Liebe Gabriele,
viele Studien zeigen, dass Depressionen und Magnesiummangel oft gleichzeitig auftreten. Psychopharmaka haben nicht nur extreme Nebenwirkungen, sie erhöhen zusätzlich die meist ohnehin schon erschöpften Magnesiumdepots. Der Körper braucht zur Bildung der Glückshormone Dopamin und Serotonin Magnesium.
Schlafstörungen hängen ebenfalls mit Magnesiummangel zusammen. Beide Beschwerden scheinen ein und dieselbe Ursache zu haben: Einen Mangel an Vitalstoffen mit der Folge einer Stoffwechselstörung. Abgesehen von der Biochemie, sollten natürlich die psychoemotionalen Ursachen, falls vorhanden, erleichtert werden. Aber das bringt wenig, wenn der Körper nicht bekommt, was er braucht.
VG Naomi