.
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dass der Körper von den 1g ohne Mangelzustand nur ca. 200mg aufnehmen kann und selbst wenn man im Mangel wäre immer noch lange nicht 1 g.
Und warum berechnest Du den Verbrauch nicht mit ein?
Deine Theorien bestehen auch nur aus Theorien und aus der Realitätsverweigerung.
Die Absorptionsfähigkeit ist bei jedem verschieden (weiter oben erklärt). Ansonsten kann man gerne auf die DGE und Pharmapropaganda glauben (80mg Vitamin C täglich).
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Auf restliche Ergänzungsmittel verzichten
Eine Frage noch:- Auch kein Omega, Zink, Selen????
Hallo,
ich habe dir grob aufgezählt was mir als Basis eingefallen ist, bed. aber nicht auf andere NEM zu verzichten. Zink-Kupfer-Mangan würde ich aus Buchweizenkomplex (Sunday natural) einnehmen. Man kriegt dies zwar aus der Nahrung, habe aber mit der externen Supplementation gute Erfahrungen gemacht. Selen, Omega-3 und B-Komplex würde ich ebenso weiterhin substituieren, da alles in optimaler Form vorliegen muss. Ich würde bei den gesundheitlichen Defiziten, DEKA (Vitamin D, E, K und A) einnehmen, gibt es z.B. von Dr. Jacobs. Ganz wichtig, Magnesiumcitrat dazu.
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Außerdem kommt es bei Vitamin C immer auf den Tagesbedarf eines jeden Menschen an. Hat der Körper einen Mehrbedarf, nimmt er auch mehr auf.
Hierfür benötigt man keine Studien/Fallberichte, es reicht das logische Verständnis aus. Bei dem Smog/Giftstoffe die wir tagtäglich ausgesetzt sind, hat man von vornherein schon einen Mehrbedarf an Vitamin C. Insbesondere Raucher haben hier einen erhöhten Bedarf an Vitamin C.
Bei Vitamin D3 das gleiche. Ist man erkrankt und leidet unter einem Mangel, ist es dem Körper ganz egal in welcher Form er Vitamin D3 verabreicht bekommt. Hier sind dann auch höhere Dosierungen tolerant (natürlich mit den Cofaktoren berücksichtigt).
Ich glaube man verwechselt hier tatsächlich den Bedarf mittels Prävention, Regelbedarf und Mehrbedarf.
Aber gut, Diskussion beendet.
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Vitamin C gibt es in Tabletten- Kapsel- Pulver- und oder der Liposomalen Form. Dass man dadurch nicht die T-Zellen oder NK-Zellen gegen Tumore richten kann, ist so nicht richtig. Man benötigt eben noch zusätzlich L-Histidin, Kupfer und weitere Mikronährstoffe. Die Aufnahmefähigkeit ist von Organismus zu Organismus unterschiedlich, da nicht jeder Organismus gleich ist. Bei dem einen wirkt XY, bei dem anderen weniger und beim dritten vielleicht sogar, gar nicht. Vitamin C (Oral) sollte man möglichst mit Antioxidantien einnehmen.
Diese ganze Geschichte, dass der Körper nur eine begrenzte Menge Vitamin C aufnehmen kann, hatte ich meiner Ansicht nach in einem älteren Beitrag von Dirk gelesen.
Fängst wieder an? 😂