Beiträge von Mara1963

    Ich esse 3 x am Tag, am Wochenende manchmal nur 2 x.


    Allerdings gönne ich mir hin und da Zwischenmahlzeiten, in Form eines Stückchen Schokolade, ein Eis, ein Stck. Obst oder auch mal ein Stck. Kuchen.

    Hallo Silly,

    herzlich Willkommen hier im Forum, ich bin auch noch eine Neue :).

    Ich kenne Wasserstoffperoxid nur als ein aggressives Mittel, zu was soll das denn gesundheitlich dienlich sein? Bei Facebook bin ich nämlich nicht.

    Beste Grüße von Mara

    Lieschen: Unbeachtet geblieben in den Wj ist die Neuregulierung aller Botenstoffe. Das Gleichgewicht gerät auseinander u. das für jeden anders. Das Hormon 5htp scheint besonders störanfällig zu sein . Wenn du in so eine Schleife geraten bist des Schlafmangels, macht sich alles selbständig. Früher :konnte Ich mich bei Phasen der Schlafstörung( z.B. Kinderpflege , selber krank) immer zurückpendeln mit einer Schlafteemischung . Das ist völlig vorbei, auch Sport bringt nichts. Ich glaube, hier muss jede ihren Weg finden. Man kann hier nicht indoktrinös die eigenen Erfahrungen weitergeben

    LG Gabriele

    Gabriele, das hat Lieschen doch gar nicht gemacht, sie hat von ihren eigenen Erfahrungen berichtet.


    Ich selbst bin der Meinung die Wechseljahreˍ sind eine ganz natürliche Sache, die gabs schon immer. Es kann auch eine gute Sache sein, kommt immer darauf an wie man damit umgeht und das selbst betrachten mag.


    Man könnte es auch so wahr nehmen, dass nach der Umstellung des weiblichen Körpers ein enormes zusätzliches Potential zur Verfügung steht. Energien, die zuvor für die monatliche Eiproduktion und alle Prozesse des Zyklus gebraucht wurden, stehen nun plötzlich für andere Möglichkeiten zur Verfügung.


    Die natürliche Körperintelligenz nutzt diese Energien dann für die Heilungsprozesse, die zuvor über Jahre nicht möglich waren, da zu wenig Energie zur Verfügung stand. Plötzlich hat die Frau die Chance Heilungsprozesse, psychische und physische erfolgreich zu durchlaufen, die zuvor blockiert waren. Das erklärt die Hitzewallungen, die sich immer dann ergeben, wenn Blockaden aufgelöst werden wollen, seien es mentale oder geistige Programme, Traumata, Denkmuster, allerlei Unverarbeitetes.

    Was genau dahinter steckt, können wir erkennen und auflösen, indem wir dem genügend Aufmerksamkeit widmen.


    Somit können die Wechseljahre eine gute Sache sein, ich denke mir früher, als die Menschen noch im Fluss lebten, haben sie das so betrachtet und kein Leid verspürt, sondern es als einen Segen empfunden, die innere Ruhe einkehren zu lassen und mit sich selbst immer mehr im Einklang zu leben und das Leben allumfänglicher zu genießen, als in der fruchtbaren hektischen Zeit.

    Ich grüße euch,

    Mara

    Hallo!

    Ich bin seit ca. 12 Jahren im Wechsel und habe sehr starke Schlafstörungen. Mein HA hat mir vor 7 Jahren "Trittico" dafür verschrieben, was ich immer noch nehme, aber nicht mehr so wirkt. I


    Trazodon/Trittico macht psychisch abhängig. Bis du erstmal wieder in einen natürlichen Schlaf finden kannst wirst du diese sehr langsam ausschleichen müssen.

    Hat jemand eine Idee, was ich sonst noch machen könnte? Es sind Ein-und Durchschlafstörungen. Die Nächte sind auch von mehreren Toilettengängen unterbrochen, nach den Geburten hat sich alles sehr gesenkt bei mir,...8|||

    Wie geht's dir denn sonst so Zuckerperle?

    Bist du mit deinem Leben zufrieden und im Einklang mit dir? Hast du tagsüber körperlich genug Auslastung?


    Ich denke mir, dass Schlafstörungen damit verbunden sein können, dass es nicht möglich ist in die Entspannung zu finden, los zu lassen und Vertrauen in das Sein zu haben, Geist und Seele und Körper in Einklang zu bringen.


    Macht du Entspannungstechniken, sei es Joga, Qigong, Feldenkreis oder Sonstiges was dir vielleicht Spaß macht?

    Ich sehe das schon auch so wie du Dirk, doch keiner weiß wie es wirklich ist, das macht mir Kopfzerbrechen.

    RiKi ist dafür, dass die Pharma boomt,

    die Impfkritikseiten werden meist von Leuten beschrieben, die Schäden durch die Impfung bekommen haben.

