Beiträge von Sirona81

    Meine Zwillinge waren ja Frühchen und da ich durch die Frühgeburt noch nicht sofort stillen konnte, wurde auch mit Stutenmilch überbrückt.


    Sie habe das sehr gut vertragen, obgleich ihr Magen noch sehr unreif war. Ich war froh, dass das Krankenhaus damals diese Möglichkeit angeboten hat. Die machen das schon seit Jahren und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Bei uns im Nachbardorf gibt es auch einen Hof der Stutenmilch anbietet. Wie da die Nachfrage ist, kann ich leider nicht sagen.

    Also meine Zwillinge sind auch 8 Wochen zu früh auf die Welt gekommen und waren und sind auch noch immer kleiner und viel leichter als ihre Altersgenossen. Sie haben sich aber geistig und auch körperlich gut entwickelt. Ich hätte sie nicht einfach aus dem Argument herraus, dass sie zu klein und zu schmächtig sind irgendwelcher Tests unterzogen. Schlimm, wenn Kinder immer irgendeiner Norm oder Kurve entsprechen müssen.

    Klar wenn es wirklich Hinweise auf eine Krankheit oder einen Mangel gibt ist das sicher differenzierter zu betrachten, aber doch niocht generell.


    Ich würde mich da nicht verunsichern lassen und auch mal auf mein "Bauchgefühl" als Mutter hören!

    Das ist ganz einfach. Man macht es im Grunde wie einen Smoothie, nur nicht ganz so fein püriert, oder je nach Geschmack des Kindes.

    Man kann dann saisonales Obst oder eben obst und Gemüse nach Geschmack mixen.

    Im Drogeriemarkt gibt es wiederverwendbare Beutel, da füllt man es dann rein.

    Ich finde es gerade für Kinder die ein bißchen "faul" sind was dass Essen an geht ganz praktisch, denn sie müssen ja nicht oder nur sehr wenig kauen.

    Und wenn es nicht gerade den ganzen Tag rumgeschleppt wird, bleiben auch die Vitamine erhalten.


    Anber mit den gemeinsamen Mahlzeiten stimme ich Dir voll zu Lebenskraft. Es kommt in der heutigen Zeit einfach zu kurz und ist leider meist eine schnelle Abhandlung. Selbst im Kindergarten essen die Kinder ja mitlerweile nicht mehr zusammen, jeder ist wann er/sie Lust hat.

    Zu Hause das gleiche, jeder ist wann es passt. Dadurch geht sehr viel verloren.


    Wir versuchen wenigstens eine Mahlzeit am Tag zusammen einzunehmen und am Wochenende sowieso alle. Da kann man ja auch eine Vorbildfunktion beim Kind wahrnehmen.

    Das sehe ich auch so. Habe das bei meinem Mann hautnah miterleben können. Da wurde erstmal schön mit Medikamenten versucht die Krankheit "einzudämmen".

    Klar sind Gespräche und Analysen auch wichtig, aber die organischen Ursachen oder Mängel wurden gar nicht beleuchtet, obwohl sie denke ich eine sehr große Rolle spielen.

    :D na diese pürierten Fruchtteile, kann man auch selbst machen und dann in entsprechende, wiederverwendbare Tütchen füllen.


    Winter ist ja nun auch nicht unbedingt die Zeit mit der größten Auswahl an Obst und Gemüse, zumindest das bei Kindern beliebt ist;)

    Ich sehe das wie Avalonis,


    habe her selbst zwei Frühchen, die viele schmaler und zierlicher sind als ihre Altersgenossen. Jedes Kind ist anders und sie wird ja sicher bei den normalen Untersuchungen durchgecheckt. Meine haben nie auch nur annähernd diese "Normkurve" erreicht und wenn sie ansonsten fit und agil ist.


    Ich stelle zum Beispiel immer klein geschnipseltes Obst und Gemüse hin, wenn Sie fern schauen oder gebe auch mal die ach so verteufelten Quetschis:evil: ich böse Rabenmutter...;)

    Zitat

    Hat jemand von euch eine Idee , wie ich evtl. Nebenwirkungen auffangen kann?

    Hallo Siegrid,


    wir haben bei unserem Hund mit Thuja gute Erfahrungen gemacht nach der Impfung.


    Silicea soll wohl gerade auch bei epileptischen Geschichten gut sein.