Also empfiehlst du die Messung von Prolaktin und Cortisol?
Cortisol im Speichel und Prolaktin auch?
Das sagt aber noch nichts über den Serotonin-Zustand aus, oder?
Psychiater messen da ja rein gar nichts und empfehlen ihren Patienten irgendwelche Psychopharmaka.
Der Psychiater prüft den Prolaktin Spiegel, denn je länger man Psychopharmaka nimmt steigt dieser kontinuierlich an
und die Hypophyse wird überlastet. Nach ca. 2 Jahren hat man über 100 Mikrogramm Prolaktin/Liter Blut, dann
wenn es dann auf 200 Mikrogramm steigt ist eine Prolaktinom vorprogrammiert.
Dann empfehlen sie ein OP. Den erst hohen, dann später zum Erliegen kommenden Cortisol Spiegel,
merkt man wenn die Nebennieren kaputt sind!
Woher das kommt sagt Dir natürlich nicht der Arzt, denn entweder weiß er es nicht, oder die belasten sich
doch gegenseitig nicht, die arbeiten Hand in Hand an unserem schleichenden Untergang.
Das habe ich alles am eigenen Leibe erfahren und deshalb versuche ich Menschen dieses plausibel zu machen.
Natürlich hat man Serotonin im Blut, denn der Darm erzeugt dieses auch und schickt es den Organen zur
Schmerzlinderung, oder für das gute Bauchgefühl, weil er unser Urhirn ist.
Leider ist sein Serotonin nicht nicht Blut/Hirnschranke gängig, das muss das Gehirn allein erzeugen,
als wie gesagt Belohnung und Zeichen, das man sich jetzt nach einer positiven Anstrengung erholen sollte.
Wenn ich das Tryptophan nicht über Pflanzliche Nahrung zu mir nehme, verliert es fast immer gegen die
ungewöhliche Überzahl der anderen Aminosäuren, weil zum ersten, ist es im Fleisch, ebenso wie Folsäure,
oder Vitamine gar nicht vorhanden, es ist verbaut und muss erst durch Transaminase, welche ja eigentlich die nicht essentiellen Aminosäuren herstellen soll, umgewandelt werden. Diese führt man sich mit tierischen Lebensmitteln eben falls zu und so bringt man diesen Vorgang auch völlig durcheinander. Wie ich schon einmal erwähnte gaben vor tausenden Jahren die Inder, die überwiegend Veganer waren, den Soldaten Fleisch, damit sie aggressiv wurden.
Meine Theorie ist jetzt, dass sich in der heutigen Zeit dadurch Menschen mit teilweise Psychopathie entwickelt haben,
die bei einem negativen Feedback auch Serotonin entwickeln. Das könnte erklären warum nicht so gute Menschen auch Glücksgefühle haben. Und liebe Ragusa natürlich kann man mit einer Übermenge an Trypthophan, oder Kokain,
oder MAO-hemmer, oder Alkohol, oder Nikotin, das Tryptophan im Huckepack durch die Blut-Hirn-Schranke schleusen und sich wohl
fühlen, aber das geht zu Lasten der Libido, der Prolaktin Spiegel steigt künstlich an und man bekommt, ohne die genannten Helfer irgendwann keine Glücksgefühle mehr, also Depressionen, bis hin zum Krebs!
So liebe Natur-Ärzte und Natur-Freunde, jetzt muss ich mir ein Müslie für Glücksgefühle einpfeifen, weil ich
wahrscheinlich kein Lob bekomme, jedoch ich arbeite in Endorphin-Bereich, da spielt Serotonin eine untergeordnet Rolle,
denn diese Art Belohnung ist auf einer höheren Ebene, wenn man sich, wie ich freut, dass man einen schönen Zusammenhang erkannt hat!
Liebe Grüße AS