Beiträge von Medjoul

    Danke Gabriele! Vitamin D bekommen meine Kinder ausreichend, denke ich (etwa 5000 IE) /Tag. Manchmal kann es passieren dass mal an dem Einen oder Anderen Tag die Gabe entfällt- daher auch ein bisschen höher dosiert. Äußerlich versuchen wir es mit Wärme (Wickel) und auch mit Salbe- das hilft bislang am besten, doch nur bis zu einem bestimmten Grad.

    Danke für den Tipp mit den Schüßler- Salzen. Die habe ich bislang noch nicht ausprobiert.

    Hallo schönen Nachmittag! Hat jemand von Euch Erfahrung mit Wachstumsschmerzen bei Kindern? Der Orthopäde hat gemeint das gäbe es gar nicht. Eine alternative Idee hatte er nicht.

    Blöde Frage: Rheuma sollte doch bei Kindern kein Thema sein?

    Bertrand Heidelberger meinte schon...

    Vitamin D3/K2 wird gegeben.

    Ich finde auch. Dieses Wettern gegen Nahrungsergänzungsmittel führt doch zu überhaupt nichts. Wenn einer die Meinung hat dass man das nicht braucht: bitte!

    Jeder Therapeut wird einfach bewährte Mittel welcher Art auch immer empfehlen, und das spricht für ihn. Es ist nicht jedermanns Sache kiloweise Obst und Gemüse in sich hineinzustopfen um ausreichend versorgt zu sein.

    Aber wer das will: wohl Bekomm´s!

    Wie wahr, Ragusa, das kann ich nur bestätigen- denn ich hab´s ausprobiert!

    Wie seltsam dass das Thema Vitamin A und Masern so Unbekannt ist- ich hab das nicht gewusst. Im Gegenteil: vor keinem Vitamin werden Schwangere mehr gewarnt als vor einer zu hohen Dosis Vitamin A!

    Gibt es hierzu Studien- weiß jemand von Euch wie es mit der Dosierung von Vit A aussieht- Allgemein- nicht nur für Schwangere? Vor Vitamin D und Vitamin E wurde auch schon viel gewarnt- und beim genauen Hinsehen muss man sagen: für die meisten Studien werden Synthetische Vitamine verwendet. Und die Auslegung des Ergebnisses ist noch ein eigenes Thema (wenn z.B. aufgrund einer Studie mit synt. Beta-Carotin vor Astaxanthin gewarnt wird und Krebspatienten dann von ihrem Arzt aufgefordert werden es abzusetzen weil es Krebserregend sei---)

    Hier wird von einem künstlichen Carotinoid ausgehend vor ALLEN Carotinoiden gewarnt. Wie Haarsträubend!

    Für mich beweisen solche Studien nur die Schädlichkeit von synthetisch hergestellten Vitaminen (und Hormonen- wenn wir schon dabei sind).

    Lieber Asklepios- es stimmt dass hier sehr viel Schindluder getrieben wird und auch schon immer wurde. Das ist, wie Du schon sagtest leider gar nichts Neues. Dessen muss man sich also Eingedenk sein und dementsprechend selbständig werden was die Gesundheitsvorsorge anbelangt, das betrifft auch das Einschätzungsvermögen: ist es ein Notfall- ist die Schulmedizin ein Segen. Ansonsten halte ich es mit der Natur- und Erfahrungsmedizin. Die Einschätzung ist hier wohl die schwierigste Herausforderung.

    Obwohl hier ganz am Anfang mal die Kritikfähigkeit entdeckt und entwickelt werden muss. Hätte die junge Frau diese gehabt, dann hätte sie vermutlich nicht die ganzen Medikamente genommen und die Niere wäre nicht so geschädigt. Das weiß ich nicht, ich kenne sie ja nicht.

    Außerdem wird hier viel mit Angst und Manipulation gearbeitet.

    Vielleicht bringen wir es fertig trotzdem nicht von einem Extrem in das Andere zu rutschen. Das erzeugt ebenfalls Stress.

    Eine gewisse Gelassenheit zu entwickeln ist eine Lebensaufgabe, daran muss man arbeiten. Auch die Auseinandersetzung mit der Tatsache dass wir sterben müssen, wie auch in der Bibel steht (wo weiß ich jetzt nicht ganz genau): bedenke dass du sterben musst- auf das du klug werdest. Die Ermutigung dazu hat Jesus Christus gegeben: Nicht als Waisen lasse ich Euch zurück- und: wer zu mir kommt den werde ich nicht hinausstoßen.

    Ich will hier keine Predigt halten, das kommt meistens nicht so gut- aber ich finde das wirklich ermutigend!

    Kontrolle mag manchmal sinnvoll sein- aber das Vertrauen in Gott wird niemals enttäuscht!

    In diesem Sinne, liebe Grüße!

    Lieber Asklepios!

    Gott sei´ Dank sind wir noch nicht bei der Astronautennahrung für Alle angelangt;). Selbstverständlich sollte die Ernährung passen. Und natürlich sollten NEMs im natürlichen Nährstoffverbund eingenommen und die Kofaktoren beachtet werden. Auch Medikamente müssen beachtet werden. Keine Sorge: ich stopfe mir nicht die Kapseln ´rein bis zum Anschlag und bin dann unfähig noch was Vernünftiges zu essen nur weil ich so überzeugt bin!

    Du hast das so anschaulich geschildert dass ich schon vom lesen Bauchschmerzen kriege=O:). Vielleicht sprechen wir ja von ganz verschiedenen NEMs?

    Danke Kaulli! Im Prinzip hast Du vollkommen recht. Obwohl die Pharmaindustrie eigentlich dafür bekannt ist Synthetische bzw isolierte Wirkstoffe zu verwenden weil diese patentierbar sind.


    Ich würde schon sagen dass es in den letzten Jahren einen Trend in Richtung zurück zur Natur gibt und viele sich wieder zurückbesinnen zu Naturheilmitteln. Wenn man niemanden unter 25 mehr kennt der nicht irgendwelche Gesundheitsprobleme hat kommt man einfach ins Grübeln was da nicht stimmt...

    Nun ist nicht jeder in der Lage Naturheilkunde studieren zu können oder Kräuter zu bestimmen, geschweige denn Teemischungen, Pulver, Mazerate o.ä. herstellen zu können.


    Das ist das Eine. Dann kommen noch die Folgen der Herrschaft des von Gott und sich selbst entfremdeden Menschen hinzu (der Mächtigen der Welt): Pestizid- und Kunstdüngerverseuchte Natur, Monokulturelle Land- und Viehwirtschaft, Luftverschmutzung durch den industriellen Fortschritt, Handystrahlung etc, etc.

    Das alles bedingt Mängel die letztendlich eine erkrankte, Medizinabhängige Missnatur hervorbringt- ein Teufelskreislauf im wahrsten Sinn des Wortes!

    Wie kann man sich mit einer sich im Mangel befindlichen Zivilisation wieder in die Ausgeglichenheit bringen?

    Mit der Nahrung nicht- denn der Großteil von uns lebt ganz so wie von den Mächtigen erwünscht, und die anderen haben ihre liebe Not dem entgegenzusteuern.

    Kurz: Mangelnde Vitalstoffe in Form von NEMs dazu einzunehmen ist eine gute Lösung für den mangelversorgten Normalverbraucher.

    Es gibt viele kleine Hersteller von NEMs in denen engagierte Heilpraktiker, Therapeuten und Ärzte ihr Wissen und ihre Erfahrung einbringen um ihrer Überzeugung gemäß den Menschen zu helfen, nicht für den Profit- sondern tatsächlich aus idealistischen Gründen. Natürlich gibt es auch immer schwarze Schafe. Die gibt es immer und überall- aber das ist nicht die Regel meine ich.

    Insofern denke ich dass man nicht von einer NEM- Industrie sprechen kann. Zumindest noch nicht.

    Mir fallen da noch ein: Silicea (Hübner), Ehrenberger Sythese GmbH: kolloidales Silizium (mein Favorit) und ein Kolloid gibt es noch bei Sunday Natural Products "Cristal". Die Bioverfügbarkeit von den kolloiden ist sehr gut!

    Durch die Ernährungsumstellung kann es leicht sein dass das Verdauungssystem überlastet ist. Es kommt darauf an wie die Ernährung vorher und nachher ausgesehen hat.


    Magst Du die neue Ernährungsweise, fühlst Du Dich wohl damit, schmeckt Dir das Essen?

    Zu Essen ohne Freude beeinträchtigt die Verdauungsfunktion, weil das Stress verursacht.

    Sehr oft wird bei Umstellung auf Vegan viel mehr gegessen, je nachdem. Nährstoffdichte Lebensmittel wie z.B. Hafer, Reis etc. sättigen in kleinen Mengen und regen durch ihren Ballaststoffgehalt die Peristaltik an (Reis nur Natur ungeschält).


    Da das ganze Verdauungssystem zusammenhängt wäre es wohl günstig auch mit Bitterkräutern die Säfte anzuregen (z.B. Heidelberger 7- Kräuterstern) .

    Ich nehme an dass Du genug trinkst. Hier wäre es sicher günstig auch die eine oder andere Tasse Tee zu trinken, nicht nur kaltes Wasser aus der Leitung (je nach Wasserqualität auch gefiltert), da gekochtes Wasser anders wirkt als kaltes.

