Beiträge von JörgYOGA

    Die heutige "Schwäbische Zeitung" mit Titelseite-Schlagzeile: "FDP will Tod neu definieren"


    Um die Zahl der "gespendeten Organe" zu erhöhen, solle künftig die "Feststellung eines Herz-Kreislauf-Stillstandes ausreichen", statt wie bislang "vor einer Entnahme zwingend der Hirntod nachgewiesen werden" müsse.

    Das rette Leben. :love:

    Ah ja, die FDP mal wieder mit bahnbrechenden Innovationen! Warum sich mit diesen überholten, verstaubten Konzepten wie „Hirntod“ rumschlagen, wenn der gute alte Herz-Kreislauf-Stillstand doch viel einfacher zu diagnostizieren ist? Schließlich, wer braucht schon ein funktionierendes Herz, wenn man ein funktionierendes Organtransplantationssystem haben kann? Herzschlag weg? Zack, Messer raus – Organe frei zur Abholung! Ein echter Fortschritt für den modernen Mensch als wandelndes Ersatzteillager.


    Und ja, du hast absolut recht: Warum sich nur auf die Toten konzentrieren? Absolut unzeitgemäß! Es gibt noch so viele Lebende, die sicher bereitwillig ein paar Organe abgeben würden, ohne es wirklich zu merken. Zwei Nieren? Das ist doch ein Luxusproblem! Eine Leber? Die wächst nach – das ist quasi wie Geld auf der Bank, nur in Innereienform. Und wer braucht schon zwei Lungenflügel, wenn wir in Zeiten von Homeoffice und Netflix sowieso nur noch auf der Couch liegen?


    Vielleicht könnte man das Ganze sogar als Abo-Modell anbieten: „Organspende-Flatrate – heute spenden, morgen regenerieren!“ Da freut sich nicht nur der Empfänger, sondern auch die Pharmaindustrie, die dann gleich die passenden Medikamente für die „Regeneration“ liefern kann. Win-win für alle!

    Und das Beste: Man könnte die ganze Sache noch effizienter machen und einfach per Gesetz festlegen, dass jeder Mensch ab dem 18. Lebensjahr automatisch in den „Ich-bin-noch-nicht-tot-aber-schon-mal-vorgemerkt“-Pool fällt. Wozu noch warten, bis jemand stirbt? Die Lebensqualität wird eh überschätzt, und wer braucht schon alle Organe, wenn man doch eh nur ein iPhone bedienen muss?


    Herzlichen Glückwunsch an die FDP für diese bahnbrechende Idee! Jetzt brauchen wir nur noch einen griffigen Slogan: „Organspende – schneller als du denkst!“ <X

    Hallo Renate,

    danke, dass du deine Gedanken zu Astaxanthin mit uns geteilt hast. Es ist total nachvollziehbar, dass du nach dem Lesen des Verbraucherzentrale-Artikels jetzt ein bisschen unsicher bist – besonders nachdem hier im Forum so viele positive Erfahrungen von anderen gelesen hast. Ich möchte dir gerne ein paar Infos geben, damit du besser entscheiden kannst.


    Was der Artikel der Verbraucherzentrale sagt:

    Der Artikel hinterfragt, ob Astaxanthin wirklich die gesundheitlichen Vorteile bringt, die oft behauptet werden. Hier sind die wichtigsten Punkte und was dahinter steckt:


    Woher kommt Astaxanthin?

    Astaxanthin ist ein Carotinoid, das von grünen Algen wie Haematococcus pluvialis produziert wird und vielen Krustentieren ihre rote Farbe verleiht. Das stimmt so.


    Gesundheitliche Vorteile:

    Carotinoide sind generell gut für die Gesundheit, aber der positive Effekt auf die Augen ist bisher nur für Beta-Carotin gut belegt. Für Astaxanthin fehlen noch ausreichend Studien am Menschen, die die Vorteile eindeutig zeigen.


    Studienlage:

    Es gibt einige vielversprechende Labor- und Tierversuche, aber große Studien am Menschen, die die positiven Effekte von Astaxanthin klar bestätigen, sind noch rar.


    Werbeversprechen:

    Viele der Behauptungen in der Werbung sind wissenschaftlich nicht abgesichert. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einige dieser Aussagen sogar als nicht belegbar eingestuft.


