Beiträge von Sirona81

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    jetzt habe ich tatsächlich auch eine Frage, vielleicht hatte das ja auch schon jemand und kann mir helfen.


    Seit etwa drei Wochen zuckt mein rechtes Augenlid. Meist nachdem Gähnen oder nach dem Niesen. Sonst eigentlich nicht :/


    Es macht mich verrückt, muss dann immer das Auge schließen und das Lid massieren und dann hört es nach einer Weile wieder auf.


    Was könnte das sein und vorallem, wie kann ich das beenden??

    Oha, das tut mir leid!!

    Aber wenn die Behandlung nichts bringt und der Therapeut so "eingefahren" nach Lehrbuch behandelt, dann hat das ja keinen Sinn.

    Ich drück die Daumen, dass sich inzwischen etwas ergeben hat und ansonsten, dass schnell ein kompetenter Ersatz gefunden wird<3

    Naja, es kommt darauf an, an welcher Stelle Du behandelt wirst. Ist es am Atlas bzw. unterhalb des Kopfes oder auch am ISG kann es durchaus zu Schwindel kommen. Ich würde das allerdings nochmal versuchen mit der Therapeutin zu besprechen. Wenn diese garnicht darauf eingeht, würde ich um einen Therapeutenwechsel bitten, da gibt es nähmlich große Unterschiede in der Behandlungsweise.

    Auch würde ich zwischen den Behandlungen immer mindestens zwei Tage Pause lassen, damit der Körper auf die Behandlung reagieren kann.

    Kann es vielleicht möglich sein, dass Depressionen Menschen treffen, die keinen Sinn und Halt im Leben finden / haben?

    Also diese These kann ich meinen Mann betreffend nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil, seine Familie und der Halt/ Rückhalt durch uns hat ihn enorm unterstützt um aus den Depressionen herraus zu finden. Und diese Sicherheit war ja auch vor schon vorhanden.

    Bei ihm wurde die Depression durch Stress und Trigger ausgelöst, welche ihn zu einem traumatischen Kindheitserlebnis zurück geführt haben.


    Natürlich haben ihm auch Gesprächstherapie und so weiter geholfen, aber ohne Medikamente hätte er es gerade Nachts nicht gut überwinden können. er war nicht mehr in der Lage zu schlafen...

    Ich habe das mal von ein paar Bekannten in einem Forum gelesen, welche darunter selbst leiden bzw. deren Kinder das haben.


    Das äußert sich ganz unterschiedlich, von davon gestört sein bis hin zu Unruhe und zum Teil sogar ein verstärktes Schmerzempfinden. Es wurde berichtet, dass Sie versuchen wenn es geht, gewisse Situationen zu meiden.


    : https://www.hochsensibilitaet.…ensibel/hochsensibilitaet


    Es gibt wohl auch Tests, bei denen man schauen kann, in wie weit man davon betroffen ist. Wie aussagekräftig die sind, kann ich leider nicht sagen. Eventuell kann da auch ein Psychologe weiter helfen, gerade wenn das Thema anfängt den Alltag negativ zu beeinflussen.


    Es muss nicht generell was negatives sein. Oft sind diese Menschen sehr einfühlsam, nehmen sich aber auch sehr schnell "fremder" Probleme an...

    Oh das freut mich aber zu hören. Ja, das kann natürlich auch passsieren...


    Aber ab jetzt hat sie Ruhe und kann ein schönes, friedliches und hoffentlich noch ganz langes Hundeleben führen!

    Ich habe leider auch keine guten Erfahrungen gemacht. Nachdem ich unsere Zwillinge entbunden habe, bekam ich 4 Tage Schonkost, kalorienreduziert.

    Obwohl ich durch einen Infekt und die Geburt sehr geschwächt war.

    Als nach 4 Tagen eine Schwester kam und meinen Essensplan abholte fragte sie mich ganz schockiert, warum ich denn diese Form der Kost bekäme, in meinem Zustand bräuchte ich doch vollwertige Aufbaukost. Nun das konnte ich Ihr leider nicht beantworten...Am Abend bekam ich dann direkt etwas "richtiges" zu essen.

    Also, wir haben unsere Hündin auch genau aus diesem Grund Kastrieren lassen. Sie war auch zweimal scheinträchtig. Beim zweiten Mal war es ganz extrem, mit Nestbautrieb und extrem geschwollenem Gesäuge, was auch noch ewig so blieb. Zudem hat sie seelisch gelitten "wie ein Hund". Sie war nicht mehr sie selbst. Der Tierarzt riet uns dann zur Kastration, da sich das Gesäuge dann auch entzündet hatte. Er meinte, dass das im Alter mit großer Sicherheit zu einem Tumor führen würde, wenn jetzt schon solche Anzeichen wären.


    Da wir nicht züchten wollten, haben wir sie dann kastrieren lassen, da war sie auch knapp drei.

    Jetzt wenn es kühler ist, bietet es sich eher an, da die Wundheilung bessser funktioniert.


    Sie hat alles gut überstanden, musste zwei Wochen einen Body tragen und heute mit 6 sieht man selbst von der Narbe nix mehr. Und sie war nie wieder solch einem seelischen Stress ausgesetzt.

    Hallo Schokominza,


    meine Tochter hatte diesen Ausschlag auch nach der Einnahme von Amoxicillin, es wurde dann festgestellt, dass Sie eine Allergie auf dieses Antibiotikum entwickelt hat. Zum Glück äußerte sich diese nur äußerlich. Vielleicht solltest Du dennoch beim nächsten Mal den Arzt darauf hinweisen. Bisher brauchte meine Tochter nur ein weiteres Mal Antibiotika und hat eine Alternative bekommen. Die hat sie besser vertragen.

    Also ich denke auch, dass man sich da heute nicht mehr so viel sorgen muss, da ist die Strahlung zum Beispiel auch am Flughafen viel höher.


    Natürlich sollte ein Arzt nur so oft röntgen wie unbedingt nötig, wenn er/ sie es öfter macht, ist es wohl eher eine Abrechengeschichte :/

    Ich nutze seit Jahren normalen Haushaltsessig statt eines Weichspülers und füge ein paar Tropfen Lavendelöl hinzu. Da Spinnen keinen Lavendel mögen, hat das neben dem schönen Duft auch noch den Effekt, dass sich deutlich weniger dieser ungebetenen Mitbewohner in meinen Wäschekeller verirren ^^.

    Oh vielen Dank für den Tipp! Bisher wusste ich nur dass Motten das nicht mögen. Aber wenn das auch für Spinnen gilt werde ich das mal testen:thumbup: