Wahre Worte, guenter40.
Zitat aus einer Uralt-Komödie:
"Ohne Arzt stirbt der nie..." .
Zeigt wieder, wie sehr hier Eigenverantwortung und -fürsorge angesagt sind.
Wahre Worte, guenter40.
Zitat aus einer Uralt-Komödie:
"Ohne Arzt stirbt der nie..." .
Zeigt wieder, wie sehr hier Eigenverantwortung und -fürsorge angesagt sind.
Lieben Dank für Eure hilfreichen mutmachenden Tipps .
Das allein - eben das Teilen/reden/Schreiben mit Menschen die so ähnlich denken wie ich - hilft schon.
Und ich habe ja seit ich denken kann schon eine sehr enge Verbindung zu Wald und Bäumen besonders, auch zu Tieren, besonders zu den waldbewohnenden. Zu dem sehr interessant, junge Blätter von Bäumen dienen sichber zur Stärkung, hab´s grad nachgelesen, welche essbar sind usw..
Als Kind durfte ich schon ganz früh mit meiner Familie zusammen eine schöne und tiefe Verbindung zu Wald aufbauen. Glaube, da ist so was wie Urvertrauen entstanden, weil Wald überall ist. Aber zu diesen Wäldern aus meiner Kindheit habe ich eine ganz besondere Verbindung.
Mir sind Buchen und Birken die liebsten Bäume - so gefühlsmäßig schon immer.
Zum Ahorn hat mir mein Großvater eine schöne Geschichte erzählt, in der ein schlauer Bauer den Teufel genarrt hat. Das hilft mir jetzt auch weiter.
Allerdings gerade in dem Fall ist es am sinnvollsten, in Gelassenheit,
...jaaa, aber ein wenig Unterstützung ist ja nicht verkehrt .
oder ne Runde walken
...mach ich doch schon, ich kann halt grad nicht wirklich abschalten. Das ist mein wunder Punkt.
sehe ich grundsätzlich ebenso, nur wird es schwierig, gelassen zu bleiben, wenn die eigene Existenz bzw. die der Familie gefährdet ist.
Danke dir .
Torcer: nix gegen Kritik, das ist deine Entscheidung. Trotzdem find ich, ma kann scho höflich bleib´n.
und wenn des net geht, dann is des meiner Ansicht nach halt respektlos.
Ausdauertrainings und die Stärkung der Widerstandskraft gegen verschiedene Stressoren in sich vereinen.
...hauptsächlich bessere Widerstandskraft gegen Stressoren.
Tatsächlich hab ich derzeit einige Baustellen, die ich aber halt mal eine gute Zeit lang aushalten muss. Ich möchte dem gelassener entgegensehen.
Cordyceps nehm ich schon ein paar Wochen das Pulver vom ganzen Pilz, tut mir sehr gut. Es macht mich schon wacher und das morgendliche Training fällt mir auch leichter.
Von der Psyche her bin ich zwar fokussiert, aber in so Zeiten wie jetzt, mit zusätzlich psychisch belastenden Faktoren, die ich aushalten muss, wünsche ich mir einfach eine größere innere Ruhe.
Mir ist aufgefallen, dass meine kleine Dosis (im morgendlichen Whey drin) von ca. 100mg Rhodiola schon etwas gute Laune bringt, ist mir aber grad ...zu wenig/lässt sehr schnell nach.
Wenn diese anderen Themen mich grad nicht begleiten, reicht mir das aus um den Tag über gut gelaunt und ruhig zu verbringen.
Hat jemand Erfahrung mit einer Mischung aus Cordyceps militaris und Rhodiola ?
Dank & Grüßle
Ich denke, es gibt viele, die sich im Falle eines Angriffs eine bessere Verteidigungsmöglichkeit wünschen - da macht wohl schon der Eindruck viel aus.
Und es sind wesentlich mehr für den Krieg als man glauben mag: Rund drei Viertel der Deutschen beführworten die Aufrüstung
...allerdings würde ich (mal abgesehen von der nicht-vertrauungswürdigen Quelle, bzw. deren Objektivität) den Wunsch nach Aufrüstung/besserer Verteidigungsmöglichkeit nicht gleichsetzen mit dem Wunsch einen Krieg zu führen.
finde es gibt viele wirklich sehr gute Brote
Jip - aus meiner subjektiven Betrachtung ist Brot mal generell total ungesund.
Es hat viel Mehl (sowas von ungesund und schlecht für den Körper), egal ob Dinkel-,Roggen- oder was auch immer.
Das möchte ich mir einfach nicht mehr antun. Und es war wirklich sehr einfach, mir diesen Geschmack schnell abzugewöhnen. Ebenso wie Zucker... . Früher dachte ich ja auch mal, Reis sei gesund... .
Aber das entscheidet jeder für sich selbst, denn jeder hat die Verantwortung für sich und sein Leben in der Hand.
dass es wenig hilfreich ist, ständig die Traumainhalte "durchzukauen"
...das ist genau der Grund, warum ich auf Fernsehen und Zeitung verzichte - und damit geht´s mir einfach besser.
Stress = Cortisol und das bekommt mir wahrlich nicht.
Ich mache deshalb die Augen nicht zu, bekomme News von "aufstehen" usw.. - da werden Lösungen angeboten, man kann etwas tun und Stellung nehmen.
Aber eben diese dauernde "unreflektierte" Darstellung von dem, was auf der Titelseite steht, ohne sich damit wirklich zu befassen und es einfach nur weiter zu verstärken, das macht mürbe.