    Sicherheit und Dosierung:

    Astaxanthin gibt es sowohl natürlich aus Algen als auch synthetisch. Es gibt empfohlene Höchstdosen, und es wird nicht für Kinder unter drei Jahren oder während Schwangerschaft und Stillzeit empfohlen.


    Wechselwirkungen mit Medikamenten:

    Astaxanthin kann die Wirkung von bestimmten Medikamenten beeinflussen, weil es die Leberenzyme beeinflusst. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst, sprich am besten vorher mit deinem Arzt oder Heilpraktiker :)


    Allergien:

    Da Astaxanthin auch aus Krustentieren oder Fischen gewonnen werden kann, sollten Allergiker vorsichtig sein.


    Zulassung:

    In der EU ist Astaxanthin nur als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen, nicht als normaler Lebensmittelzusatz.


    Bedarf und Überdosierung:

    In einer ausgewogenen Ernährung bekommst du meist genug Carotinoide. Zu viel davon kann hingegen zu Nebenwirkungen wie einer gelblichen Haut führen.


    Fazit:

    Der Artikel der Verbraucherzentrale ist offenbar gut recherchiert und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es gibt keine Fehler oder falschen Aussagen darin. Deine Überlegung, die Einnahme von Astaxanthin nochmal zu überdenken, ist auf jeden Fall vernünftig.


    Natürlich sind die positiven Erfahrungen hier im Forum auch wichtig, aber es ist immer gut, eine informierte und vorsichtige Herangehensweise zu wählen – genau wie du es vorhast.

    Ja, ich bin tatsächlich seit etwa einem halben Jahr ziemlich gestresst, und ich könnte mir gut vorstellen, dass der Ohrendruck damit zusammenhängt. In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass ich oft verspannt bin, besonders im Nacken- und Kieferbereich.

    Interessanterweise ist der Druck auf den Ohren seit etwa einer Woche etwas besser geworden. Ich habe auch begonnen, wieder regelmäßig zu meditieren, um den Stress ein wenig in den Griff zu bekommen. Außerdem lasse ich mir den Nacken massieren und achte darauf, Verspannungen zu lösen, was mir gut tut.


    Ob das wirklich der Grund für die Besserung ist, kann ich nicht sicher sagen, aber es scheint mir zu helfen. Jedenfalls bin ich froh, dass der Druck nachlässt und hoffe, dass es so bleibt.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr habt ein paar gute Tipps für mich! Seit einiger Zeit habe ich so einen unangenehmen Druck auf den Ohren, der einfach nicht weggehen will. Es fühlt sich an, als hätte ich permanent "Watte in den Ohren", manchmal ist es auch so ein dumpfes Dröhnen. Vor allem in ruhigen Momenten merke ich es extrem stark. Es ist echt nervig, weil ich das Gefühl habe, nicht richtig "klar" hören zu können, und es raubt mir langsam die Nerven.


    Ich war jetzt schon zweimal beim Arzt, aber der konnte nichts Auffälliges feststellen. Das Trommelfell sieht wohl gut aus, und er meinte, dass es nichts Ernstes wäre. Aber es hat mir ehrlich gesagt nicht wirklich weitergeholfen, weil der Druck immer noch da ist und einfach nicht weggeht.


    Ich hab schon einiges ausprobiert: Inhalationen mit ätherischen Ölen, bestimmte Ohrkerzen, die ja den Druck lösen sollen, und auch Lymphdrainagen im Kopf- und Nackenbereich. Teilweise hab ich das Gefühl, es hilft kurzzeitig, aber der Druck kommt immer wieder zurück. Ich frage mich langsam, ob es vielleicht doch tieferliegende Ursachen hat, die ich übersehe.


    Was denkt ihr? Kennt jemand das Problem und hat vielleicht noch einen alternativen Ansatz? Ich möchte ungern sofort zu Medikamenten greifen und würde lieber weiter auf natürliche Methoden setzen. Vielleicht gibt es bestimmte Kräuter, die helfen könnten, oder Atemtechniken, die den Druck ausgleichen? Ich bin für jeden Tipp offen!

    Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe! 😊

    Liebe Grüße,

    Jörg

    Sorry, aber dieses Thema kann man nur mit "schwarzem Humor" ertragen, es ist schon weiter als "Fünf nach Zwölf" in diesem Bereich "Gifte in Obst und Gemüse". Zu viele Gilft-Parameter!


