Beiträge von Nelli

    Die Effektivität der Impfungen gegen Grippe und Keuchhusten ist allenfalls mittelmäßig:

    Lustig, daß zur Zeit überall AOK- Werbeplakate für die Grippe"schutz"impfung herumhängen. Meinen alten Renterarzt rollen sich bestimmt die Fußnägel hoch, weil er immer wenn jemand kam, und eine Grippeimpfung haben wollte, erklärte, daß es totaler Quatsch ist in die Grippesaison hinein zu impfen.

    Hast du das bild im Original und Größer? Mir sieht das aus wie eine Fotomontage. Alleine die Haltung der Hände, und die rechte Hand sieht unnatürlich aus.

    Ich habe auch noch nie einen Arzt so komisch eine Spritze halten sehen, aber das hatte ich schon mehrmals bemerkt. Auf irgendeinem Bild hielt eine Ärztin die Spritze, wie einen Kugelschreiber, wo die Mine per Knopfdruck heraus oder rein gedrückt werden sollte. Auf einem anderen Bild wurde die Spritze wie ein Dartpfeil gehalten.

    Es ist alles so lächerlich, und kein Kind ist da, welches den Kaiser auslacht, und ruft, der ist ja nackt.

    Diese ganze Gläubigkeit an irgendwelche Werte ist eben einfach nicht meins.

    So sah es auch mein Hausarzt, der leider bereits in Rente gegangen ist.

    Er sagte, das sind immer nur Momentaufnahmen, die im Grunde nichts oder alles besagen. Man müßte 3 Tage hintereinander zur selben Zeit, und unter denselben Umständen Blut entnehmen, um zu einem einigermaßen aussagekräftigen Mittelwert zu finden, und selbst da könnten die Werte nicht aussagekräftig genug sein, wenn man zum Beispiel an einem Tag nur etwas mehr Streß auf dem Weg zum Arzt hatte, oder die Nacht davor schlecht geschlafen hat.

    Nun, wer geht schon gerne 3 Tage hintereinander jeden Morgen zum Blutnehmen?

    Gerade das Bürsten ist doch sehr wertvoll, weil es die Kopfhaut gut massiert. Man braucht nur die passende Bürste, am besten eine mit Wildschweinborsten. Warum massierst du dir Öl auf die Kopfhaut? Ich würde es mit etwas Leichterem probieren, zum Beispiel AloeVera Gel, da kann man, wenn man es unbedingt braucht auch ein paar Tropfen Öl zugeben.

    Dann würde ich mal den Hormonhaushalt (Progesteron, wird gern übersehen) testen lassen, und auch die berüchtigten Vitamine (A, E, B5, 12, Biotin) mehr mit der Ernährung zuführen.

    Und genau darum geht es mir, dass nämlich immer wieder extreme Einzelfälle beschrieben werden, die die Menschen dann verunsichern:

    Ich finde schon, daß auch diese Einzelfälle wichtig sind zu erwähnen, damit die Menschen, die vielleicht ähnliches erleben, sich nicht selbst für Spinner halten, oder wie bei mir unvorbereitet vom Umweltmediziner gesagt bekommen "Das kann garantiert nicht vom VitaminD kommen, sowas habe ich noch nie gehört".

    aber ich werde nach einem HP Ausschau halten, der mir da helfen kann.

    Dann drücke ich dir einmal fest die Daumen, daß du jemanden findest, der auch hilfreich bei deinem ganzen Beschwerdebild ist.

    Auch wenn die Nierenwerte in Ordnung sind, wäre es möglich, daß aufgrund deiner Schilddrüsenprobleme andere Drüsen im Körper herumspinnen, so die Nebennieren und die Bauchspeicheldrüse, weil die Hormonproduktion aus dem Gleichgewicht gerät.

    Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, daß die Ärzte sehr schnell dabei sind, Psychopharmaka zu verschreiben, wobei ich seit ca. 20 Jahren gar keine Medikamente nehme, auch keine Schmerzmittel.

