: https://www.lebendiges-trinkwasser.de/ueber-mich/
Gabriele, ich weiß nicht ob der Link so funktioniert, aber diese Seite finde ich zu dem Thema interessant.
: https://www.lebendiges-trinkwasser.de/ueber-mich/
Gabriele, ich weiß nicht ob der Link so funktioniert, aber diese Seite finde ich zu dem Thema interessant.
Oh je, Gabriele. Das mit den Zahnproblemen kenne ich. Hatte auch akute Nährstoffmängel mit allerlei "Symptomen" in und nach der Schwangerschaft. Kaum waren bei der Kleinen die Zähnchen da,
begannen sie schon wieder zu verschwinden. Die Zahnärztin sagte, das käme unheimlich häufig vor- eine Zahnschmelzbildungsstörung. Außerdem käme das von der Muttermilch- sie sei kariogen (habe was anderes gelernt!) und daher bekämen die Kinder das Nursing-Bottle-Syndrom.
Gut- eine Mikronährstoff- Unterversorgte Mutter hat vielleicht eine "saure" Milch. Aber in erster Linie ist sicher der VitaminD-und K-Mangel schuld!
Wenn der Vitamin D Spiegel nicht stimmt dürfte auch eine Entgiftung schlechter anschlagen.
Gefeu, das muss wahrscheinlich- hoffentlich deklariert werden?
Dirk, führt ein unausgeglichenes Aminosäurenverhältnis glaubst Du tatsächlich zu den Eiweißspeicherkrankheiten wie z.B. Schnitzer das beschreibt? Welches Buch ist Deine Quelle dazu? Müsste in diesem Fall nicht ein Lebensmittel das alle essentiellen AS enthält (Bsw. Weizengras, Chlorella,...) da Abhilfe schaffen?
Bei Angststörungen kann auch ein hormonelles Ungleichgewicht eine Rolle spielen. Das dürfte, gemeinsam mit Stress und Nährstoffmangel eine der häufigsten Ursachen sein. (Hormone im Trinkwasser, Pille, WJ- Hormontherapie)
Danke Dirk- hm, ich glaube ich würde die "prominente" Impfung wenn es die gäbe auch nicht haben wollen. Weil dann bleiben ja noch die o. g. Zellen.
Ist die Krankheitsverhütende Wirkung nachgewiesen /gesichert? Nach dem was ich bisher gehört und gelesen habe, nicht. Gibt es dazu seriöse Studien?
Bei Tollwut z. B. soll die einzige Möglichkeit zu überleben darin bestehen noch die aufwändige Impfung rechtzeitig zu erhalten?
Im Großen und Ganzen ist das glaube ich bekannt und wird dazu genommen. Zumindest in Naturheilkundlichen Kreisen. Vitamin D war auch sehr lange unterschätzt und jetzt verschreiben es schon einige Ärzte, wenn auch in häufig zu niedriger Dosierung.
Dann würde ich jedenfalls MSM hochdosiert einnehmen. Der organische Schwefelˍ schützt die Nervenenden und nimmt so die Schmerzen. Weil MSMˍ aber auch entgiftend wirken kann bitte nicht zu hoch anfangen (hab´ich damals gemacht vor Begeisterung ). Also mal zwei Kapseln und dann nach Gefühl steigern, evtl Vitamin C dazu (1000-3000mg auf den Tag verteilt) und genug Wasser oder Tee trinken.
Was auch (bei meinem Bruder) geholfen hat (Schmerzende Hand-Fingergelenke) war Astaxanthin. Ich glaube er nahm 8mg.
Diese Mittel wirken nicht unbedingt unmittelbar wie man es von herkömmlichen Schmerzmitteln erwartet, eher unterschiedlich- zwischen einem Tag und 4-6 Wochen- daher nicht zu schnell aufgeben!
Zusätzlich könnte je nach Möglichkeit in einem Bad mit Magnesiumchloridˍ gebadet werden, auch eine Infrarotkabine könnte Erleichterung bringen. Alles nicht nur einmal sondern öfter- Regelmäßig. Alles Gute für Deine Tochter!
Hallo Betty! Ist bei der D3 Therapie auch K2 enthalten und Magnesium? Konsumiert sie Milchprodukteˍ?
Meine Schwester hatte auch jahrelang Gelenkschmerzen. Sie sind weggegangen nachdem sie keine Milchprodukte mehr zu sich nahm. Seit einem halben Jahr ernährt sie sich vegan und hatte bald nach der Umstellung keine Beschwerden mehr. Wenn sie doch mal Milchprodukte "erwischt" merkt sie es wieder an den Schmerzen.
Ich weiß, dass in der Dr. Coimbra Gruppe Beiträge zu Vitamin K2 sofort gelöscht werden, weil es NICHT Teil des Protokolls ist.