    Na ja, es wäre ja wirklich zu schön, wenn man einfach in seinen knackigen Apfel beißen könnte, ohne sich dabei zu fragen, ob man sich gerade vielleicht den nächsten Tumor züchtet. Aber nein, so einfach läuft das natürlich nicht in unserer wunderbaren Welt der modernen Landwirtschaft. Da gibt’s immer ein bisschen Extra-Würze – und die kommt nicht aus dem Gewürzregal, sondern direkt vom Acker.


    Fangen wir mal mit den Pestiziden an. Die sind ja quasi das „Salz in der Suppe“ der Landwirtschaft. Sie sorgen dafür, dass die Schädlinge sterben, aber hey – ein bisschen Gift für uns kann doch auch nicht schaden, oder? Immerhin gibt’s die in so homöopathischen Dosen, dass man erst nach Jahren merkt, dass man sich gerade eine nette Sammlung an Gesundheitsproblemen aufgebaut hat. Krebs, nervliche Störungen, Unfruchtbarkeit – alles dabei! Und das Beste daran? Es ist kostenlos und unsichtbar. Da fragt man sich doch: „Was soll man überhaupt noch essen?“ X(


    Dann wären da noch die Herbizide. Die killen das Unkraut auf den Feldern, aber hinterlassen uns ein kleines Andenken im Gemüse. Manche davon greifen das Hormonsystem an. Super, oder? Da hat man morgens schon genug damit zu tun, irgendwie wach zu werden, und dann kippt einem der eigene Bio-Rhythmus den Kaffee um. Aber hey, wenigstens wächst kein Löwenzahn mehr zwischen den Tomaten.

    Und wie wäre es mit Düngemitteln? Die gehören ja auch dazu. Damit die Pflanzen ordentlich sprießen, packt man da ein paar nette Schwermetalle mit rein. Blei, Cadmium – der ganze Kram, den man früher vielleicht in seinen Batterien gefunden hat, den gibt’s jetzt fein dosiert in der Erdbeere. Und wenn man Glück hat, gibt’s dazu noch ’nen gratis Organschaden. Lecker! Also, was war nochmal die Frage? Ach ja, „Was kann man überhaupt noch essen?“ Vielleicht einfach mal die Schwermetallwerte der nächsten Gurke checken, bevor man reinbeißt.


    Aber halt, das war noch nicht alles! Industriechemikalien gibt’s als Bonus oben drauf. Die sickern schön gemütlich in den Boden und landen dann direkt wieder auf unserem Teller. Und was machen die? Na ja, entweder verursachen sie Krebs oder sie sorgen dafür, dass du irgendwann deine eigenen Kinder nicht mehr wiedererkennst, weil deine DNA so schön mutiert ist. Aber hey, wenigstens bleibt das Gemüse knackig. Und was sollen wir da nochmal essen? Tja, schwer zu sagen – vielleicht einfach mal auf Fast Food umsteigen, da ist wenigstens garantiert kein echtes Gemüse drin.


    Ach, und wenn ihr dachtet, das war’s schon, dann haltet euch fest: Es gibt da ja auch noch die biologischen Gefahren. Bakterien und Parasiten, die sich heimlich auf den Salatblättern verstecken, warten nur darauf, dass wir reinbeißen. Manche von denen produzieren sogar kleine Gifte, die uns so richtig aus den Latschen hauen können. Und Parasiten? Ja, die kleinen Freunde können sich im Körper so richtig schön ausbreiten und das volle Programm an Chaos veranstalten. Aber hey, wer braucht schon eine aufregende Urlaubsreise, wenn man sich das Abenteuer direkt aus dem Supermarkt holen kann? Also nochmal: Was kann man eigentlich noch bedenkenlos essen? Vielleicht einfach nur den Kassenzettel.


    Und dann gibt’s da noch die Strahlung. Ja, richtig gelesen, Strahlung! Radioaktiver Fallout – klingt fast wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film, oder? Nur leider ist das kein Witz. Wenn irgendwo mal wieder was schiefgeht (Tschernobyl, Fukushima, anyone?), dann gibt’s nette radioaktive Elemente, die sich im Boden und damit auch in den Pflanzen einnisten. Strahlenkrankheit gefällig? Kein Problem, einfach in den nächsten Apfel beißen. Was soll man da noch essen? Keine Ahnung, vielleicht leuchten die Lebensmittel ja bald im Dunkeln von allein, dann spart man wenigstens Strom.

