Beiträge von Lebenskraft

    ich versuche aber auch einigermaßen gut auszusehen, wenn ich mich nicht gut fühle.

    Gelingt mir nur nicht immer.

    Malt man sich an, um Gesundheit vorzutäuschen?

    mit Sicherheit, damit ich nicht ganz aussehe wie ein Grufti.

    Ich kenne dich nicht aber ich dusche trotzdem und dnn male ich ein wenig mehr.

    Es gibt dann aber auch wiederum Tage , da ist es mir egal.

    Da dürfen die Menschen auch sehen das es mir nicht so gut geht.


    Hach...... Sie sehen aber heute wieder erschöpft aus! (meine Nachbarin!)

    Blöde Ziege:cursing: so einen Spruch kann sie sich dann auch sparen oder?

    Würdet ihr euch für die Schönheit unters Messer legen oder Botox spritzen?

    Niemals:!: weil es mir zu giftig ist und möchte nicht wissen, was die Folgeerscheinungen in ein paar Jahren davon sind?

    Auch wenn alle dem Schönheitswahn gefröhnt sind.

    Heute muss man sich ja fast schon entschuldigen, wenn man kein Botox im Gesicht hat.

    Muss jeder selber für sich entscheiden.

    LG


    Ja, Lebenskraft, das ist richtig, doch durch meine mehr als schlechten Erfahrungen habe ich mich gegen eine OP entschieden


    Moin Mar Tina:)

    vielleicht schläfst du ja doch noch einmal drüber, denn die Folgeerscheinungen bei keiner OP sind nicht von schlechten Eltern.Das willst du dir doch nicht geben oder?


    Allgemeine Abgeschlagenheit, Libidoverlust, Frieren, Kreislaufstörungen, niedriger Blutdruck, können Zeichen eines zunehmenden Hormonmangels sein und bei Belastungen ins Koma bis zum Kreislaufversagen führen. Meist wird zuerst nicht mehr genug Wachstumshormon (human growth hormoine, hGH) und Wachstumsfaktor (insulin-like growth-factor-I, IGF-I) gebildet. Dies führt zu Muskelschwäche und Fettstoffwechselstörung. Dann werden die Sexualhormone, schließlich sogar Schilddrüsenhormone und Kortison mit den genannten lebensbedrohlichen Folgen unzureichend vom gesunden Hypophysenrest angeregt. Durch die Ausdehnung in Richtung Sehnervenkreuzung können Blindheit eines oder beider Augen und bei starkem Druck auf die mittlere Hirnbasis hirnorganische Störungen verursacht werden.


    Ich habe dir gestern schon mal so sporadisch Fachkompetenzen herausgesucht und das war mein Bauchgefühl:saint:

    Eine 2. oder 3. Meinung kann nie verkehrt sein.

    Mach das Beste draus, denn der Glaube an das Gute kann auch Berge versetzten.<3

    Hier mal der Link

    : https://www.primomedico.com/de…hysenadenome/#aerzteliste


    LG

    Pass wirklich auf,dass sie Deine Mutter nicht heimlich mit Neuroleptika vollhauen damit sie "pflegeleicht" ist!

    Moin,

    darauf haben wir keinen Einfluss befürchte ich, denn nachts sind die Heime abgeschlossen.

    Bei 40 dementen Patienten auf einer Station und nur 2 Nachwachen haben wir keine Sicht ins Geschehen.

    Ich bin mal morgens ganz früh gekommen( unerwartet) und meine Mutter saß total verpeilt im Frühstücks-Tisch.

    Sie war nicht wach zu kriegen.

    Da war sie echt abgeschossen und habe das auch den Pflegern gesagt, dass ich so etwas nicht möchte.

    Bin ja die Person und Betreuung mit Richterbeschluss.


    Ferner hängen unter den Betten rote breite Bänder die darauf schließen lassen, dass die Leute nachts fixiert werden.

    Das hat mir unsere Fußpflege gesteckt und habe da mal unter die Betten geschaut.

    Fein zusammengerollt waren da echt breite Bänder die auf Fixierung schlossen.

    Sieht aus wie ein ganz breiter Gürtel mit Verschluss und wenn der angelegt wird, kommen die alten Menschen nicht mehr aus dem Bett.

    Nachweisen kann man es nicht, aber herausfinden darf ich es auch nicht.

    Ohne richterlichen Beschluss schon überhaupt nicht.

