Man kann mit dem Rosenwurz die Serotoninbildung aufpeppen!
Wenn dann so wie Kaulli empfiehlt, als Pflanze!
Die Pharma Industrie hat nicht das Ziel uns das Leben zu verlängern, deshalb ist in jedem Wirkstoff
den die produzieren ein Pferdefuß eingebaut, wie zum Beispiel bei den Neuroleptika und Antidepressiva
zum Teil Fluor, was verheerende Wirkung im Kopf hat. Hatte ich hier schon einmal aufgezeigt!
Da gibt es dann Spezis die verkaufen das teuer und kaufen sich von dem Erlös Heroin, was zwar auch Mist,
aber nicht diese gemeinen Nebenwirkungen hat.
Mit jedem Eingriff in das Botenstoff System des Gehirns, kann man jedoch davon ausgehen, dass irgendwann die eigene
Serotoninbildung, Endorphinbildung, und Dopaminbildung, also die Belohnung im Gehirn für eine gute Aktion und anschließend die Bildung von neuem Aktionspotential, in Form von Dopamin, nicht mehr funktioniert.
Ich hatte beispielsweise das Mirtapazin bekommen, welches auch das Serotonin bilden sollte, dazu noch Risperidon.
Nach einem Jahr und 5 Jahre danach spürte ich keinen Höhepunkt mehr nach der Liebe!
Das sollte man auch bei starken pflanzlichen Wirkstoffen beachten. In Südamerika kauen die Indios den
halben Tag Koka Blätter, das scheint eine ähnliche beruhigende und glücklich machende Wirkung, wie Rosenwurz zu haben.
Wenn mir mein Körper sagt, ich kann jetzt nicht, ruh dich aus, dann mache ich das egal wie lange das dauert.
Jeglich Steigerung der Leistung, oder Überbrückung eines Tiefes, ist als wenn ich in meinen Ferrari zusätzlich Äther reinkippe,
dann geht der ab wie eine Rakete, aber der Motor ist früher hin. Und so ist es auch beim Menschen, man kann den Körper und auch das Gehirn zwar mit diesen Turboladern aufladen und überlisten, aber das rächt sich spätestens wenn man die Rente versucht dann vergeblich zu genießen und das viele Geld was man dann durch Höchstleistungen verdient hat zum Doktor tragen darf, oder
vorzeitig den LIEBEN Verwandten überlassen muss!
Gruß AS