    Aber halt, wir leben ja in der Zukunft! Da gibt’s auch Nanopartikel. Die sind so klein, dass sie in den Boden und in die Pflanzen schlüpfen, und keiner weiß so genau, was die da eigentlich machen. Aber keine Sorge, es gibt erste Hinweise, dass sie uns wahrscheinlich auch krank machen. Man muss nur Geduld haben! Und weil’s so schön ist, gibt’s noch Rückstände von Medikamenten obendrauf. Antibiotika im Salat? Hormone in der Tomate? Alles dabei! Was das mit uns macht? Tja, Überraschung! Man weiß es noch nicht so genau, aber sicher ist: Das kann nur spannend werden.


    Also, was sollen wir jetzt essen? Gute Frage! Vielleicht sollten wir einfach anfangen, Luft zu kauen – Moment, die ist ja auch nicht mehr das, was sie mal war. Am Ende bleibt wohl nur noch Bio. Das klingt immerhin nach einer halbwegs sicheren Wette, weil da keine Chemie draufkommt. Aber selbst dann ist es vielleicht besser, das Obst und Gemüse gründlich zu schrubben, bevor man es isst – man weiß ja nie, was da noch so drauf klebt. Und wenn man in einer Gegend lebt, in der der Boden verseucht ist? Na ja, vielleicht lieber auf den eigenen Garten verzichten und hoffen, dass die Supermärkte noch was Ungiftiges im Angebot haben. Viel Glück!

    Ach ja, bevor ich’s vergesse: Keine Sorge, das hier ist natürlich nur zur Unterhaltung. Für echte Gesundheitsfragen gibt’s ja immer noch den Arzt – wenn der nicht gerade selbst an seinem kontaminierten Mittagssalat knabbert.


    Passend dazu dieser Song :P : https://suno.com/song/08af0bc4-250c-49a8-b574-22c06c2a04e9

    Aber man muss auch sagen GluKobest ist nicht GluCobest.

    Das eine ist ein von psiram (ja, ja, meine speziellen Freunde ^^ ) zurecht kritisiertes Produkt.

    Also jetzt muss ich die Tage doch echt mal fragen, welches Produkt er meint. Hatte es nur gehört und mir dann so notiert. Aber aufgrund von "Gluko" muss das ja irgendwas mit Blutzucker zu tun haben...

    Zu Glukobest hätte ich mir übrigens gar keine Mühe geben brauchen. Denn das haben schon andere sehr gründlich und ausführlich getan. psiram.com/de/index.php/GlukoBest

    Hallo "Mama" ;) , Du bist super, danke! Das ist ja wirklich ein ganz "ominöses Produkt". Ok, Psiram - habe eine sehr geteilte Meinung zu der Website - aber das klingt doch alles sehr abenteuerlich! Also da lasse ich persönlich die Finger von, ist ja auch irre teuer wie ich gerade sehe... Danke für Deine Recherchen!

    Das Thema GLUCOBEST hat sich für mich erledigt. Mein Bekannter schwört drauf, gibt es da vielleicht eine Provison ala Multilevel-Marketing?

    Der hat mich ganz wuschig gemacht, nach dem Motto, nimm das mal, das ist genial...

    Alleine schon der Passus hier, Zitat PSIRAM: "GlukoBest ist der Name eines fragwürdigen Produkts, zu dem der Anbieter die Werbe- und Falscherzählung aufstellt, es würde die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu 100% heilen, unklar formuliert offenbar in drei Wochen und für den Typ II gemeint." und "Behauptet wird dass das Produkt GlukoBest aus Deutschland stamme ("Made in Germany"), der Hersteller hat jedoch seinen Sitz in Rumänien."

    Das Netz ist doch voll mit Erfahrungen zu Glucobest, die Du lesen kannst.

    Vielen Dank für deine Rückmeldung und den ausführlichen Beitrag! 😊


    Du hast absolut recht, das Internet ist voller Informationen und Erfahrungsberichte. Ich habe auch schon einiges dazu gelesen. Mir ist es aber wichtig, Meinungen aus dieser Community zu hören, weil ich die Einschätzungen hier oft als besonders vertrauenswürdig und fundiert empfinde. Manchmal bekommt man in einem Forum wie diesem auch noch persönliche Tipps oder Hinweise, die man anderswo nicht findet.