    Jedenfalls ist das Heim jetzt ein wenig vorsichtig und ich keine so gern gesehene Person die ihre Mutter besucht und nach dem rechten schaut.


    Auf jeden Fall kriegt man da selber Angst alt zu werden und macht sehr nachdenklich.

    LG

    wäre das nicht was für die Neurochirurgie?


    In fast allen Fällen ist bei einem Hypophysenadenom eine Tumorentfernung durch die Nase (transsphenoidal) vorzunehmen.

    Bei den meisten Eingriffen werden mit Hilfe der Neuronavigation und der intraoperativen Kernspintomographie (MRT) durchgeführt.

    Es kann nach Lage und Ausdehnung sowohl die mikrochirurgische (Operationsmikroskop) als auch endoskopische Technik oder eine Kombination von beiden Anwendung finden.


    Quelle bkh-guenzburg.de/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-neurochirurgie/krankheitsbilder/schaedelbasischirurgie/hypophysenadenome.html


    LG


    Naja,dann...wenns schon immer so war....dann brauchen wir uns ja nicht mehr aufzuregen! (Ironie)

    wer ins Krankenhaus kommt wird krank.

    Und ich möchte nicht wissen was meine Mutter nachts als Cocktail im Altenheim kriegt?

    Ganz traurig alles.


    Nachtrag:

    Ich will das jetzt nicht so verallgemeinern, jedoch sollte der Patient sehr gut auf sich aufpassen.

    Noch besser die Angehörigen immer ein Auge darauf haben.:love:


    ndr.de/ratgeber/gesundheit/Im-Krankenhaus-Sicherheitstipps-fuer-Patienten,klinikaufenthalt100.html

    Danke Dirk und Eremitin das werde ich mir jetzt besorgen.:)


    Habe noch ein kleines Märchen mitgebracht

    Das Märchen von der Mutter, die es genau wissen wollte

    von Hans U. P. Tolzin


    Es war einmal...


    ... eine Mutter, die liebte ihr Kind über alles. Darum ging sie mit ihm auch zum Kinderarzt, um die empfohlene „U”- Untersuchung durchführen zu lassen. Denn als gute Mutter wollte sie natürlich nichts verkehrt machen und vor allem kein unnötiges Risiko für ihr Kind eingehen.


    Sie ging zum ersten Mal zu diesem Arzt, denn ihr bisheriger Hausarzt, der ihre Familie über zwei Generationen hinweg betreut hatte, war vor kurzem in die wohlverdiente Pension gegangen. Der Arzt war sehr freundlich und untersuchte den Kleinen sorgfältig. Dann sagte er lächelnd: „Gratuliere! Ihr Kleiner ist pumperlgesund, er strotzt geradezu vor Gesundheit!” Dann schaute er noch einmal in seine Unterlagen, stieß plötzlich mit dem Zeigefinger mitten hinein und meinte: „Ah, jetzt hätten wir fast das Impfbuch vergessen.” – „Ich habe keines”, sagte da die Mutter.


    Der Arzt stutzte und sagte: „Was, wie, Sie haben kein Impfbuch?? Ist das Kind etwa nicht geimpft?“ – „Nein“, sagte die Mutter, „unser alter Hausarzt hat uns immer davon abgeraten und deshalb ist mein Kind genauso wenig geimpft wie ich.“ – „Soooo“, sagte der Doktor. „Dann war Ihr alter Arzt wohl nicht mehr recht beisammen. Aber das Manko lässt sich ja Gott sei Dank schnell beheben.“ Sprach’s und hatte im nächsten Moment eine Spritze in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand.


    „Aber Herr Doktor, Sie haben doch gerade gesagt, mein Kind strotze vor Gesundheit. Kann es denn durch die Impfung noch gesünder werden, als es jetzt schon ohne Impfung ist?“


    Darauf der Doktor: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven (vorbeugenden) Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Der beste Beweis dafür ist die fast vollständige Ausrottung von tödlichen Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Dann holte er kurz Luft und fuhr fort:

    „Wir wollen doch, dass der gesunde Zustand des Kleinen auch so bleibt, indem durch die Impfung verhindert wird, dass er sich eine gefährliche, an-steckende Krankheit holt. Sie wollen doch sicherlich keine unverantwortliche Mutter sein und Ihr Kind solchen Risiken aussetzen – oooder?”


