Sorry, aber dieses Thema kann man nur mit "schwarzem Humor" ertragen, es ist schon weiter als "Fünf nach Zwölf" in diesem Bereich "Gifte in Obst und Gemüse". Zu viele Gilft-Parameter!
Na ja, es wäre ja wirklich zu schön, wenn man einfach in seinen knackigen Apfel beißen könnte, ohne sich dabei zu fragen, ob man sich gerade vielleicht den nächsten Tumor züchtet. Aber nein, so einfach läuft das natürlich nicht in unserer wunderbaren Welt der modernen Landwirtschaft. Da gibt’s immer ein bisschen Extra-Würze – und die kommt nicht aus dem Gewürzregal, sondern direkt vom Acker.
Fangen wir mal mit den Pestiziden an. Die sind ja quasi das „Salz in der Suppe“ der Landwirtschaft. Sie sorgen dafür, dass die Schädlinge sterben, aber hey – ein bisschen Gift für uns kann doch auch nicht schaden, oder? Immerhin gibt’s die in so homöopathischen Dosen, dass man erst nach Jahren merkt, dass man sich gerade eine nette Sammlung an Gesundheitsproblemen aufgebaut hat. Krebs, nervliche Störungen, Unfruchtbarkeit – alles dabei! Und das Beste daran? Es ist kostenlos und unsichtbar. Da fragt man sich doch: „Was soll man überhaupt noch essen?“
Dann wären da noch die Herbizide. Die killen das Unkraut auf den Feldern, aber hinterlassen uns ein kleines Andenken im Gemüse. Manche davon greifen das Hormonsystem an. Super, oder? Da hat man morgens schon genug damit zu tun, irgendwie wach zu werden, und dann kippt einem der eigene Bio-Rhythmus den Kaffee um. Aber hey, wenigstens wächst kein Löwenzahn mehr zwischen den Tomaten.
Und wie wäre es mit Düngemitteln? Die gehören ja auch dazu. Damit die Pflanzen ordentlich sprießen, packt man da ein paar nette Schwermetalle mit rein. Blei, Cadmium – der ganze Kram, den man früher vielleicht in seinen Batterien gefunden hat, den gibt’s jetzt fein dosiert in der Erdbeere. Und wenn man Glück hat, gibt’s dazu noch ’nen gratis Organschaden. Lecker! Also, was war nochmal die Frage? Ach ja, „Was kann man überhaupt noch essen?“ Vielleicht einfach mal die Schwermetallwerte der nächsten Gurke checken, bevor man reinbeißt.
Aber halt, das war noch nicht alles! Industriechemikalien gibt’s als Bonus oben drauf. Die sickern schön gemütlich in den Boden und landen dann direkt wieder auf unserem Teller. Und was machen die? Na ja, entweder verursachen sie Krebs oder sie sorgen dafür, dass du irgendwann deine eigenen Kinder nicht mehr wiedererkennst, weil deine DNA so schön mutiert ist. Aber hey, wenigstens bleibt das Gemüse knackig. Und was sollen wir da nochmal essen? Tja, schwer zu sagen – vielleicht einfach mal auf Fast Food umsteigen, da ist wenigstens garantiert kein echtes Gemüse drin.
Ach, und wenn ihr dachtet, das war’s schon, dann haltet euch fest: Es gibt da ja auch noch die biologischen Gefahren. Bakterien und Parasiten, die sich heimlich auf den Salatblättern verstecken, warten nur darauf, dass wir reinbeißen. Manche von denen produzieren sogar kleine Gifte, die uns so richtig aus den Latschen hauen können. Und Parasiten? Ja, die kleinen Freunde können sich im Körper so richtig schön ausbreiten und das volle Programm an Chaos veranstalten. Aber hey, wer braucht schon eine aufregende Urlaubsreise, wenn man sich das Abenteuer direkt aus dem Supermarkt holen kann? Also nochmal: Was kann man eigentlich noch bedenkenlos essen? Vielleicht einfach nur den Kassenzettel.
Und dann gibt’s da noch die Strahlung. Ja, richtig gelesen, Strahlung! Radioaktiver Fallout – klingt fast wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film, oder? Nur leider ist das kein Witz. Wenn irgendwo mal wieder was schiefgeht (Tschernobyl, Fukushima, anyone?), dann gibt’s nette radioaktive Elemente, die sich im Boden und damit auch in den Pflanzen einnisten. Strahlenkrankheit gefällig? Kein Problem, einfach in den nächsten Apfel beißen. Was soll man da noch essen? Keine Ahnung, vielleicht leuchten die Lebensmittel ja bald im Dunkeln von allein, dann spart man wenigstens Strom.
Aber halt, wir leben ja in der Zukunft! Da gibt’s auch Nanopartikel. Die sind so klein, dass sie in den Boden und in die Pflanzen schlüpfen, und keiner weiß so genau, was die da eigentlich machen. Aber keine Sorge, es gibt erste Hinweise, dass sie uns wahrscheinlich auch krank machen. Man muss nur Geduld haben! Und weil’s so schön ist, gibt’s noch Rückstände von Medikamenten obendrauf. Antibiotika im Salat? Hormone in der Tomate? Alles dabei! Was das mit uns macht? Tja, Überraschung! Man weiß es noch nicht so genau, aber sicher ist: Das kann nur spannend werden.
Also, was sollen wir jetzt essen? Gute Frage! Vielleicht sollten wir einfach anfangen, Luft zu kauen – Moment, die ist ja auch nicht mehr das, was sie mal war. Am Ende bleibt wohl nur noch Bio. Das klingt immerhin nach einer halbwegs sicheren Wette, weil da keine Chemie draufkommt. Aber selbst dann ist es vielleicht besser, das Obst und Gemüse gründlich zu schrubben, bevor man es isst – man weiß ja nie, was da noch so drauf klebt. Und wenn man in einer Gegend lebt, in der der Boden verseucht ist? Na ja, vielleicht lieber auf den eigenen Garten verzichten und hoffen, dass die Supermärkte noch was Ungiftiges im Angebot haben. Viel Glück!
Ach ja, bevor ich’s vergesse: Keine Sorge, das hier ist natürlich nur zur Unterhaltung. Für echte Gesundheitsfragen gibt’s ja immer noch den Arzt – wenn der nicht gerade selbst an seinem kontaminierten Mittagssalat knabbert.
Passend dazu dieser Song : https://suno.com/song/08af0bc4-250c-49a8-b574-22c06c2a04e9