    Trotzdem danke für den Hinweis – ich werde sicher weiterhin auch online recherchieren.

    Liebe Grüße,

    Jörg

    Hallo zusammen,


    hat jemand von euch schon mal Glucobest ausprobiert? Würde mich über eure Erfahrungen freuen!

    Grund: positive Beeinflussung des Stoffwechsels und vorbeugend. Habe den Tipp von einem Bekannten bekommen, er schwört drauf :rolleyes: ....

    Liebe Grüße,

    Jörg

    Hallo Regine Eva,

    ich hab mir mal angeschaut, was so in Blutix drin ist . Die Mischung klingt auf jeden Fall spannend, vor allem weil Eleuthero, Maca, Coleus und afrikanische Mango in der Naturheilkunde keine Unbekannten sind. Eleuthero (man kennt es auch als sibirischen Ginseng) wird zum Beispiel oft verwendet, um den Körper widerstandsfähiger gegen Stress zu machen. Maca ist bekannt dafür, Energie zu geben und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen. Und Coleus Forskohlii – da gibt’s tatsächlich Hinweise, dass es die Insulinempfindlichkeit verbessern kann, was bei Diabetes Typ 2 natürlich nicht unwichtig ist.

    Afrikanische Mango wird manchmal mit Gewichtsreduktion und Blutzuckerkontrolle in Verbindung gebracht, und Guarana, das ja ziemlich koffeinhaltig ist, kann kurzfristig den Stoffwechsel ankurbeln. Aber Achtung mit dem Koffein – bei manchen Leuten kann das den Blutzucker eher hochschießen lassen, und das wäre bei Diabetes natürlich kontraproduktiv :huh: !


    Was die "Heilung" von Diabetes Typ 2 durch ein Nahrungsergänzungsmittel angeht, wäre ich aber vorsichtig. Diabetes ist ziemlich komplex und hängt von vielen Dingen ab – Ernährung, Bewegung und auch genetische Veranlagungen spielen da eine große Rolle!!! Natürliche Mittel wie Zimt oder Bittermelone können den Blutzucker sicherlich positiv beeinflussen, aber nur auf ein Mittel wie Blutix zu setzen, wäre mir persönlich zu riskant.

    Wenn du Blutix ausprobieren möchtest, würde ich es eher als Ergänzung sehen, aber nicht als Allheilmittel. Es kann sicher unterstützend wirken, aber ich glaube, es ist wichtig, das Ganze im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und vielleicht in Absprache mit einem naturheilkundlich orientierten Arzt oder Heilpraktiker zu nutzen. Dann bist du auf der sicheren Seite. Und wie René Gräber schon schrieb - wie ist die Bioverfügbarkeit? Sascha9 bringt es auf den Punkt: Kein Mittel kann Diabetes heilen.


    Ich hoffe, das alles hilft dir noch ein bisschen weiter. Wenn du dich entscheidest, es auszuprobieren, wäre es nett, wenn du uns im Forum erzählst, wie es dir damit geht.

    Hallo Sabine,

    das hört sich ja echt nach einer richtigen Zitterpartie an mit deiner Mutter! Ich kann gut verstehen, dass du dir da Sorgen um sie machst. Zum Glück kann ich dir aus eigener Erfahrung ein paar Tipps geben, wie man so eine knifflige Situation angehen kann.

    Bei meinem Vater war das nämlich vor ein paar Jahren ganz ähnlich. Der hatte "plötzlich" auch eine biatriale Dilatation und jede Menge Zirkus mit Herzrhythmusstörungen und Blutdruck, der einfach nicht stabil bleiben wollte. Die Ärzte haben ihm dann auch so Blutverdünner und Betablocker verschrieben, genau wie bei deiner Mutter.

    Aber das Ding war, dass die Medikamente den Blutdruck bei ihm manchmal viel zu tief runtergedrückt haben. Da haben wir dann zusammen mit den Ärzten nach anderen Möglichkeiten gesucht, um sein Herz zu entlasten.

    Eine super Sache war zum einen, dass wir seine Ernährung umgestellt haben. Mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte - das hat dem Kreislauf echt gut getan, wie die Ärzte meinten. Und zusätzlich haben wir ihm auch noch Magnesium, Kalium und Omega-3-Präparate besorgt. Die Nährstoffe sind ja total wichtig fürs Herz.