    „Das ist aber merkwürdig”, sprach die Mutter ungerührt, „ich bin mein Leben lang nicht geimpft worden und war bis auf einige Ausnahmen nie krank. Und fiebern sei gut, hat unser alter Arzt immer zu meiner Mutter gesagt.” Der Kinderarzt war entsetzt: „Da hat Sie Ihr Arzt ja bewusst in Lebensgefahr gebracht – Sie hätten sterben können – und haben unwahrscheinliches Glück gehabt, dass Sie – ungeimpft wie Sie sind – jetzt so gesund vor mir stehen und auch noch ein gesundes Kind haben!”


    „Hm“, sprach die Mutter. „Geimpfte Kinder sind also gesünder als ungeimpfte Kinder?“ – „Natürlich,“ sagte der Doktor. „Das weiß doch jeder.” – „Nun ja,“ sprach die Mutter, „gehört habe ich davon. Aber wissen tue ich das nicht. Woher wissen Sie das denn?“


    Die Augen des Kinderarztes weiteten sich ein wenig, dann richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Die Spritze in der einen und das Fläschchen in der anderen Hand sprach er: „Nun, um das zu wissen, habe ich schließlich viele Semester studiert.“ – „Dann können Sie mir also wissenschaftliche Studien nennen, in denen der Gesundheitszustand von geimpften Kindern und ungeimpften Kindern miteinander verglichen wurde?” Der gute Kinderarzt runzelte die Stirn. Dann sah er auf die Uhr. Dann er atmete er erst einmal tief durch – während er nachdachte. So eine Frage war ihm während seiner ganzen Praxis noch nicht untergekommen, schon gar nicht von einer einfachen Mutter ohne jede akademische Bildung.


    „Sicherlich gibt es die”, sagte er dann. – „Welche denn zum Beispiel?“ Das hatte jetzt ja kommen müssen. Die Hand mit der Spritze zitterte ein wenig. „Gute Frau,” sprach er, und winkte dabei mit dem Fläschchen, „ich habe leider nicht die Zeit, in meinen alten Unterlagen zu wühlen. Sie sollten mir das jetzt einfach glauben, denn ich bin ja ein Kinderarzt mit langjähriger Erfahrung.“ – „Ja, wo könnte ich denn sonst diese Informationen herbekommen? Vielleicht von dem Professor, bei dem Sie studiert haben?“


    „Sie sind aber hartnäckig”, grollte er: „Nein, mein Professor von damals ist vor drei Jahren gestorben.“ – „Aber Ihr ehemaliger Professor ist doch sicherlich nicht der Einzige, der Studien kennt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte?“ – „Nein, natürlich nicht. Das Gesundheitsamt müsste da auf jeden Fall weiterhelfen können, denn das führt die Aufsicht über das Gesundheitswesen in unserem Landkreis.“ – „Dann werde ich mich mal an das Gesundheitsamt wenden. Vielen Dank für die Auskunft.”


    Sprach’s, nahm ihr Kind und wandte sich zur Tür. Dann drehte sie sich noch mal um – dem Arzt stockte das Herz – und meinte: „Ach ja, bevor ich es vergesse: Können Sie mir bitte die Beipackzettel der Impfstoffe, die sie meinem Kind geben wollten, mitgeben?” – „Gute Frau”, wiederholte sich der Kinderarzt zähneknirschend: „Wenn ich nur solche Patienten hätte wie Sie, könnte ich meine Praxis dicht machen, denn die Krankenkasse zahlt für die Impfberatung nur, wenn danach auch geimpft wurde.”


    „Im Übrigen: Wenn Sie Ihr Kind nicht impfen lassen, brauchen Sie gar nicht mehr zu mir zu kommen, denn für ein derart unverantwortliches Verhalten habe ich nicht das geringste Verständnis. Schämen sollten Sie sich dafür, wie Sie Leben und die Gesundheit Ihres Kindes gefährden.” Die Mutter schaute jetzt erstmals etwas betroffen drein – was dem bedrängten Arzt gut tat. Dann schaute sie ihr Kind an, das vor Gesundheit strotzte, und sah sie wieder den Kinderarzt an: „Ok, wenn es mit den Beipackzetteln nicht gleich geht, dann hole ich sie halt morgen ab. Ich werde vorher anrufen.” Und mit diesen Worten gab sie ihrem vor Gesundheit strotzendem Kleinen ein Bussi auf die Stirn und verließ ungeimpft die Praxis.