Das evtl. manche Ärzte dies trotzdem mit aufnehmen, hat nichts mit dem eigentlichen Protokoll von Dr. Coimbra zu tun.
Dann entschuldige ich mich. War überzeugt davon dass es drinnen sei. Wahrscheinlich eine Verwechslung.
Oh, wie gruselig! Aus Placentaextrakt?
Aus Phytohormonen, oder Naturidentisch? Bei den Meisten von uns wird Progesteron vielleicht eher interessant sein. Komplizierte Angelegenheit, sowieso. Eine Substitution kann ohnehin nur genau auf den Fall angemessen werden und muss zeitlich stimmen. Daher wird keiner Soja extra für den Hormonhaushalt verzehren. Eine isolierte Betrachtungsweise bringt nichts, in moderaten Mengen ist wahrscheinlich nichts gegen Soja einzuwenden.
Studien in diesem Bereich bringen oft Haarsträubende Ergebnisse, nämlich was die Interpretation anbelangt: da wird ein Stoff isoliert, in unverhältnismäßigen Mengen an Nager verfüttert oder injiziert und dann wird ein Fazit getroffen das die ganze Pflanze verunglimpft die diesen Stoff enthält, obwohl es in Wirklichkeit keiner schaffen wird entsprechende Mengen in sich hineinzustopfen und außerdem Synergiewirkungen komplett außenvor bleiben in der Betrachtungsweise.
Ganz richtig, das Östradiol ist das Hauptproblem bei der Östrogendominanz, Östriol kann sogar gleichzeitig im Mangel sein.
Die Rezeptoren können auch von Hormonpräparaten oder von Plastikflaschen herrühren (wobei ich jetzt nicht wüsste auf welche Hormonrezeptoren genau letztere gehen oder ob es da auch verschiedene gibt. Und darauf wird es letztendlich ankommen.)
Beim Soja kommt es sicher auch noch darauf an wieviel davon verzehrt wird. Außerdem handelt es sich ja nicht um ein Hormonpräparat sondern um ein komplexes Lebensmittel.
Liebe Lebenskraft, alles Gute für Eure Kleine! Liebe Grüße
Danke für die Antwort Dirk.
Weißt Du zufällig auch ob bsw. innerhalb einer Impfung verschiedene Präparate existieren? Stichwort -Zwei-Klassenmedizin?
Allerdings decken sich die Aussagen in dem Video von Petra Bracht im Bezug auf die Östrogene mit meinen Quellen. Die Schattenseiten des Soja sehe ich auch im Anbau, habe aber unserem BioMarktleiter geglaubt und werde bei Bedarf auch wieder bei ihm kaufen...
Die Östrogene (Östradiol) sollen nicht ersetzt werden sondern aufgrund ihrer Ähnlichkeit die Östrogenrezeptoren besetzen um so eine Östrogen(Östradiol) Dominanz zu mildern. Das hat Fr. Dr. Bracht auch recht gut erklärt.
Auf dieselbe Weise wirkt ja im Prinzip auch die Pille (erkennt man daran dass die Pille genau das Gegenteil von den richtigen Hormonen bewirkt), bloß dass unser Körper mit Phytohormonen besser umgehen kann als mit synthetisch hergestellten.
Chlorella wird schon lange zur Schwermetallausleitung verwendet, ist nichts Neues, hat sich auch bewährt. Hier war nur die Frage über die Anfangstherapie.
Gabriele, was genau sollte getan werden? In jedem Fall ist Probiotika plus Prebiotikaˍ (im genannten Produkt enthalten) eine gute Lösung. Weitere Maßnahmen können in Folge gegeben werden nach Beobachtung. Ein Kind in diesem Alter zu therapieren dürfte stressig sein für Mutter und Kind. Und wenn ich es richtig verstanden habe kümmert sich hier die Großmutter in dieser Hinsicht. Therapie müsste die Mutter in Angriff nehmen.
Dazu besteht möglicherweise noch kein dringender Bedarf. Bin aber sicher dass sich Lebenskraft darüber im Klaren ist falls etwas auftaucht.
Die Mutter sollte nicht über Gebühr verängstigt werden, bitte keine Schuld zuweisen wegen der Impfung- das war eben ihre Entscheidung, der Vater des Kindes hat vermutlich auch noch mitzureden.
Liebe Lebenskraft, Bactoflor für Kids kenne ich nicht aber Combi Flora Kids hatte ich auch schon für meine Kinder, ist eine perfekte Kombination und sehr gut in der Auswahl der B-Stämme! Ich finde es zwar relativ teuer- aber super!
Liebe Grüße!
Avalonis, entschuldige: was heißt das, dass Menschen mit Autismus das testen? Die große Menge?
Und ein "ausgeleiteter" Mensch (einer der schon langsam begonnen hat?) testet auf 10 (Gramm?) pro Tag?
Kenne mich gerade nicht aus, ist mir da irgendeine Konversation entgangen?
Danke Gudrun!