    Genauso wichtig war für meinen Vater aber auch, dass er regelmäßig Entspannungsübungen gemacht hat. Das hat ihm echt geholfen, den Stress abzubauen und den Blutdruck stabil zu halten.

    Mit dieser Kombination aus Medis, Ernährungsumstellung und den alternativen Sachen ist es ihm tatsächlich gelungen, die biatriale Dilatation nicht nur in den Griff zu kriegen, sondern sogar etwas zurückzubilden. Die Herzrhythmusstörungen und der Blutdruck waren danach echt viel besser unter Kontrolle.


    Solche ganzheitlichen Ansätze sollten immer eng mit den Ärzten oder ganzheitlichen Therapeuten abgestimmt werden. Nur so lässt sich vermeiden, dass irgendwas schief geht oder die Sachen sich sogar gegenseitig beeinflussen.


    Hoffe, meine Erfahrungen können dir und deiner Mama ein paar Anregungen geben!

    Alles Gute!

    Jörg

    Hallo, vielen Dank für all Eure Tipps!


    Denke auch, dass es nicht unbedingt eine Markenzahnbürste sein muss! Genau, und die Zahncreme, die sollte auch "passen".


    Werde mir am Wochenende mal alle Produkte anschauen, die sich hinter Euren Links verbergen.

    Hallo zusammen,

    mal ein ganz anderes Thema, angeregt durch eine hitzigen Diskussion mit einer Freundin gestern Abend ;) .


    Ich überlege gerade, ob ich mir (wieder) eine Markenzahnbürste oder eine günstigere No-Name-Variante zulegen soll. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?


    Ich frage mich, ob sich der Preisunterschied wirklich in der Qualität bemerkbar macht. Sind teurere Zahnbürsten besser bei der Reinigung oder halten sie länger? Oder tun es die günstigeren genauso?

    Was ist eigentlich besser für die Zähne? Gibt es bestimmte Zahnbürsten, die ihr besonders empfehlen könnt?

    Freue mich über eure Tipps und Empfehlungen!

    Viele Grüße - Jörg

    geht raus!!!


    uncutnews.ch/natuerliches-licht-ist-ein-wichtiger-naehrstoff/

    Wow, danke für den Link zu dem Artikel, das Thema ist wirklich extrem ernst und erfordert noch mehr Aufmerksamkeit. Lass mich hier nochmal richtig in die Vollen gehen, für die die den langen Artikel nicht komplett gelesen haben oder lesen wollen:


    Leute, ich kann euch gar nicht stark genug warnen: Wenn wir die lebensnotwendige Rolle des natürlichen Lichts weiterhin ignorieren, stehen wir vor einem riesigen Gesundheitsdesaster. Der Artikel, den ich bei Uncutnews gelesen habe, hat mir da echt wieder die Augen weit aufgerissen.

    Ihr wisst es sicherlich, Sonnenlicht ist viel, viel mehr als nur Vitamin D - es hat eine ganze Reihe absolut lebenswichtiger Funktionen in unserem Körper. Zum einen kann regelmäßige Sonnenexposition das Krebs- und Sterberisiko drastisch, um bis zu 60% senken! Eine 20-Jahres-Studie mit fast 30.000 Frauen kam zu diesem schockierenden Ergebnis. Das heißt, wer Sonnenlicht meidet, erhöht sein Sterberisiko quasi um das Anderthalbfache! Und das Irre ist: Nicht nur Krebs, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere Volkskrankheiten treten bei Sonnenliebhabern deutlich seltener auf.


    Andererseits ist Licht aber auch entscheidend für unsere psychische Gesundheit - Sonnenmangel kann nämlich Depressionen, Schlafprobleme und sogar Persönlichkeitsveränderungen begünstigen. Gerade wir Büromenschen, die den Großteil des Tages unter Kunstlicht hocken, sind davon massiv betroffen.

    Und das Schlimme ist: Wir zerstören die natürliche Lichtversorgung unseres Körpers nicht nur durch Sonnenmangel, sondern auch durch die massenhafte Verbreitung von Hochleistungs-Kunstlicht wie Bildschirme, Neonröhren und LED-Lampen. Diese künstlichen Lichtquellen liefern ein völlig anderes Wellenlängenspektrum als die Sonne - und das kann verheerende Folgen haben. Denn unsere Zellen senden permanent schwache UV-Photonen aus, die für lebenswichtige Prozesse wie Zellteilung, Wachstum und Kommunikation zuständig sind. Diese empfindlichen "Biophotonen-Übertragungen" werden durch das falsche Spektrum von Kunstlicht massiv gestört. Forscher entdeckten, dass sogar Krebserreger diese Lichtemissionen beeinflussen können - das kann also die Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten dramatisch begünstigen!


