schwere schicksale, besonders in früher kindheit,
weisen auf ein dramatisches karma hin.
wenn jemand kinder misshandelt dann schafft er sich damit ein karma,
dass er irgendwann in einer folgenden inkarnation nur dadurch ausgleichen kann,
dass er selbst einmal als kind,
das durchlebt was er selbst einmal in einer früheren inkarnation anderen kindern angetan hat.
DAS ist dramatisch
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Das würde ja heißen, dass jedes Kind, das missbraucht wird, selbst in seinem vorherigen Leben im Erwachsenenalter ein Kind missbraucht hätte
Um das Karma, ich vermute aus dem Buddhismus ist das bekannt, auf das Christentum zu übertragen, funktioniert das schon mal nicht, da Karma eine Reinkarnation voraussetzt.
Eine Reinkarnation ist im Christentum nicht vorgesehen.
Eine Wiedergeburt und die gibt’s einmalig.
Jesus ist für unsere Sünden gestorben und derjenige, der an ihn aus vollem Herzen glaubt, wird gerettet. Das ist die einzige Voraussetzung für eine Errettung, eine andere gibt es nicht.
Wünschenswert sind natürlich sich an den Tugenden des Herrn zu orientieren, außerdem erfolgen aus wahrem Glauben gute Taten, da ein Christ es möchte.
Eine Errettung kann nicht erarbeitet werden, durch gute Taten erzeugt werden, so geht das nicht, nur wer wirklich an Jesus und seine Opferung am Kreuz glaubt, kann errettet werden.
Im Buddhismus wird, soweit ich weiß geleert, dass die Strafe für schlechtes Benehmen in diesem Leben, folglich ein ärmliches und schweres im nächsten Leben sein wird (Konsequenzen erfahren / Strafe).
Da es im Christentum nur ein einziges Leben gibt, funktioniert dieses System schlicht nicht.
Zwar klingt das Karma-System zuerst nach dem, was die meisten für den Grund halten in den Himmel zu kommen, das ist eine Täuschung, aus meiner Sicht, da die Bibel das nicht offenbart.
Wer glaubt das Karma in der Bibel zu finden, dürfte sich stark irren.
Jesus Christus nimmt all das negative Karma (wie du es nennst tanos ), ich sage, alle Sünden und bucht diese auf sich selbst;
- so dass ein Mensch vor Gott erscheinen kann, der nichts „Böses“ gemacht hat.