Wie einige schon geschrieben haben, war das auch bei meinen Großeltern und uns so, dass es Sonntag Fleisch gab und unter der Woche eher schlichte, aber nahrhafte Kost.
Eines meiner Lieblingsgerichte ist bis heute Kartoffeln mit Rührei und Unmengen an Spinat.
Zum einen denke ich, wir nehmen das Thema essen quantitativ viel zu wichtig. Dafür mangelt es oft so sehr an Qualität.
Aber: Es hat sich auch die familiäre Struktur stark verändert.
Meine Oma hat nur ein paar Stunden pro Woche gearbeitet und hat sich sonst um Haushalt, Kochen, Garten usw. gekümmert.
Die Möglichkeit hat heute kaum noch jemand. Aber das ist Stoff für ein anderes Thema .
Ich hatte mich zeitweise auch minimalistisch ernährt, in Zeiten, als ich noch Vollzeit gearbeitet habe. Auch ich habe versucht, den Alles-in einem- Shake zu finden, gab`s leider nicht. Statt dessen Protein-Shakes, Obst, Joghurt mit Leinsamen.
Ich werde die Smoothies, die Renè "empfohlen" hat, auf jeden Fall ausprobieren.
LG
Sascha