    Selbst Lichtpionier John Ott hat schon in den 1920ern gezeigt, wie extrem empfindlich Pflanzen, Tiere und Menschen auf Lichtveränderungen reagieren. Er fand heraus, dass sogar kleine Abweichungen vom natürlichen Lichtspektrum die Fruchtbarkeit, das Verhalten und sogar die Krebsentstehung beeinflussen können. Eine rosarote Brille führte bei Probanden zum Beispiel zu schweren psychischen Störungen und Persönlichkeitsveränderungen! Stellt euch vor, was das bedeutet: Jeder von uns trägt quasi eine "rosarote Brille", wenn wir in unseren Büros und Wohnungen durchgehend Kunstlicht ausgesetzt sind =O .

    Noch krasser: Licht steuert nicht nur unsere Zellen, sondern sogar die Bewegung unserer Körperflüssigkeiten. Durch elektrische Gradienten können Blut, Lymphe und andere Flüssigkeiten quasi "tanzen" - und genau das wird vom natürlichen Sonnenlicht angetrieben. Künstliche Beleuchtung scheint diese lebenswichtigen Bewegungen hingegen zu behindern und zu blockieren. Das kann zu Stauungen, Mangelversorgungen und schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen............


    Versteht ihr, was das für katastrophale Auswirkungen haben kann? Wenn wir weiterhin Tageslicht meiden und stattdessen in Dauerbeleuchtung leben, riskieren wir massive gesundheitliche Probleme - von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen über psychische Störungen bis hin zu Fruchtbarkeitsproblemen. Wir treiben uns quasi selbst in die Krankheit!

    Leute, lasst uns das Thema endlich mit aller Dringlichkeit angehen. Wie können wir unseren Kontakt zur Sonne massiv steigern und gleichzeitig die Belastung durch Kunstlicht so weit wie möglich reduzieren? Das könnte ein echter Game Changer für unsere Gesundheit sein.

    Sorry, aber der Artikel und das Thema hat mich echt gefesselt und etwas aufgewühlt =O :huh:

    LG Jörg

    Die Renate hatte ja schon echt gute Punkte angesprochen. Sie hat recht, dass der B12-Mangel zwar nicht direkt Schuld an der Gewichtszunahme ist, aber über Müdigkeit und Co. die Essgewohnheiten beeinflussen kann. Der Vorschlag, den B12-Wert checken zu lassen und sich allgemein die Ernährung anzuschauen, ist super sinnvoll.....


    Und die "Mama" hat auch 'nen interessanten Denkanstoß gegeben - dass der Mangel eher zu Antriebslosigkeit und weniger Bewegung führt, was dann wiederum Übergewicht fördert (ist für mich auch die einzig logische Erklärung). Auch die Sache mit den Schilddrüsenproblemen ist wichtig zu beachten.

    Und Günter hat nochmal betont, wie wichtig es ist, bei 'ner vegetarischen Ernährung auf die richtigen Nährstoffe zu achten. Viele greifen da nämlich doch zu den falschen, dickmachenden Sachen wie Mehl und Zucker.

    Deswegen, wie gesagt, wäre mein Tipp neben der B12-Einnahme, wirklich an der Ernährung zu feilen. Weniger Kohlenhydrate, dafür mehr Gemüse, Ballaststoffe und gute Fette. Das kann den Stoffwechsel und die Verdauung echt ankurbeln.

    Und gleichzeitig ist Bewegung an der frischen Luft super wichtig, um die Vitalität und Motivation zu steigern. Vielleicht findet ihr ja was Neues, was deiner Freundin Spaß macht - 'ne schöne Radtour oder so was in der Natur.


    Wenn ihr das alles zusammen angeht - gezielte Ernährung, B12-Versorgung und gesunde Bewegung - dann bin ich mir sicher, dass ihr bald Erfolge sehen werdet. Ich wünsch euch viel Kraft und Durchhaltevermögen!