Hallo,
das mit den Schilddrüsen Op`s kann ich unterschreiben und denke, bei mir habe ich auch nicht aufgepasst und die RJT wurde zu schnell gemacht.
Aber was weg ist das ist weg und komme mit dem T3/T4 Medikament sehr gut über die Runden.
Obgleich die Ärzte das heute kaum verschreiben,weil sie der Meinung sind es braucht keine höhere Dosis T3.
Ich hatte damals viel Glück und einen tollen Apotheker der selbst an der SD erkrankt war und mir diesen Tipp gab.
Was mir nicht einleuchtet ist einfach jetzt die Erkrankung meines Rheuma und Medikamencoktails.
Das sind Medikamente,die das Immunsystem drosseln und gleichzeitig Nebenwirkungen hervorrufen mit neuen Diagnosen.
Ich musste übrigens wegen lästigen Bein kribbeln jetzt zusätzlich zum Neurologen und der hat ne Polyneuropathie festgestellt.
Das sollen Nebenwirkungen vom Lefunomid/MTX sein und (können !) auftreten.
Wie man sieht hat es bei mir gefunkt und jetzt bin ich falsch verdrahtet.
Auf der anderen Seite soll man kein Biologika spritzen, wenn Polyneuropathie bereits besteht.
So habe ich das im Internet gelesen auf Fachseiten für Mediziner.
Mein Rheumatologe meinte jedoch, ich soll Biologika weiter spritzen und würde nichts ausmachen.
Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst oder?
Wegen Neuropathie jetzt noch vom Neurologen zusätzlich Gabapentin 600 mg einnehmen, damit das Beinkribbeln verschwindet.
Hier wird doch die Ursache nicht behandelt sondern das Symptom zugedeckelt .
Kaputte Nerven sind nicht mehr zu reparieren und egal, ob man weiter Biologika spritzt?
Aber die Ursache lässt sich ja nicht mehr beheben.
Ich möchte hier keinem Mediziner oder Pharmafirma zu Nahe treten, aber das macht für mich keinen Sinn,
wenn ich kranker werde als ich eh schon bin.
Mir erschließt sich trotzdem nicht, wie oder wo ich beginnen soll, unabhängig jetzt mal vom Jod?
Morgen müsste ich eigentlich spritzen und werde das nicht tun.
Zum Glück ist der Geist frei und muss frisch sein,voller Selbstvertrauen und allen Anfechtungen überlegen.
LG
Lebenskraft