Beiträge von Binchen

    Graphenoxid in Betäubungsmitteln bei Zahn-OP

    Hallo, eine kurze Frage zu dem Thema Graphenoxid. Wir haben am Donnerstag von unserem Ableger einen Zahn-OP. Nun bekam ich kurzfristig am WE die Info, dass Graphenoxid im Betäubungsmittel drin sein könnte. Daher würde ich gerne testen, ob es in dem Septanest drin ist, welches der Arzt anwendet. Ich habe nun schon alle verfügbaren Infos gelesen. Wir werden versuchen das mit dem Magneten und den Ampullen so durchzuführen wie es der spanische Mediziner in dem Video zeigt. Aber wer garantiert mir, dass der Arzt die Ampullen nicht doch leer macht? Ich würde nun gerne selbst vorab testen, ob was drin ist. Ein befreundeter Apotheker meinte, es geht nur mit einer Dünnschichtkromatographie. Wobei im Bericht von Rene Gräber ein Mikroskop mit Kamera genutzt wurde. Reicht das aus? Oder könnte man die Ampullen auch kinesiologisch austesten und dann sehen, ob was drin ist? Vielen Dank.

    Meine Frage wäre, ob man das Graphenoxid irgendwie nachweisen kann. Wir haben am Donnerstag einen OP und der Arzt würde Septanest nehmen. Ich würde es auch untersuchen, aber ich weiß leider nicht wie. UltraCane habe ich schon da. Von Septanest müsste ich mir noch eine Ampulle besorgen. Aber sieht man es tatsächlich unter dem Mikroskop, das Zeug ist doch flüssig? Danke für Eure Infos.

    Hallo Ragusa,

    vielen Dank für die Hinweise. Zinkmangel wurde in den letzten Jahren mal festgestellt, dann therapiert, aber leider war der Arzt, der das machte nur aushilfsweise in meiner Praxis. Mein richtiger Hausarzt zuckt immer nur mit den Schultern, ebenso mein Neurologe.

    Für Calcium und Mangesium nehme ich bisher Sangokoralle. Daher hatte ich kaum mit einem Mangel gerechnet. Werde das mal checken und die Liste anfordern. Machen Orthomolekularmediziner auch Entgiftung? Danke.

    LG

    Sabine

    Hallo liebe Mitglieder,

    ich bin auf der Suche nach einen Therapeuten in meiner Umgebung. Bin in Oberfranken zuhause.

    Mein Problemfeld erstreckt sich auf folgendes:

    Seit ca. 12 Jahren leide ich unter Restless Legs Syndrom und seit 10 Jahren nehme ich hierfür Pramipexol 0,18mg. Anfangs 0,5 Tabletten, inszwischen 2 Tabletten abends. Da es Zeiten gibt, in denen die Tabletten noch nicht wirken, oder die Wirkung frühzeitig endet, soll ich dazu 5 - 7 Tropfen Tillidin nehmen, was dann auch hilft. Seit 3 Jahren kamen ganz starke Schlafstörungen dazu. Über Melantonin, Zopiclon und anderes hinweg, was einfach nicht half, kam ich auf Quetiapin 25 mg, was mich auch bei einer halben Tablette wegbeamt. Doch das nehme ich nun auch schon ein Jahr. Ab und zu versuche ich es ohne Quetiapin. Ohne diese Tablette ist es so, dass ich den Eindruck habe, es fehlt mir ein Botenstoff zum Schlafen. Die erste Schlafphase dauert etwa 1-1,5 Stunden, wobei diese auch nicht wirklich tief ist. Danach liege ich teilweise über Stunden wach, oder wache - wenn ich mal schlafe - alle 1,5 Stunden auf und der Schlaf ist einfach nicht erholsam, eher oberflächlich, obwohl die Beine ruhig sind. Dazu kommt, dass ich Konzentrationsstörungen habe, nach meinen Blutwerten rheumatoide Arthritis, Refluxkrankheit und chonische Bronchitis. Erschöpfung kommt dazu, heute wackelige Beine und Kopfschmerzen. Ich bin erst 48 und möchte nach jahrelangem Ärztelaufen, was mir nichts half, gerne Hilfe haben.

    Ich hatte bereits mit 6 Jahren die ersten Amalgamfüllungen im Mund und 2006 die letzten davon entfernen lassen ( der Mund war ziemlich voll). Daher kam ich auf die Frage, ob es daran liegen kann. Vorsichtsmaßnamen beim Entfernen hat es keinerlei gegeben. Ich war bereits vor 14 Jahren bei einem Umweltmediziner, der allerdings keine Amalgambelastung festgestellt hat.


    Nun wünsche ich mir einen Therapeuten, der auf Naturheilbasis und orthomolekularer Medizin, mit mir arbeitet, werde aber nicht fündig. Kann mir jemand helfen, bzw. anderweitig einen Tipp geben. Freue mich über jeden Tipp, da ich ziemlich verzweifelt bin. Danke.