    Einige Tage später saß sie tatsächlich im Rahmen der Sprechstunde des örtlichen Gesundheitsamtes einer netten älteren Amtsärztin gegenüber. „Was kann ich für Sie tun?”, fragte diese freundlich. „Mein Kinderarzt empfiehlt, meinen Jungen impfen zu lassen und ich würde gerne wissen, ob es wissenschaftliche Studien gibt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder ein Leben lang gesünder sind als ungeimpfte.”


    Die Amtsärztin lächelte immer noch freundlich und sprach:

    „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” – „Ah, danke für die Info, aber das war nicht meine Frage.” – „Wieso, welche Frage ist denn jetzt noch offen?” frage die Ärztin leicht irritiert. „In welchen wissenschaftlichen Publikationen nachgewiesen wird, dass geimpfte Kinder tatsächlich gesünder sind als ungeimpfte.”


    „Sicherlich gibt es solche Publikationen. Zuhauf. Da können Sie sicher sein. Es gibt also keinen Grund, Ihr Kind dem Risiko von gefährlichen und potentiell tödlichen Infektionskrankheiten auszusetzen.” – „Könnten Sie mir eine nennen?” – „Was denn? Eine Infektionskrankheit?” – „Nein, eine der zahllosen Publikationen.” – „Oh, da gibt es so viele, da habe ich keinen Überblick.” – „Ich brauche erst mal nur eine Einzige!” – „Ähm, leider habe ich nicht die Zeit, wegen solcher Spezialfragen die umfangreiche medizinische Fachliteratur zu durchforsten, das werden Sie sicherlich verstehen.” – „Ja, haben Sie denn während Ihres Studiums nicht auch solche Forschungsergebnisse besprochen?” – „Doch ja, sicher, aber die Unterlagen habe ich ja nicht mehr. Das ist ja auch schon alles zu lange her.” sagte die Amtsärztin während sie ihre Brille umständlich zurecht rückte. – „Wen kann ich denn dann fragen?” – „Na, am besten das Landesgesundheitsamt. Das müsste diese Information haben, denn das LGA ist für unser gesamtes Bundesland zuständig”.


    Unsere beharrliche Mutter bedankte sich höflich, wandte sich tatsächlich auch an das LGA und erhielt dort zunächst folgende Auskunft: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”


    Nach weiterem vergeblichen Nachfragen wurde die Mutter, die es genau wissen wollte, schließlich an das Robert-Koch-Institut verwiesen, das in Deutschland, wie man ihr sagte, die höchste für Infektionskrankheiten zuständige Gesundheitsbehörde sei. Und die Auskunft der höchsten deutschen Gesundheitsbehörde war folgendermaßen: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”


    Nach weiterem Nachhaken hieß es dann: „Beweise für den Nutzen von Impfungen finden sie in der umfangreichen medizinischen Fachliteratur.” Und als die gute Mutter nach wenigstens EINER solchen Publikation fragte: „Leider haben wir nicht die Kapazität, umfangreiche Literaturrecherchen für Sie durchzuführen.” Da stand sie nun, die Mutter, die es genau wissen wollte – und war so schlau wie am Anfang.


    ... Und wenn sie nicht gestorben ist, fragt sie vielleicht heute noch die Behörden nach Beweisen dafür, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte...


    LG

    Meine Tante hatte Brustkrebs und sollte ein Medikament bekommen dass sie nicht kannte (War Stationsschwester in einer Uniklinik). Sie fragte ihren FA und der antwortete, er würde ihr nicht empfehlen das zu nehmen weil dieses Medikament noch gar nicht zugelassen sei, vermutlich sei sie ein Versuchskaninchen. Er verschrieb ihr dann etwas Anderes mit dem er schon Lange Erfahrung hatte.

    Ich könnte wetten dass sie nicht die Einzige ist bei der das versucht wurd


    mal aus dem Nähkasten geplaudert.8)

    Ich war mal im Dauernachtdienst beschäftigt und wie das früher so war, stellten wir die Tabletten noch selber.

    Nachts!

    Heute werden die ja in der zuständigen Hausapotheke gestellt um das Personal zu entlasten.


    Ich kann mich noch zurück erinnern, das manche Patienten Tabletten bekamen die extra standen und auch dokumentiert werden mussten, wer welche Tabletten von welcher Pharma-Firma in den Tabletten-Dispenser bekam.

    Auch bekamen manche Patienten Placebo, anstatt die eigentlichen Tabletten die vorgesehen waren.

    Das wurde morgens genau kontrolliert und weiterhin dokumentiert.