    Bei Nervenschmerzen würde ich es mit Ashwaganda probieren, aber bitte nicht während du das andere noch nimmst.

    zuviel Zucker (Glukose) trocknet den Körper auch aus.

    Ich sehe trotzdem die Ursache in dem Medikament, und tippe darauf, daß die Nieren und Nebennieren davon geschädigt wurden.

    Da kann man jetzt freilich mit Ernährung und Trinkverhalten herumdoktern, was meiner Meinung nach nicht viel bringt, wenn die Ursache weiter besteht.

    Ich habe/hatte auch chronische Schmerzen, und mir hilft Weidenrinde da sehr gut. Bei Kopfschmerzen Mutterkraut.

    Die Nieren, und auch die Leber würde ich nach Absetzen des Medikaments mit Selleriesaft, Zitrone und Rote Beete bei der Reinigung unterstützen. Dabei aber die Einnahme niedrig beginnen, und steigern. Auch Brennesseltee ist gut zum Ausspülen von Giftstoffen.

    Und noch etwas zur Übelkeit nach dem Essen: Das hatte ich auch eine Weile, und meine Heilpraktikerin meinte, das kommt von der Bauchspeicheldrüse, also Zucker und Kohlehydrate eine Weile weglassen, und die Bauchspeicheldrüse mit Bitterkräutern unterstützen. Dann darf die Bauchspeicheldrüse allerdings nichts zugeführt bekommen, was sie weiterhin als Giftstoffe in Form von Medikamenten ertragen muß.

    Also bitte, wie Naturheilung bereits geantwortet hatte: Das Medikament mit einem erfahrenem Arzt/ Heilpraktiker ausschleichen lassen.

    Ich nehme Amitriptylin 20mg abends gegen chronische Schmerzen und ich weiß, dass das einen trockenen Mund macht – aber ich nehme diese Pillen seit 2016 und so wie jetzt war es noch nie.

    Das ist doch aber ein Antidepressiva, und hierˍ sein ein bißchen mehr Nebenwirkungen als "nur" Mundtrockenheit aufgeführt.

    Ich sehe auch keinen Grund, warum du der Meinung bist, weil du ein Medikament über Jahre hinweg genommen hast, und erst jetzt Probleme auftreten, daß es nicht an dem Medikament liegen kann. Ich habe in jungen Jahren auch andauernd industriell gefertigtes Essen mit Glutamat, Geschmacksverstärkern, und so weiter gegessen, und hatte nach 7 Jahren Reizdarmsyndrom bekommen.

    Wenn du chronische Schmerzen hast, würde ich versuchen die Ursache heraus zu finden, und zu beheben, ohne Medikamente.

    Es ist außerdem von Bedeutung, während des Essens keine Ablenkungen............................. nicht reden oder sich anderweitig stören zu lassen. Konzentriere Dich ganz auf das Essen: Nimm den Geschmack, die Konsistenz und den Geruch in all ihren Facetten wahr und verbinde diese Eindrücke mit einer liebevollen, genussvollen Energie. Mach aus jeder Mahlzeit ein Fest für die Sinne...

    Das stelle ich mir gerade sehr einsam und schwierig vor, wenn man gar nicht alleine lebt.

    Die Psychiatrien sind übrigens überfüllt von durchgeknallten Kiffern und zusätzlichen Drogenkonsumenten.

    Du meintest sicherlich, die Psychiatrien sind voll mit geisteskranken Menschen, die aus einer geisteskranken Gesellschaft hervorgingen, welche meinten im Konsum von Hanf würden sie ihr Lebensglück finden?

    Meine shizophrene Schwägerin konnte leider auch nicht verstehen, daß ich ihr von dem Konsum abgeraten habe, weil es ein Stimmungsverstärker ist. Sie hat mich sogar als bösartig betitelt.

    Wurde eigentlich die empfohlene Tagesdosis schon wieder heruntergesetzt, oder warum finde ich zur Zeit Vitamin D- Präparate mit 1000 i.E., wo dabei steht, daß es 500% der empfohlenen Tagesdosis entspricht? :rolleyes:

    Vielleicht soll es ja jetzt homöopathisch wirken?