Beiträge von Monika0810

    Vielen Dank an alle für Eure Beiträge!


    Es gibt sicher nicht DEN EINEN richtigen Weg zum Erfolg. Daher habe ich mich über die sehr unterschiedlichen Ansätze gefreut. Nun liegt es an uns, den oder die passenden für uns herauszufinden.


    Noch ein paar Infos zu meiner Mutter:

    Sie ist 82 Jahre alt.

    Vor 15 Jahren wurde Parkinson diagnostiziert. 20 Jahre vorher zeigten sich die ersten Symptome.

    Sie nimmt Mucuna Pruriens Kapseln ein, der Inhalt ist die ganze Pflanze incl. dem Wirkstoff L-Dopa

    Sie nimmt diverse Nahrungsergänzungsmittel ein, deren Zusammenstellung und Dosierung mit Bioresonanz ausgetestet sind, u.a. auch Sanomit.

    Ihre Darmfunktion sehr verlangsamt, ist eines ihrer Parkinsonsymptome. Stuhlgang hat sie nur alle paar Tage.

    Ihre Ernährung ist fast fleisch- und fischlos, keine Wurst, sehr wenig Käse, ab und zu ein Ei, sehr viel Gemüse, Salat, Kohlenhydrate.


    Meine Mutter hat sehr viel üble Parkinsonsymptome, die ich keinem Menschen wünschen möchte, erträgt sie aber tapfer und ist fast immer ein sehr positiver Mensch mit Lebensfreude.

    Die Fatigue jedoch belastet sie am allermeisten, da das Leben an ihr vorbeizieht, sie ihr Leben verschläft, Termine verschläft, Zeit mit Freunden und Familie verschläft, Alltagsarbeit liegen bleibt und es ein ständiger Kampf gegen das Einschlafen ist – in den Phasen der starken Fatigue.



    Frage an Asklepios:

    Meine Mutter nimmt Musuna Pruriens Kapseln mit dem Inhalt der ganzen Pflanze incl. L-Dopa ein. Somit ist dieses L-Dop kein künstlich hergestelltes L-Dopa.

    Hat L-Dopa aus Kapseln der ganze Pflanze Mucuna Pruriens auch nicht die Signalwirkung zum Abbau von Prolaktin, genauso wenig wie das künstliche?

    Was bringt eine Messung des Prolaktin-Spiegels? Angenommen das Prolaktin ist zu viel bei meiner Mutter, wie könnte man das reduzieren? - Gerne möglichst ohne folgendes Massensterben von Nerven (als Nebenwirkung der Medikamente zur Reduktion des Prolaktins?). Geht das auch durch den Wirkstoff in einer Pflanze ohne Nebenwirkungen?


    Darmsanierung hilft aus meiner Sicht nichts, da ihre Darmflora i.O. ist, aber sie hat Darmträgheit( = Parkinsonsymptom). Sie hat eine sehr gute Versorgung mit Mineralstoffen, Aminosäuren, Vitamine etc.



    Frage an Kaulli:

    Wir fragen unsere Heilpraktikerin, die mit VEGA-Geräten arbeitet und sehr sehr bewandert ist, ob sie auch Trypanosomen und Leptospiren messen kann. Wenn ja, hat sie auch das Werkzeug, sie zu bekämpfen.


    Folgenden Satz von Dir habe ich nicht verstanden:

    „Es könnte natürlich auch sein, dass der Körper Trypanosomen in der Hypophyse zulässt, damit sie die Schilddrüse zurückfährt, weil der Körper krank ist.“

    Was willst Du damit sagen? Könntest Du ihn mir bitte erklären. Danke.



    Antwort an Ragusa (Regina):

    Danke für den Buch- und Vortrags-Tipp. Ich werde Buch und Vortrag durcharbeiten.

    Sanomit nimmt meine Mutter schon.



    Antwort an Bermibs:

    Wir werden die Funktionalität etc. der Mitochondrien durch Bioresonanz überprüfen lassen und ich werde mich in die Zellsymbiosetherapie einlesen. Danke für Therapeutenliste!



    Antwort an Dirk S.

    „Vitamin D-Spiegel hat Auswirkung auf Alzheimer und Parkinson-Ausbruchrisiko.

    Parkinson- und Alzheimer-Patienten haben oft weniger Vitamin D als Gesunde.“

    Danke für Deine Info. Wir werden den Vitamin-D-Spiegel testen lassen.

    Frage: Wird der Vitamin-D-Spiegel im Blutplasma getestet oder ist das im Vollblut zu testen? (ich frage, falls der Arzt nicht weiß, wie eine korrekte Messung zu erfolgen hat. Messungen allgemein im Plasma sind ja oft nicht so aussagekräftig wie die im Vollblut).



    Ich freue mich sehr über Eure Rückantworten!

    Liebe Grüße und DANKE

    Monika

    Ich habe eine Frage an das Forum:


    Meine Mutter hat Parkinson. Eines ihrer Symptome davon ist die Fatigue, die extreme Müdigkeit tagsüber, die in Schüben auftritt. Sie schläft nachts gut, egal, ob sie tagsüber diese extreme Müdigkeit hat und auch viel schläft oder ob sie einen wachen Tag hat.

    Bisher gibt es keine Behandlungsmöglichkeit gegen diese Art von Fatigue, die uns bekannt ist, weder schulmedizinisch noch alternativ.

    Die Fatigue ist bei meiner Mutter keine Nebenwirkung der schulmedizinischen Parkinsonmedikamente, da sie Dopamin nur in natürlicher Form einnimmt.


    Wir haben irgendwo bei René Graebers Informationen/Newslettern (oder sonst wo(?)) gelesen, dass man herausgefunden hat, dass eine hochdosierte Vitamin-D-Therapie auch bei der Parkinson-Fatigue helfen würde/könnte.

    Nun habe ich das Buch "Vitamin D" von René Graeber durchgearbeitet, aber leider keinen Hinweis auf Hilfe bei Parkinson-Fatigue gefunden.


    Hat jemand da mehr Wissen als ich?

    Wer hat herausgefunden oder gesagt, dass Vitamin D auch bei Parkinson-Fatigue helfen kann?


    Die Antwort wäre uns eine riesige Hilfe!


    Alles Gute an Alle

    Monika