Danke mary
Beste Grüße
nelia
Danke mary
Beste Grüße
nelia
Danke, Chrissi, für den Link. Das Buch ist wirklich sehr interessant.
Beste Grüße
Nelia
Nein, gekocht.
Ich esse auch die Löwenzahnwurzeln, in Scheiben geschnitten und in Olivenöl angebraten, auf Suppe oder Salat.
Löwenzahnwurzeln habe ich bisher noch nicht probiert aber danke für die gute Idee
Nein, nicht aus der Dose, sondern frische, wenn es soweit ist.
Beste Grüße
Nelia
Ich habe gerade einige Ideen für Salat-Zubereitungen aus jungen rohen Artischocken gefunden, z.B. mit Olivenöl. Werde ich auch mal ausprobieren.
Liebe Grüße
Nelia
Falls noch jemand an Vitalpilzen deutscher Herkunft interessiert ist, hier zwei Betriebe mit eigenem Anbau:
MycoVital Gesundheits GmbH Limeshain in Hessen
Pilzhof Piesker Mellensee in Brandenburg
Ja, ich finde, die Samen schmecken nicht schlecht und sättigen sogar. Ich nehme auch gern ganzjährig Löwenzahnblätter und im Frühjahr die Blüten und Stiele zusammen mit anderen Wildkräutern für grüne Salate. Im Garten haben wir in diesem Jahr wieder einige Mariendisteln, da werde ich es mal mit gedünsteten Blättern ausprobieren. Ißt Du die Artischocken roh?
Liebe Grüße nach Graz
Nelia
Im Arzneipflanzenlexikon (https://arzneipflanzenlexikon.info/mariendistel.php) fand ich die folgenden Hinweise:
- Mariendistelkraut erhielt von der Kommission Eˍ eine Negativverabschiedung, da das damals vorliegende wissenschaftliche
Erkenntnismaterial die Wirksamkeit der Drogenˍ nicht belegen konnten
- Teeaufgüsseˍ von Mariendistelfrüchten werden nicht empfohlen, da damit die wirksame Dosis an Silymarin nicht erreicht
- Bei bestehenden Allergien gegen Korbblütler (Asteraceae) müssen Mariendistelfrüchte- Zubereitungen gemieden werden
(Kreuzallergie möglich)
- Für die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen noch keine Untersuchungen zur Unbedenklichkeit
vor. Für eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen reichen die Erkenntnisse noch nicht aus
Die Samen der Mariendisteln sind die eigentlichen Früchte, denn aus den Korbblüten entwickeln sich die Achänenfrüchte, ähnlich Löwenzahn. Jeder Samen trägt als Flugorgan einen glänzend weißen Pappus. Die gekauften Samen sind bereits vom Pappus befreit. Hauptsächlich werden die Samen für die arzneiliche Anwendung genutzt, die Blätter eher seltener, da ihre wirksamen Inhaltsstoffe viel geringer sind. Dafür kann man die jungen Blätter auch als Gemüse zubereiten. Gerade fand ich in der Literatur einen Hinweis darauf, daß das in den Mariendisteln enthaltene Silymarin schwer wasserlöslich ist und deshalb bei Teezubereitungen kaum eine Wirkung auf Leber und Galle ausüben kann. Von daher bin ich froh, mich für die gemahlenen Samen entschieden zu haben. Neben ganzen oder bereits gemahlenen Samen gibt es ja auch unterschiedliche Zubereitungen zu kaufen, u.a. alkoholische Lösungen, die ich persönlich bei Leberproblemen aber nicht nehmen würde. Ich mahle mir zur Leberstärkungskur die Samen für 2-3 Tage im Voraus und nehme davon in den ersten Tagen zweimal täglich 3-4 Teelöffel, danach morgens und abends jeweils 2 Teelöffel. Das scheint mir die natürlichste Form der Einnahme zu sein, ist unkompliziert in der Zubereitung und schmeckt nicht unangenehm, sogar etwas nussig.
Mariendistel nehme ich seit 4 Wochen und auf alle Fälle noch bis Ende Mai. In Kombination mit Löwenzahn gefällt es mir sogar noch besser. Davor habe ich 3 Wochen Okoubaka D3 genommen. Du meinst, täglich und ständig Mariendistel einnehmen?? Und wenn, dann als Tee oder gemahlene Samen?
Danke, Ragusa, für Deine Nachricht. Ja, ich nutze im Moment Mariendistel und Löwenzahn, außerdem die Phönix- Tropfen. Säfte bereite ich mir selbst, das gefällt mir besser, dann weiß ich, was enthalten ist. Wenn das keine Besserung bringen sollte, versuche ich es vielleicht mal mit der Anleitung zur Leberreinigung von Herrn Gräber. Bisher konnte ich mich noch nicht dazu durchringen.
Besten Dank, Eugen für Dein freundliches Willkommen für mich!
Ja, was bezwecke ich? Fasten finde ich eigentlich gut wegen der positiven Auswirkungen, z.B. eine sehr gute Stimmungslage. Außerdem hat sich bei meinem letzten Fasten vor 2 Jahren meine Sehstärke sehr verbessert, was eine unerwartete Überraschung für mich war. Leider dezimiert das Wasserfasten den Mineralstoff- und Vitaminhaushalt extrem, jedenfalls war es bei mir so, deshalb werde ich das in der Weise nicht wiederholen.
Allerdings habe ich mich nun kurzfristig entschieden (leider), doch nicht zu fasten. Der Grund ist mein gestörter Fettstoffwechsel, denn ich habe einen zu hohen Cholesterinˍ- (schon viele Jahre) und Bilirubinwert▪ (seit ca 1 1/2 Jahren). Wenn ich faste, würden sich die Werte sicher weiter erhöhen und das möchte ich natürlich auf keinen Fall. Trotzdem werde ich die empfohlenen Phönix-Tropfen, Chlorella und alles andere zur Entgiftung anwenden, auch auf tierische Fette, Kaffee u.s.w. verzichten aber eben nicht fasten und hoffe, daß sich meine Werte bessern. Ich hatte auch schon überlegt, mal eine Leberreinigungˍ zu machen, weiß aber nicht, ob das sinnvoll ist, wenn man keine Gallenblase mehr hat.
Hallo Bernd, hallo Ragusa, vielen Dank für Eure freundliche Begrüßung und die schnelle Beantwortung meiner Frage. Dann werde ich meine Dosis entsprechend anpassen.
Guten Tag an alle, ich bin bereits angemeldet und freue mich auf neue Informationen hier im Forum.
Mich interessieren neben sportlichen Aktivitäten und Botanik v.a. Naturheilkunde, Heilpflanzen und natürliche Ernährung. Dieses Forum kannte ich bisher nicht, daher vielen Dank an Herrn Gräber für den freundlichen Hinweis. Auf Grund verschiedener gesundheitlicher Probleme, die ich ohne Medikamente versuche wieder loszuwerden, habe ich in den vergangenen Jahren auch bereits mehrmals gefastet. Da ich mit dem reinen Wasserfasten zuletzt keine so gute Erfahrungen gemacht habe, möchte ich dieses Jahr die Fastenanleitung von Herrn Gräber nutzen. Beginnen möchte ich ab dem 21.03., bin aber noch auf der Suche nach der Dosierung für Chlorella-Pulver, da ich bisher keine Erfahrung damit habe. Herr Gräber nennt in seiner Anleitung die Menge an Dragees zu jeder Mahlzeit. Deshalb würde mich interessieren, ob jemand weiß, wieviel Gramm oder TL Pulver der genannten Dragee-Menge entsprechen. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.
Schöne Grüße Nelia