Ganzheitlich arbeiten, bedeutet für mich , bei jedem Organ alle drei Anteile- Körper, Geist und Seele- mit in die Behandlung einzubeziehen.
Darum finde ich euch beide, Lebenskraft Lebenskraft+ Medizin_Engel, NICHT gegensätzlich.
-Eigenes , aktuelles Praxis- Bespiel-
57 - jähriger, männlicher Patient mit COPD ;50% Lungenleistung.
NATÜRLICH Raucher, also klassischer COPD- Grund. Morgens Cortison- Spray ( UNW: trocknet Schkeimhäute aus, was dem Lungenepithel sicherlich nicht guttut.)
Ist in den letzten 12 Jahre von 30 Zigaretten/d auf immer noch 8 runtergekommen.
Weniger geht aber gar nicht!
Frage: Warum?
Braucht die Zigarette als Entstressor.
Wenn ich ihm AT- oder Yoga-Unterricht anbiete oder, noch schlimmer!, Bachblüten zur Entspannung, reagiert er unwirsch.
Erzählt dann aber im gleichen Atemzug, wie erschöpft ( NNR- Belastung durchs Cortison!?) ef sei von seinen tiefen seelischen Wunden ( in 4 Ehe verheiratet!), die ihm - O- Ton:"..den Atem rauben..."
-->Da frage ich mich doch:
¿Wo fange ich als ganzheitlich arbeitendeTherapeutin an?
¿Körperlich oder Seelisch?
Klar, bekomme ich mit Hypnose, Familienaufstellung , Bachblüten, Chakra- ArbeiT nicht die COPD in den Griff.. aber seinen Streß und vielleicht seine seelischen Verwundungen.
Wir haben uns auf Hypnose geeinigt.