Rheuma und Morbus Bechterew
Hallo,
auf der Suche nach Alternativen zur
herkömmlichen Rheumatherapie (Basistherapie, Kortison, Biosimilar), bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen.
Seit 2010 ist bei mir Morbus Bechterew▪
diagnostiziert. Ich bekam Sulfasalazin (starke Depressionen ausgelöst), MTX
(nicht geholfen, starke Übelkeit und Erschöpfung), dann mehrere Jahre Arcoxia
90, dann 60, dann auch mal nur alle 2 Tage, bis im letzten Sommer das auch
nicht mehr half und ich bis zu 20 mg Kortison am Tag nahm. Das half auch nur bedingt,
so dass ich mir das Biosimilar Benepali 50 spritzte.
Ich verspürte starke Nebenwirkungen
insofern, dass ich ständig fror, Rückenschmerzen hatte, mich matt und schlapp
fühlte, die Augen juckten, Ohrgeräusche und -schmerzen und schlussendlich bekam
ich eine Gastritis. Die Rheuma-Ärztin meinte lapidar, dass ich friere, liegt am
Winter und ich solle mal 2 Wochen nicht spritzen. Ich habe bisher nie wieder
gespritzt, aber dadurch auch wieder Entzündungen in den Händen und Fingern,
auch die Schulter tut weh.
Ich wollte nun zuerst mal Heilfastenˍ,
meine Ernährung umstellen und schauen, was passiert, nun meine Frage.
Vegan heißt sehr viel Tofu, also Soja.
Ist das für Frauen nicht gefährlich insofern, dass die enthaltenen Östrogene im
Soja Brustkrebs fördern?
Danke für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen