Beiträge von René Gräber

    Ich möchte hier einmal eine Diskussion zum Duloxetin eröffnen, denn die Patienten haben einige Fragen dazu.


    Wer nicht weiß, worum es sich dabei handelt:


    Duloxetin ist ein Medikament, das zur Klasse der Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) gehört. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen, generalisierten Angststörungen, diabetischer Neuropathie (Nervenschmerzen aufgrund von Diabetes), Fibromyalgie (eine Erkrankung, die muskuloskelettale Schmerzen verursacht) und chronischen Muskelschmerzen eingesetzt.


    Duloxetin wirkt, indem es die Balance bestimmter natürlicher Chemikalien (Neurotransmitter) im Gehirn wie Serotonin und Noradrenalin beeinflusst. Diese Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Schmerzempfinden. Durch die Erhöhung ihrer Konzentration im Nervensystem kann Duloxetin dazu beitragen, die Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu lindern sowie Schmerzen zu reduzieren.


    Bezüglich der Studienlage zu diesen SNRI hatte ich hier ziemlich ausführlich berichtet:

    : https://www.naturheilt.com/antidepressiva/


    Und die Nebenwirkungen haben eine lange Liste <X


    Serotoninsyndrom: Eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die durch zu viel Serotonin im Gehirn verursacht wird und Symptome wie Verwirrtheit, Halluzinationen, Fieber, schnellen Herzschlag und schwere Muskelschmerzen umfassen kann.


    Leberprobleme: Anzeichen von Leberproblemen können Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin oder Bauchschmerzen sein.


    Schwere Hautreaktionen: Wie das Stevens-Johnson-Syndrom, das sich durch schwere Blasenbildung und Hautablösung manifestiert.


    Erhöhter Blutdruck: In einigen Fällen kann Duloxetin den Blutdruck erhöhen, daher sollte der Blutdruck regelmäßig überwacht werden.


    Das sind nur die Häßlichsten auf die Schnelle...


    Was Patienten aber immer wieder beschreiben: "Ich bin ein anderer Mensch" -- und zwar im Sinne von: ohne Interessen, kaum noch am Lachen, usw.

    "Bekannschaft" - ja... es wird immer gruseliger.

    Vielleicht ein paar Worte was dieses E-Rezept bedeutet und was uns dazu "versprochen" wird:

    Das E-Rezept ist eine digitale Version des traditionellen Papierrezepts, das in der Medizin verwendet wird. In Ländern, die das E-Rezept-System eingeführt haben, wie z.B. in Deutschland, ersetzt es zunehmend das herkömmliche Papierrezept.

    Das Ganze wird uns mit den Aspekten Sicherheit, Datenschutz (ich lach mich tot!), einfachem Zugang (Smartphone) -> "Lachnummer"! und Effiziensteiegrung verkauft.

    Offiziell-Sprech: "E-Rezepte können in bestehende Gesundheits- und Informationssysteme integriert werden, was eine bessere Koordination der Patientenversorgung ermöglicht." Ja, ist klar.

    Das Problem, bei dem das Medikament nicht erhalten wurde, weil es vom Arzt noch nicht freigeschaltet war, kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Was bisher bekannt ist:

    1. Verzögerungen bei der Freigabe: weil der Arzt das Rezept digital noch nicht freigegeben hat. In solchen Fällen kann eine direkte Kontaktaufnahme mit der Arztpraxis hilfreich sein, um den Status des Rezepts zu klären. Und das soll Zeit sparen? Lächerlich.
    2. Technische Probleme: Es kann technische Probleme im E-Rezept-System geben, sei es auf der Seite der Arztpraxis oder der Apotheke. Hier wäre es ratsam, sowohl mit der Arztpraxis als auch mit der Apotheke Kontakt aufzunehmen, um das Problem zu identifizieren und zu lösen. Letztlich wird mehr Zeit benötigt werden weil wieder irgendwas nicht läuft...
    3. Verständnisprobleme im Umgang mit dem System. Tja - muss man auch wieder erst einmal lernen. Bürokratie.

    Ich gehe hier eine Frage einer Leserin weiter:


    "Der liebe Löwenzahn wächst in meinem Garten zahlreich und wurde fast vollständig im letzten Sommer aufgefressen, Blüte, Blätter, Stengel (mit e).

    ABER: Jeden Tag fliegen Misttonnen im 10-Minuten-Takt übers Land und vergiften alles, was da wächst (ich wundere mich, daß es überhaupt noch ein paar Vögel und Insekten gibt).

    Frage: reicht Wasser aus, um diesen Kram abzuspülen?

    Dasselbe gilt für alles, was man anbaut."


    Ich hatte dazu schon Beiträge veröffentlicht, möchte das hier aber auch zur Diskussion stellen.

    Was ich dazu veröffentlicht hatte:

    : https://www.gesund-heilfasten.…ssen-so-giftig-wie-heute/


    : https://www.gesund-heilfasten.…-kein-problem-dank-essig/


    https://www.yamedo.de/blog/bi…uender-aber-gruener-2012/▪


    : https://www.gesund-heilfasten.de/gifte-im-koerper/

    Nun, ich hatte Brischitte gebeten mal in unserem Forum nach einem Tipp zu fragen.


    Klar: Suchen kann man auch über Suchmaschinen. Die Kollegen die ich in Berlin kannte / kenne sind nicht mehr "im Dienst".


    Aber: in Berlin haben wir ja die Schule von Andreas Krüger: Samuel Hahnemann Schule. Da würde ich mir mal die Referenten ansehen und aus denen evtl. mal jemand wählen...

    Tja... ich fürchte ich bin Tante Emmas Wunsch nach Löschung am Mittwoch bereits nachgekommen. Der Wunsch wurde zuvor geäußert, bevor sie sich dann wohl doch entschied weiter teilzunehmen.

    Nun, in diesem Fall müsste sie sich nochmals neu anmelden -- gelöscht, ist gelöscht. Die Daten sind weg.

    Es kursieren derart viele Irrtümer usw., dass ich manchmal nicht weiß wo ich anfangen soll.

    Nelli Ansatz ist der Stimmigste. Denn wenn Beschwerden vorhanden sind zeigt der Körper, was er nicht will oder wo man aufpassen sollte.

    Schmerzen beim Treppensteigen löst man nach meiner Erfahrung in 95% der Fälle NICHT durch Treppensteigen.


    Es geht letztlich darum jedes der 360 Gelenke des Körpers über seinen vollen Bewegungsradius beweglich zu halten. Und das können nur noch Kinder bis zum 7.ten Lebensjahr, Turner und Kampfsportler, die das über mehrere Jahre immer wieder trainieren. Yogis natürlich auch.

    Aber ich kenne ich zahlreiche Yogis mit Schmerzen im Bewegungsapparat. Ebenso Turner, Kampfsportler.
    Da kommt es meist zu Dysbalancen die man finden und "umtrainieren" muss.

    Also mit Verlaub... wenn ich sowas höre, kriege ich das Kotzen:

    "So z.B. beschreibt Dr. Michael Holtzmann eine mechanisch kritische Belastungssituation, hierˍ genauer erläutert, und rät dazu, die Treppe zu meiden oder eine Treppenspringtechnik, das "Stairs Hopping", als Venentraining anzuwenden."

    "mechanisch kritische Belastungssituation"...

    Einen größeren Mist habe ich noch nicht gehört. Ja, es ist kritisch, wenn man Degenerationen hat und plötzlich in eine Zwangslage kommt, die aber selbst gemacht ist - und zwar durch nicht bestimmunggemäßen Gebrauch der Gelenke.

    Und das trifft halt auf 98% der Älteren zu.

    Die meisten Patienten kommen in keine Tiefhocke mehr runter, bei der bei Füße komplett auf dem Boden sind.


    Diesen Mist den der gute Phlebologe da erzählt: demnach müssten alle Gewichtheber "kaputte" Knie haben. Und die halten auch noch bis zu 200kg über dem Kopf. Medizin studiert - aber keine Biomechanik.

    Ich habe das alles ausführlich in verschienden Beiträgen erläutert u.a. hier:

    : https://www.der-fitnessberater…ngslehre/faszientraining/


    : https://www.der-fitnessberater.de/beweglichkeit-stretching/


    Naja... ich mache keinem einen Vorwurf. Ich habe vor 15 Jahren noch Physios und Trainer dahingehend ausgebildet. wie man sowas trainiert - auch mit Schmerzpatienten. Ich kenne alle Diskussionen dazu...

    P.S.: und ich mache gerne vor wie das geht...

    P.P.S.: Ich hatte 1996 (auch) einen kompletten Durchriss der Menisken, habe diese nicht operieren lassen, sondern mich wieder selbst auftrainiert.

    Auf keinen Fall mehr Flüssigkeit verwenden.


    Das Thema ist: der Darm trinkt über den Dickdarm. Also will er die Flüssigkeit haben. Die Frage ist Warum?

    Du kannst das umgehen, wenn du die Einlaufflüssigkeit kälter machst oder etwas Glaubersalz dazu gibst. Dann wird es ein abführender Einlauf.


    Ein paar Fragen bleiben aber: wie oft machst du das denn? Und seit wann?

    P.S. Danke für die *Blumen*

    Die Fragen und Empfehlungen gehen immer davon aus, dass im Alter alles schwieriger würde...

    Klar: wenn man nichts macht / wenig macht. Im Englischen heißt es: use it oder lose it.

    Natürlich ist Treppensteigen grundsätzlich gesund. Es fördert die Herz-Kreislauf-Fitness, stärkt die Muskulatur und unterstützt das Kalorienverbrennen. Es ist eine einfache, aber effektive Form der körperlichen Betätigung, die in den Alltag integriert werden kann. Herz-Kreislauf: 2/6 der Muskelmasse sind aktiviert und es kommt auf die Herzfrequenz beim Treppensteigen an.

    Damit wäre alles gesagt. ABER:

    Allerdings dürfen wir nicht übersehen, dass für viele Menschen das Treppensteigen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Personen mit kraftlosen Beinen oder chronischen Knieschmerzen, insbesondere beim Treppabgehen, sehen sich mit einer ganz anderen Realität konfrontiert. Diese Probleme können das Treppensteigen nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich machen.

    Diese Menschen brauchen eine "alternative Schmerztherapie". Durch gezielte Behandlungen und Übungen, die speziell auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der betroffenen Person abgestimmt sind, kann nicht nur der Schmerz gelindert, sondern auch die Mobilität und Lebensqualität verbessert werden. Ein entscheidender Punkt ist die Mobilität der Sprungegelenke und Knie, sowie der Strukturen der gesamten Faszien und Muskeln der Beine.

    So einfach ist es. Indes : die Realtität sieht anders aus. Da wird ebenerdig gebaut, Treppenlifte eingebaut usw.

    Ich erhielt eine Nachricht mir einer Frage einer Leserin, dass das Restaxil, dass sie einnimmt, nicht wirke gegen ihre Polyneuropathie und was ich empfehlen könne?


    Erst einmal was ist das Restaxil?


    Restaxil ist ein homöopathisches Medikament, das zur Behandlung von Nervenschmerzen, wie Polyneuropathie und Fibromyalgie, eingesetzt, bzw. auch beworben wird.

    Bestandteile sind:

    • Gelsemium sempervirens Dil. D2: 0,01 g
    • Spigelia anthelmia Dil. D2: 0,04 g
    • Iris versicolor Dil. D2: 0,01 g
    • Cyclamen purpurascens Dil. D3: 0,05 g
    • Cimicifuga racemosa Dil. D2: 0,02 g

    Warum wirkt es nicht?


    Nun, aus homöopathischer Sicht: weil es in ihrem Fall nicht die richtigen Wirkstoffe sind oder weil Sie das Mittel nicht lange genug genommen haben oder zu niedrig dosiert. Genau das sind Sachen, die aus der Ferne immer schwer zu beurteilen sind.


    Ich rate bei der Polyneuropathie generell auch zu bestimmten Vitaminen
    Welche Vitamine sind bei Polyneuropathie besonders wichtig? (vitalstoffmedizin.com)ˍ


    und auch dem "richtigen" hom. Mittel. Einige Ideen dazu hier im Beitrag:
    Nervenschmerzen (Neuralgie): Naturheilkunde, Hausmittel, Homöopathie und Vitalstoffe die helfen... (naturheilt.com)ˍ


    Hier im Forum haben wir bereits einige Diskussionen dazu:

    Polyneuropathie - Behandlung und Erfahrungen▪


    Von den Tinkturen halte ich sowieso sehr viel! In den letzten Jahren steige ich zunehmend auf diese um.


    Bei den beiden Tinkturen gibt es einen Unterschied - klar:

    Mariendistelkraut (also der oberirdische Teil der Pflanze, einschließlich der Blätter und Stängel) enthält eine Vielzahl von Verbindungen, darunter Flavonoide und andere sekundäre Pflanzenstoffe. Diese haben (ganz allgemein) entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben.


    Mariendistelsamen hingegen sind bekannt für ihren hohen Gehalt an Silymarin, einem Komplex aus flavonolignanen, der stark mit der "Lebergesundheit" in Verbindung gebracht wird. Silymarin wird ja für seine leberschützenden Eigenschaften geschätzt, einschließlich der Unterstützung bei der Regeneration von Leberzellen und dem Schutz vor toxischen Substanzen. Meinen Beitrag zum Silymarin hatte ich ja oben verlinkt :)

    Ich erhielt wieder folgende Frage:

    "Ich habe eine kurze Frage zum Thema Carduus Marianus: Wie viele Milligramm muss eine Kapsel enthalten, damit sie als hochdosiert gilt? Leider finde ich in Ihren Texten keine genauen Informationen darüber. Bezüglich Chlorella habe ich im Internet die von Ihnen verwendete Marke gefunden und konnte von der Verpackung ablesen, wie viel ein Pressling enthält. Meine Kapseln habe ich dann entsprechend der empfohlenen Menge angepasst.

    Ich wohne in Südtirol, Italien, und leider sind nicht alle Mittel, die Sie beschreiben, hier erhältlich. Zum Beispiel muss ich die Spagyrik von Phönix aus Österreich beziehen, da diese bei uns nicht zugelassen sind. Andere Mittel sind zwar erhältlich, aber in anderer Form, die ich dann zu adaptieren versuche."


    Ich weiß, dass es ein Problem ist, bestimmte Dinge wir auch hier im Forum empfehlen, im Ausland zu erhalten.


    Die Frage nach der hochdosierten Menge von Carduus marianus (Mariendistel) in einer Kapsel hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem spezifischen Verwendungszweck und den Empfehlungen der Hersteller. Generell gibt es keine einheitliche Definition für "hochdosiert" in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel, da diese je nach Produkt und deren Konzentration variieren kann.


    Für Mariendistel-Extrakte wird oft der Wirkstoff Silymarin hervorgehoben, der für seine leberschützenden Eigenschaften bekannt ist. Typischerweise finden sich in Nahrungsergänzungsmitteln Dosierungen im Bereich von 100 bis 500 mg Silymarin pro Kapsel. Ich würde eine Kapsel mit 500 mg oder mehr als hochdosiert betrachten, aber das kann je nach Kontext variieren.


    Aber entscheidender ist: "funktioniert" das Mittel? Und da liegen die Hepatos von Nestmann und das Legalon von Madaus klar vorne. Viele Billig-Mittel haben nicht die gleiche Wirkung.


    Mehr zum Silymarin habe ich hier verfasst:
    : https://www.gesund-heilfasten.de/silymarin/


    Und zur Mariendistel generell:
    : https://www.gesund-heilfasten.de/mariendistel/

    Ich erhielt wieder eine E-Mail mit der Frage einer Kollegin, ob das legal sei?


    Worum geht es?


    Es geht um ein angebliches Interview von Hirschhausen und Maischberger, die angeblich über ein tolles Produkt sprechen:
    Cardione.

    Der Text meiner Kollegin:
    "Hallo René,

    ich bin eine Kollegin aus Düsseldorf und habe eine Bitte: könntest Du Dir mal den Link hier unten ansehen? Ich habe mir das durchgelesen und gedacht, mich haut´s um! Ich bin ansonsten eigentlich nicht interessiert an dem Thema Abmahnung - aber dieser Text hier hat mich doch ziemlich getriggert. Er strotzt nur so von Falschaussagen, Heilversprechen etc. Nachdem ich einen ähnlichen Text noch unter anderen Links gefunden habe, bin ich mir allerdings nicht mehr so sicher, ob es sich hier nicht um eine Fake Nachricht handelt. Ich weiß, dass Du ja sehr kritisch und sehr gut informiert bist und Dich bestens auskennst. Daher dachte ich, ich wende mich mal an Dich, um zu hören, was Du hiervon hältst.

    Wir Heilpraktiker kassieren schon für vergleichsweise harmlose "Fehltritte" Verstöße gegen das HWG Abmahnungen und solche Texte kursieren jetzt einfach so durch die Medien?"

    Den Link will ich hier gar nicht wiedergeben. Die URL ist bereits sehr phantasiereich und auf italienisch.

    So sieht der "Kopf" der Webseite aus:


    Dann das angebliche Interview wie toll das Mittel ist.

    Scrollt man ganz nach unten sieht man Folgendes:



    Soll so aussehen also ob dies eine Webseite des Öffentlich Rechtlichen ist. Die Links führen natürlich nur auf die eigene Webseite...


    Ein Klick auf das Impressum springt in den Text mit dieser Abbildung:


    Wie putzig...


    Ich enthalte mich weitere Kommentare die selbst durch solche dubiose "Firmen" eventuell abmahnfähig wären.


    Und wenn man von der Seite weg klicken will, kommt noch schnell ein Popup:



    Werden Sie ihren Bluthochdruck und Gefäßprobleme in nur 30 Tagen für immer los!
    Natürlich mit Cardione.


    Es erstaunt mich immer wieder, das Menschen auf so etwas hereinfa... äh... anspringen.

    Ich möchte hier nur eine Erklärung abgeben zu den Nutzungsbedingungen des Forums.


    Ich habe diese Bedingungen bewusst kurz gehalten und relativ selbstverständlich.

    Was zu einem sofortigen Ausschluß (auch ohne Vorwarnung) führt:

    Nicht erlaubt ist insbesondere das Verbreiten von Inhalten, die:


    konkrete medizinische Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen beinhalten; davon ausgenommen ist das Berichten über eigene Diagnosen und Behandlungen sowie das Diskutieren darüber zum Zweck des Erfahrungsaustausches.

    Rassismus, Gewaltverherrlichung, Extremismus, Pornografie

    Hetze gegen Personen, Unternehmen oder Institutionen

    persönlichkeitsverletzende Äusserungen, Verleumdung, Ehrverletzung und üble Nachrede von Nutzern und Dritten

    Verstösse gegen Betäubungsmittelgesetze, Arzneimittelgesetze oder verwandte Gesetze


    Der erste Punkt hat Ermessensspielräume - da habe ich noch nie jemanden sperren müssen.


    Blieben die anderen 4 Punkte.


    Diese Punkte beziehen sich nicht nur auf öffentliche Beiträge im Forum, sondern auch auf Nachrichten die z.B. an andere Mitglieder versendet werden.


    Sperrungen können nur durch mich veranlasst werden und ich mache es mir da sicher nicht leicht.

    Aber bei bestimmten "Handlungen" bleibt nur diese Maßnahme übrig.
    Da gibt es dann auch aus meiner Sicht nichts mehr zu diskutieren.

    Auch wenn die Frage bereits älter ist, möchte ich dennoch die Frage nochmals aufgreifen, weil dieser Beitrag immer noch gelesen wird und diese Fragen auch andere Menschen beschäftigen.


    Dass die Ärzte von heute dieses Mittel nicht kennen ist klar. Ich muss / will es dennoch im Beitrag schreiben - auch aus bekannten Gründen.


    Zu den Medikamenten (wer die nicht kennt):

    Euthyrox - Schilddrüse

    ASS - ist die Acetylsalicylsäure

    Metformin - Antidiabetikum

    Glimepirid - Glimepirid ist ein Medikament, das zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 eingesetzt wird. Es gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Sulfonylharnstoffe bekannt sind. Naja...

    Xipamid - Diuretikum (Wassertablette) aus der Klasse der Thiazid-Diuretika.

    Spironolacton - Kalium-sparendes Diuretika


    Ich würde hier ganz anders vorgehen:

    1. Der Diabetes muss / kann naturheilkundlich angegangen werden. Zahlreiche Infos beschreibe ich hier:
    : https://www.diabetiker-experte.de

    Einfacher hier:
    : https://www.naturheilt.com/diabetes-die-zuckerkrankheit/
    Im Bereich der Vitalstoffe muss etwas getan werden.
    Zum Beispiel:
    Metformin beeinträchtigt die Funktion der Mitochondrien nicht nur vermittels der gestörten Aufnahme von Cobalamin. Der Energie-Stoffwechsel in den Organellen wird zusätzlich durch die Hemmung der Atmungskette behindert. Daher sind weitere Vitalstoffe sinnvoll, um die Mitochondrien zu unterstützen. Das Vitamin Ubichinon (Coenzym Q10) gehört dazu. Daneben können diese unten genannten Vitalstoffe auch die Mitochondrien entlasten: Alpha-Liponsäure, Magnesium und Taurin.
    Dazu muss die Ernährung beachtet werden!


    Ich würde dann dazu einige Heilpflanzen auswählen und vor allem an eine Sauerstoff-Ozon-Therapie denken:
    https://www.yamedo.de/ozontherapie/▪

    Und damit wären wir wieder bei der Frage: wer macht so etwas?

    Im München gibt es sicher Kollegen, die das machen. Leider kenne ich da niemanden mehr persönlich.

    Ich habe auch einige gute Vorsätze und Ziele - ganz klar.


    Für unser Forum hier habe ich das Ziel, Menschen vermehrt von diesen fb Gruppe und telegram Gruppen vermehrt für die "alten Foren" zu begeistern. Hier bleiben die Infos nämlich sichtbar und durchsuchbar.

    In den "Gruppen" verschwinden diese ja immer.


    Zudem laufen hier keine Tracker und Datensammler. Wenn ihr also in solchen Gruppen seid (bin ich ja auch noch), dann dürft ihr das diesen Menschen ruhig sagen und lasst einen Link dort.


    Ich habe den Eindruck, dass manche Foren wie unseres hier, gar nicht kennen und wissen was das ist...

    türkis... aber ich bin da nicht der Spezialist ;)


    Denkt bitte dran, dass auch die Kategorie "Off topic" im weitesten Sinn etwas mit Gesundheit zu haben muss.


    Das hier können wir gerade noch unter Farbensehen durchgehen lassen 8o

    Ich erhielt gerade wieder eine Nachricht eine Leserin mit einer Frage zu einem Produkt.


    Sie hatte das Audicil gesehen und fragt jetzt nach dem X39 Pflaster von Lifewave.


    Dieses wird zur "Stammzellaktivierung" beworben.


    Aus einer Webseite, habe ich diese sagenhaften Aussagen gefunden: (wellness-business-online.de/x39.html)


    "LifeWave X39® - Das erste Produkt, das jemals entwickelt wurde, um Ihre körpereigenen Stammzellen zu aktivieren. Wie schafft das X39® das? Mit unserer eigenen und patentierten Form der Lichttherapie erhöht das X39® das Kupfer-Peptid GHK-Cu. Dies ist ein Peptid, das natürlich in Ihrem Körper vorkommt und mit fortschreitendem Alter deutlich abnimmt. Tatsächlich sinkt der GHK-Cu-Spiegel ab einem Alter von 60 Jahren um mehr als 60 %. Mit Mitte 70 zeigt sich nahezu gar keine Stammzellaktivität mehr. Das ist der Grund, warum Verletzungen bei älteren Menschen so schwer heilen."


    Also wenn das stimmt, dann her mit dem Pflaster!


    Aber ich habe da erhebliche Zweifel, die ich bereits in einem Beitrag beschrieb:
    : https://www.gesund-heilfasten.de/livewave-patches/


    Und jetzt mit den "Stammzell-Pflastern" scheint das Ganze noch abenteuerlicher zu werden...