Was stimmt denn mit dir nicht?
Torcer : ich finde deine Aussage respektlos.
aber man will ja auch mal Abwechslung
...siehst du, die brauche ich gar nicht. Ich nehme nur dieses Brot.
Und eben hab ich beim Suchen nach dem Rezept noch ein richtig feines für Lachssalat mit Eiern, Zwiebeln und Mayo entdeckt, das geht noch besser mit echtem Lachs (geräuchert), uiii...das muss ich unbedingt testen und dieses edle Lachssalätchen geht zwar auch nur auf Salat, aber wenn auf Brot, dann passt das Körnerbrot perfekt dazu - ein Genuss und absolut Low Carb .
Wie bindest / treibst du das,
Hey,
gar nicht .
Ich spüle die Nüsse, Körner und Saaten durch, gebe drei Eßlöffel Mandelmus und einen EL Ahornsirup dazu. Gebe sie in eine Kastenform (früher mal für Kuchen), lasse sie über Nacht quellen und backe sie morgens im Backofen. Nach der Hälfte der Backzeit nehme ich das Brot aus der Form - dann hat es die entsprechende Festigkeit - und backe es fertig. Schmeckt köstlich.
Rezept gibt´s auf dieser Seite:
Hallo Guenter,
ist klar - warum kein Körnerbrot, ganz ohne Mehl und ohne Hefe?
Aber wenn ich mir den ganzen Pflegeaufwand für den Sauerteig anschaue… schwierig!
Naja...das ist sicher ein Aufwand.
Aber muss es denn unbedingt Sauerteigbrot sein?
Ich backe mit ein wunderbares Körner- und Saatenbrot immer selbst, das einzige Brot, das ich noch esse. Total simpel, aufwendig ist es nur, die Zutaten optimal auszusuchen und auf ihren Gehalt an Nährstoffen (gefährlich sind für mich die Carbs) zu prüfen, dann sinnig und genußvoll abends schön zusammenmischen und morgens backen.
Das ist dann mein Highlight an einem Wochenende .
Wenn das Brot richtig ausgekühlt ist, kommt es in eine Box und ab in den Tiefkühler. Reicht mir locker für 2-3 Monate, weil Brot eigentlich nicht mehr in meinen Futterplan passt. Ich koche immer frisch und selbst, esse kaum Käse oder mal etwas Hühnchenschinken.
Was bedeutet: nicht verzichten kann? Steckt dahinter viel mehr: nicht verzichten will?
Viele versuchen es wohl gar nicht ernsthaft...dabei ist es so leicht!
Energie folgt ja bekanntlich der Aufmerksamkeit. Wenn ich mich also darauf konzentriere, dass ich jetzt auf etwas verzichten muss, fällt das schwer. Wenn ich mich aber statt dessen darauf konzentriere, meinen Körper gut und sinnvoll zu versorgen, dann vergesse ich Zucker und generell Süßes ganz schnell und problemlos. Weil es mir nicht gut tut, meinem Körper nicht hilft.
Ich esse nur noch ganz selten Obst. Nur im Sommer, wenn meine eigenen Beeren vor dem Haus reif sind, ein paar Heidelbeeren oder Himbeeren. Die Heidelbeeren sind eher sauer - aber sind auch nur 4-5 am Tag.
JUBELTAG
Ihr Lieben, heute bin ich seit genau 6 Jahren in diesem schönen hilfreichen interessanten Forum.
Hat mich in sehr vielfältiger Hinsicht immer bereichert.
Dankeschön
Obwohl das Thema ja D3 ist, möcht´ ich noch etwas mehr auf Bor eingehen:
Bor:
(Zitat von Kyra Kaufmann)
"Schon lange ist bekannt, dass Bor einen großen Einfluss auf den Knochenstoffwechsel hat. Bor fördert den Knochenerhalt, -aufbau und auch die Knochenstärkung. Es verhindert den Abbau von Vitamin D und erhöht dessen Verfügbarkeit im Körper, was für die Knochengesundheit essenziell ist. Studien zeigen, dass die Anwesenheit von Bor die Kalziumausscheidung um 40 Prozent und die Magnesiumausscheidung um ein Drittel reduzieren kann. Dies ist insbesondere nach der Menopause von Vorteil, wenn der knochenschützende Effekt des Östrogens wegfällt.
Neben der Regulation der Mineralienausscheidung führt Bor auch zu einem weiteren wichtigen Effekt, der ebenfalls den Knochen zugutekommt. Auch hier läuft die Wirkung über Steroidhormone, wie beim Vitamin D. Bor erhöht die Bildung und den Spiegel von Sexualhormonen wie Östrogen, Testosteron und Progesteron, indem es – genau wie beim chemischen Verwandten Vitamin D - den vorzeitigen Abbau hemmt.
In einer Studie an Männern wurde nach nur einer Woche täglicher Supplementierung mit 6 mg Bor ein signifikanter Anstieg des freien Testosterons von durchschnittlich 11,83 pg/ml auf 15,18 pg/ml beobachtet.
Von daher ist es nur logisch, dass ein chronischer Bormangel (im Fall meiner Patientin bedingt durch Ernährungsfehler) einen wesentlichen Faktor für einen Verlust der Knochendichte darstellt.
Eine zusätzliche Einnahme von 6 bis 12 mg pro Tag gleicht einen Bormangel schnell und zuverlässig aus."