    Zum Thema Grippe-Impfung gab es 2004 vom Robert-Koch-Institut, veröffentlicht in seinem Epidemiologischen Bulletin (Epi Bull) im Dezember 2005, ein schönes Statement, nachdem es in einem Seniorenheim zu einem Ausbruch der Virusgrippe kam: "Bewohner mit einer zeitgerechten Grippeschutzimpfung hatten die gleiche Wahrscheinlichkeit an Grippe zu erkranken, wie ungeimpfte Bewohner."

    Dirk, könntest du bitte die Quelle angeben wo der Artikel zu finden ist, ich hab das nämlich nicht gefunden.


    Neulich hat eine Bekannte zu mir gesagt, sie finde es verantwortungslos, dass gerade ich, mit einer chronischen Erkrankung, mich nicht gegen Grippe impfen lasse.

    Da steht man dann erstmal blöde da, klar habe ich gesagt, "es könnte auch verantwortungslos sein, sich impfen zu lassen".


    Doch was wirklich stimmt, einen Sicherheit gibt's nicht oder einen Beweis; das macht nachdenklich.

    Auf den Bauch hören, mehr bleibt wohl nicht, oder?

    Ein wenig Mutterkorn ist auch heute noch im Getreide:

    lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schimmelpilzgifte/mutterkornalkaloide/index.htm

    Du könntest mal versuchen, viel rohen Knoblauch zu essen oder andere Kräuter, die das Blut reinigen und verdünnen, Saft von schwarzen Johannisbeeren zum Beispiel.

    Kaulli, ich achte deine Ernährungsweise sehr und nehme mir deine Tipps zu Herzen, das kannst du mir glauben. Doch ganz so diszipliniert wie du bin ich (noch) nicht.


    Klar versuche ich Weizenmehl zu vermeiden, doch nicht immer klappt das, dann esse ich halt doch wieder eine Brezel :-(, weil mit Vollzeitjob manchmal schwer machbar, alles vorzubereiten und immer mit zu nehmen. Den Kantine(mist) esse ich schon gar nicht mehr.

    Knoblauch mag ich sehr, das ist jedoch im Berufsalltag mit Kundenkontakten nicht machbar, doch am Wochenende genieße ich meine Speisen gut damit gewürzt. Frische Kräuter habe ich nicht immer da, jedoch immer öfter, ich bin also aufm Weg.


    Ich kaufe mir regelmäßig den Muttersaft von Schwarzen Johannisbeeren bei DM und trinke den auch immer mal wieder zwischendurch oder behelfe mir mit milchsauer vergorenen Biosäften, wenn ich nicht dazu komme mir was frisch zuzubereiten, ich versuche bereits einiges, esse oft und gerne Zwiebeln, koche mir pürierte Gemüsesuppen, ich finde die besonders lecker und kaufe Gemüse der Saison, nicht immer Bio, da ich nicht immer die Gelegenheit habe an gute, frische Bioware ran zu kommen...

    Was ist der Unterschied, ob ich Algenpresslinge nehme oder Brennesseln, Bärlauch, Knoblauch, Koriander und andere Kräuter, Gemüse, Wurzeln, Samen, Kerne, Nüsse und Rinden esse?

    Mit Kräutern töte ich auch die Spirochäten, die Schwermetalle aufgenommen haben und packe das Problem bei den Wurzeln.


    Wo bekommst du denn das alles her Kaulli?

    Ich behelfe mir manchmal mit Frischpflanzensaft von Löwenzahn und Brennessel oder trinke Biobrennesseltee und benutze frischen Ingwer, manchmal zum Kochen oder für den Tee.


    Ein paar Dinge mache ich bereits,

    ehrlich gesagt verzichte ich (noch) nicht ganz auf Fleisch von Säugetieren, da ich kaum die Möglichkeit bzw. finanziellen Mittel habe an Bio-Geflügel ran zu kommen, esse jedoch sehr wenig Fleisch, Bio-Eier esse ich und auch manchmal noch Milchprodukte. Als wäre ich danach süchtig auf Joghurt vor allem und auch Käse.

    Beim Raynaud-Symfrom hilft hochdosiert Magmsium. Bei Sklerodermie zumindest Vit D und Schwefel+ Zeolith. Der Schwefel bringt Sauwrstoff in das verhärtete Gewebe u. entgiftet so. Ansonsten Rene's Blog dazu lesen

    LG Gabriele

    Ragusa, Magnesium und MSM (Schwefel) habe ich bereits ausprobiert, eine Verbesserung des Raynaud konnte ich nicht feststellen. Vitamin D nehme ich jeden Tag 2 Tropfen "Sonnenfreund" von Naturtreu, das ist Vitamin D3 + K2.

    Zeolith habe ich noch nicht ausprobiert, das ist Mineralerde soweit ich gelesen habe, doch wie sollte das helfen?