    Ein altes allseits bekanntes Heilmittel bei Verstopfung sind über Nacht eingeweichte Trockenpflaumen (Bio Qualität). Morgens wird dann nüchtern das Einweichwasser getrunken und anschließend die Pflaume gegessen. Nicht zu viele, erst mal eine Morgens und eine Abends, täglich.


    Flohsamenschalen oder Leinsamen mit viel Flüssigkeit wären eine Variante wenn sonst wenig Ballaststoffe verzehrt wurden.

    Probiotika- aber das haben Bernd und Gabriele alles schon geschrieben.

    Bei sitzender Tätigkeit öfters eine Bauchmassage durchzuführen oder auflösende Bäder zu machen ist auch angenehm.


    Um den allgemeinen Stress zu Bewältigen ist häufige moderate Bewegung besser als selten viel. Dafür können auch beruhigende Tees getrunken werden: Lavendel, Melisse, Hopfen, Baldrian, Johanniskraut, Passionsblume z.B. Gibt auch gute Mischungen fertig in der Apotheke. Der Stress kann erheblich sein ohne dass man das bewusst wahrnimmt.


    Zu guter Letzt: NEMs die ich hier empfehlen würde weil sie den Stuhl aufweichen: Vitamin C (natürliche L-Ascorbinsäure mit Bioflavonoiden bevorzugen- die künstliche aus der Apotheke- weißes Pulver- kann in größeren Mengen die Schleimhäute reizen und die Darmflora negativ beeinflussen).

    Und Magnesium als Citrat oder Malat, etwa 3x 300mg.

    Alles Gute!

    Hallo Interessent! Wie hat die Ernährung vor der Umstellung ausgeschaut? Ist die Obstipation etwa Zeitgleich aufgetreten? Was für Obst/ Gemüse wird Hauptsächlich verzehrt? Wieviel Flüssigkeit in welcher Form?

    Ist die Ernährungsumstellung plötzlich oder langsam erfolgt? Werden NEMs eingenommen?

    Liebe Elisabeth! Lokal könnte man äußerlich mit DMSO einpinseln: 1:1 mit Magnesiumchlorid gemischt, zur Geweberegeneration evtl. rechtsdrehende Milchsäure dazu.

    Innerlich zum Aufbau und zur Stärkung wäre möglich: MSM (Knorpelaufbau, Nervenschutz)

    Vitamin C Hochdosiert (Kollagensynthese) , Vitamin B- Komplex, Magnesium hochdosiert, evtl. Bor (z.B. aus Löwenzahnsaft oder Kapseln), Silicium kolloidal. Liebe Grüße!

    Ragusa, wie es den Kindern jetzt geht weiß ich leider nicht, weil das schon länger her ist und wir uns kaum mehr treffen.

    Es war nun eben auch nur ein Fallbeispiel- und muss ja nicht heißen dass es immer oder auch seht oft Vorkommt. Vielleicht gibt es darüber eine Studie o.ä.

    Allerdings kommt mir das was Du über das erschienene oder auch nicht erschienene Exanthem schreibst sehr logisch und schlüssig vor. Weiß nicht warum eine Impfung das bewirken sollte- aber wenn ja, ist das ein Grund mehr, nicht zu Impfen.

    Frei- Lebenskunst, Hallo! Im Bereich Leber/Galle würde ich in guter Therapeutischer Dosis (3x 1 TL) Kurkuma mit schwarzem Pfeffer einsetzen. Gibt auch gute Kurkumin-Präparate mit hoher Bioverfügbarkeit. Küchenübliche Mengen sind zu wenig. Bei Verwendung in der Küche: Eine würzige Grundlage für pikante Gerichte: 1 EL Kokosöl erhitzen, Knoblauch und Ingwer fein gewürfelt leicht anbraten, Kurkuma und Pfeffer-wenn man will auch Chili dazugeben.

    Schmeckt gut mit z.B. Chinakohl, auch perfekt zu Hühnerfleisch oder Reis.

    Bei chronischen Entzündungen im Körper ist Weihrauch besonders interessant. Auch Olivenöl ist eine gute Zutat bei solchen Beschwerden (Oleuropein).

    Die Leber ist sehr Regenerierungsfreudig. Entlastung durch Darmsanierung und das Meiden von Leberbelastenden Lebensmitteln wie hart gekochten/gebratenen Eiern, Schweinefleisch, scharf Angebratenem und Gefrorenem ist ratsam.

    Omega-3 Fettsäuren wären gut.

    Aber vielleicht ist es schon wieder in Ordnung? Wäre natürlich das Beste! Liebe Grüße!