    Später erfuhr ich dann von einer Kollegin hinter vorgehaltener Hand, das es neue Tabletten waren die an Patienten ausprobiert wurden und noch in einer Studie laufen.


    Was da hinter unserem Rücken wirklich abläuft wird totgeschwiegen.

    Am besten die eigenen Tabletten immer mir ins Krankenhaus bringen und gut darauf aufpassen.

    LG


    Wenn Du Biologika spritzt nehme ich mal an, dass Du von Rheuma geplagt bist? Dann würde ich es mal mit täglich 6 bis 7 g Omega 3 versuchen. Und mit MSM. Hatten wir hier im Forum ja auch schon einige Male.

    stimmt Dirk... seropositves Rheuma


    Ich habe ja das Biologika eigenmächtig abgesetzt und weiß eben nicht, wie lange es im Körper verweilt?

    Das machte mir ein wenig Sorge.

    Omega und MSM werde ich mal versuchen.

    Wäre das Pulver ratsam bei MSM?


    LG

    Irgendwo hab ich vorhin einen Hinweis gelesen,dass die Ungeimpften in Hildesheim "zu ihrem Schutz" nicht in die Schule dürfen.

    Häää?

    Moin,

    das wird hier gerade so veranstaltet in meiner Stadt.

    Und würde mich auch interessieren wie man das vertreten kann andere zur Zwangsimpfung zu schicken?

    Und die Kinder nicht zur Schule!

    Ich denke hier werden sich Menschen wehren und sich das nicht gefallen lassen.

    Ich weiß nur nicht, was die Lehrer machen deren Job hier dran hängt und vielleicht gekündigt werden.

    LG

    Hi Mara,

    wenn alle Sticken reißen sollten, vielleicht wäre die Klinik auch was für dich?

    Das wäre bestimmt etwas für dich.

    : https://tcm.info/

    Habe vor da auch unter zu kommen und ist mehr auf Natur ausgerichtet.

    Brauchst natürlich einen guten Arzt der dich dorthin überweist und die Genehmigung der Krankenkasse im Vorfeld.


    Drücke dir auf jeden Fall die Daumen für deinen Widerspruch :)

    LG

    wo wohnst du? Möchte mal wissen, wie viele von den Erkrankten geimpft sind. :P

    ich wohne genau in dieser besagten Stadt Ragusa und das gibt mir ein wenig zu denken.=O

    Hast Du denn die Masern als Kind schon durchgemacht?

    Mir fiel gestern ja ein, dass meine Tochter ja so schwer Masern hatte und ich die ganze Zeit im Krhs bei ihr war.

    Und da hat es mich auch nicht erwischt, also gehe ich davon aus geimpft zu sein und welche gehabt zu haben.

    Meine Mutter kann ich leider nicht mehr fragen.

    Kann ja mal einen Titer abnehmen lassen.


    Ich machte mir nur halt Sorge weil ich Biologika gespritzt habe und mein Immunsystem so oder so nicht im guten Zustand ist.

    Zur Zeit habe ich einen grippalen Infekt und im Altenheim meiner Mutter gasieren auch noch die Noroviren.

    In dieser Stadt wimmel es von Bakterius und Baktus.

    Möge der Kelch an mir vorüber gehen.:saint:

    LG


    so läuft das heute

    EINGEIMPFT - Trailer HDˍ

    die kleine Maus muss man ein wenig spielerisch überlisten.:love:

    Wenn ich da bin dann sitzen wir gemeinsam am Tisch und ich habe schon was gesundes auf meinem Teller.

    Sie hat eben nur das was sie mag .


    Dann spielen wir und tauschen das Essen.

    Sie gibt mir einen Happen von ihrem Teller und ich ihr von meinem Schmaus.

    (natürlich mit eigenen Löffeln!)

    Das klappt dann immer ganz gut und sie kaut dann auch ewig.

    Aber die Mutter hat für diese Spielerei eben nicht die Geduld, weil sie einen Säugling zusätzlich versorgen muss.

    Kann ich auch nachvollziehen.


    Unter anderem habe ich auch mal gelesen,dass sich der Geschmack im Alter eines Menschen dauernd verändert.

    Jetzt fängt sie an eine rohe Kohlrabi zu essen.

    Ich bin da schon sehr zuverlässig.

    LG

    Denkt an die Ursachen Beseitigung!