    Renes Block habe ich dazu gelesen :-).

    Jemand hat früher mal geschrieben das auch Silicea helfen soll.

    Nehme ich immer wieder mal Silicea Kieselsäurebalsam von Hübner, bemerke jedoch keinen Einfluss aufs Raynaud.

    Das hab ich auch. Mich stört es nicht so sehr.

    Nora, dann hast du das bestimmt nicht so schlimm wie ich. Ich habe das Raynaud sekundär durch die Sklerodermie. Meine Finger sind im Winter manchmal so kalt, dass es mir gar nicht mehr möglich ist mit Kleingeld zu bezahlen oder den Euro aus dem Einkaufswagen zu bekommen, geschweige denn irgendwas feinmotorisches zu machen und das tut so richtig weh, die Hände sind schneeweiß, ich kann im schlimmsten Fall nichts mehr greifen. Draußen halte ich mich im Winter deshalb wenig auf und wenn meist mit Wärmepads, so kann ich das etwas abfangen, im Büro wärme ich mir die Hände öfter mal an der heißen Teetasse auf, so mit der Zeit habe ich schon meine Tricks, ein bisschen hilft heißer Ingwertee, die Füße sind auch betroffen.

    Bei Raynod-Syndrom hilft sehr gut Akupunkur, um diese vertrackten Durchblutungsstörungen wie zu regenerieren.

    Das würde ich gerne ausprobieren, habe schon im Netz gegoogelt, doch in meiner Gegend niemanden gefunden, der das macht, muss vielleicht noch intensiver recherchieren.

    Eva, hast du einen eigenen Erfahrungswert?


    Grüße von Mara

    Hallo allerseits,


    ich bin neu hier, doch schon seit einiger Zeit Mitleserin, da ich in den Seiten von Rene Gräber öfter schmökere.

    Ich vertraue der Schulmedizin immer weniger und schaue deshalb auch nach Alternativen.

    Klar, manchmal kommt man um die Schulmedizin nicht herum, doch in den meisten Fällen schon, würde ich sagen.


    Ich bin 55 J., wohne in Mittelfranken, habe seit 6 Jahren die Diagnose Sklerodermie, arbeite Vollzeit im Büro, gehe gerne ins Fitnessstudio und falls ihr Fragen habt gerne.


    Auf einen guten Austausch,

    Mara

    Ich habe Sklerodermie, die Diagnose bekam ich vor 6 Jahren.

    Ist vielleicht noch jemand hier mit dieser Krankheit?


    Ich kann nun forschen und mir überlegen woher das kommt, doch was bringts mich weiter, es ist nun mal da.

    Ich kann mich besser ernähren, das tue ich bereits.


    Mich belastet sehr das Raynaud-Syndrom, im Winter ist es sehr lästig.


    Ich grüße euch,

    Mara

    Ich bin selbst ahnungslos und weiß nicht, was sinnvoller ist, Grippeschutzimpfung ja oder nein.

    Ich habe Angst vor einer möglichen Grippe, ich habe genauso große Angst vor der Impfung, die den Körper sehr belastet und wo ich doch gar keinen Beweis habe bzw. eine Studie aus der hervorgeht, dass die Grippeschutzgeimpften im Vergleich zu den Nichtgeimpften geschützter sind und seltener an Grippe erkranken.

    Es wird nur überall geschrieben, wie gut die Impfung sein soll, sie wird gelobt, doch nirgends steht dass das in irgend einer Form belegt worden ist / wäre.


    Mich wunderts, dass es viele Impffreudige gibt, wo doch niemand weiß ob die Grippeschutzimpfung überhaupt Sinn macht.

    An was mag das liegen?

    Auch frage ich mich weshalb das RKI keine Nachweise hat, welche Leute in einer Grippeepidemie geimpft waren und welche nicht, von den Erkrankten. Sehr seltsame dubiose Geschichte, da kann doch was nicht stimmen.

    Ich finde das schon wichtig, ich meine man sollte sich dafür einfach gut genug informieren und dann letztendlich sich auch impfen lassen. Natürlich hat es einige Nebenwirkungen, aber die sind tausendmal geringer als eine gefährliche Grippe..

    Wieso Melky?


    Es gibt doch keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass die Grippeschutzimpfung hilft / wirkt.

    Es gibt keine Studie aus der hervorgeht, dass während der Grippeepidemie die Geimpften Leute verschont blieben.

    Es wird nirgends registriert ob der an Grippe Erkrankte geimpft oder nicht geimpft war.


    Falls diese Impfung helfen / wirken sollte, dann gäbe es auch Beweise dafür, so denke ich mir das.

    Ich lasse mich nicht impfen, die Belastung erscheint mir zu groß für meinen Körper mit diesen allerhand giftigen Zusastzstoffen und dann habe ich nicht mal die Gewissheit, dass es einen Nutzen hat.


    Gruß Mara