    Moin und lieben Dank für die guten Tipps:)


    Ich habe so viele Baustellen die sich aufgetan haben und weiß überhaupt nicht wo ich beginnen soll?:/

    Habe Jahre durch die Pflege meiner Mutter ( schwere Demenz!) nur noch funktioniert und mich dabei aus den Augen verloren.

    Und in dieser Zeit kam auch Rheuma auch ans Tageslicht.

    Jetzt erst da sie im Altenheim ist, tun sich allerlei neue Baustellen auf, von denen ich überhaupt nicht wusste das sie da sind.

    Obgleich ich jetzt wieder zur Ruhe komme und alles sich allmählich wieder besser anfühlt.

    Da sag mir einer die Pflege von Angehörigen macht nicht krank?<X

    Ich bin hier der beste Beweis dafür, obgleich ich einen Pflegedienst an der Seite hatte, war das einfach im Alleingang nicht zu stemmen.

    Es war ein 24 Stunden Job und würde das nie wieder tun.

    Manchmal muss man sich ausko**en sorry:P


    Der Nagellack bleibt jetzt erst einmal weg und habe mir schon mal Sikapur gekauft.

    Ich meine damit kann man die Nägel doch auch einreiben oder?

    LG

    Das hört sich gut an Ragusa und vielleicht hilft es auch meinen Nägeln?:)

    Diese Längsrillen sind ja nicht ausgeprägt, aber wenn Nagellack drauf ist sieht man das schon.

    Wollte mir schon so eine Nagelpolierfeile holen von Bio-H-thin und schmirgeln.

    Kann man ja mal ausprobieren.

    LG

    holen und schmirgeln.

    Hi,


    wir haben mittlerweile 21 Fälle von Masern in meiner Stadt und der Pegel soll weiter steigen.

    Ich finde das sehr bedenklich.:cursing:

    Das verbreitet sich hier wie ein Lauffeuer und habe selber Angst.

    Meine Enkelkinder habe ich erst einmal wieder ausgeladen und sie sollen lieber bleiben wo sie wohnen.(300km weg!)

    Kann ich mich noch als Erwachsene erneut anstecken?

    Muss ich als Immunerkrankte hier mehr Angst haben?


    LG

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt; ich hoffe sehr, dass alles gut ausgehen wird; wenn nicht habe ich das zumindest versucht

    Liebe Mara,

    ich denke es ist erstmal eine gute Maßnahme den Widerspruch einzureichen und warten was passiert.


    Ich befürchte auch, die Kasse wird dir dann möglicherweise einen Gutachter an die Backe kleben, wenn sie mit den Attesten der Ärzte nicht konform sind.

    Und das ist dann eine andere Nummer.

    Aber du bleibst stark und hartnäckig!


    Ich habe so etwas ähnliches mal erlebt mit mal 5 Gutachtern, weil ich in Frührente wollte .

    Das war die Hölle von A nach B geschickt zu werden, in immer andere Städte oder Dörfer.

    Da werden Patienten so richtig madig gemacht, bis sie keinen Bock mehr haben auf diese Demütigungen und schließlich das Handtuch werfen.

    Ich bin allerdings am Ball geblieben und habe dann schließlich gewonnen.:saint:

    Das hat meine Stärke nur noch mehr herausgefordert sich für schwache Menschen einzusetzen.

    Bleibe standhaft an deinem Ziel der Reha und lass dich einfach nicht klein kriegen.:P


    Hier noch was zur Info wenn du denn magst?


    ndr.de/ratgeber/gesundheit/Reha-Antrag-abgelehnt-Was-tun,reha108.html


    ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Worauf-beim-Reha-Antrag-zu-achten-ist,visite14762.html


    LG und nur das Beste:)

    .

    Wer nicht geimpft ist, muss draußen bleiben und wird gezwungen die Impfungen nachzuholen.

    Am Freitag besuchen Mitarbeiter des Gesundheitsamts die Gesamtschule: Sie wollen den Impfstatus aller Lehrkräfte, Mitarbeiter und Schüler überprüfen. Die Mediziner behalten sich vor, Personen den Zutritt zur Schule zu versagen, wenn diese keinen ausreichenden Impfschutz haben. Dabei handele es sich um eine frühe Maßnahme, um zu verhindern, dass sich die hoch ansteckenden Masern weiter ausbreiten, so Matthias Pulz, Leiter des Landesgesundheitsamts.

    ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Sechs-weitere-Masern-Faelle-in-Hildesheim,masern168.html


    keine Chance mehr für die Nicht-Impfer schätze ich.:/

    LG