Ich kann mir daraus erstmal nichts ableiten, werde mir aber Gedanken drüber machen.
Vorerst: Kupfer im Hirn ist nicht nur dafür da, um Radikale abzufangen, sondern leitet auch die Energien durch das "Circadian Pathway" (ich kenne den deutschen Begriff nicht, sind Bahnen im Hirn). Wenn Kupfer jetzt fehlt, nehmen andere Metalle diese "Aufgabe" an sich und leiten katastrophale Folgen ein. Eine Folge wäre die Hyperstimulierung des Hirns (Beispielweise durch Silber, weil es eine Art "state of supercunduction" (starke Leitfähigkeiten) hervorruft,) Das kann zu ferromagnetischen Magnetfelder im Hirn Führen (Ferromagnet = nach außen wirkendes Kraftfeld), dass dann das Hirn "kaputt macht" oder kaputt machen kann (hier spielen extrem komplexe Vorgänge eine Rolle, auf die ich jetzt nicht eingehen kann, nur kurz: durch diese Kraftfelder entstehen dann bestimmte Abstoßungskräfte durch diamagnetische Eigenschaften des Silbers und angrenzende Magnetfelder, keine Ahnung ob das verständlich ist, alles kann ich nicht beschreiben.).
Daher ist es mir schleiferhaft, wieso im höheren Alter der Kupferbedarf sinken soll? Da Neurodegeneration besonders im fortgeschrittenem Alter auftritt und eine Inbalance an Schwermetallen einer der auslösenden Faktoren sind, kann ich die Aussage nicht nachvollziehen. Ich habe heute noch ein Paper gelesen, wo die Schwermetall-Zusammensetzung im Hirn von Menschen unterschiedlicihen Alters und Geschlechts aufgelistet war. Falls ich mich richtig erinnere, war sie recht homogen. Falls der Körper wirklich im Alter weniger Kupfer benötigt, woher dann diese Homogenität in der Konzentration?
Das scheint mir dasselbe zu sein, wie die Aussage der Schulmedizin, dass bestimmte Vitamine und Mineralstoffe in einer bestimmten Konz. ausreichen, obwohl diese Konz. zu niedrig ist.
Was unbedingt beachtete werden muss ist, dass die genannten Schwermetalle (Kupfer, Zink, Eisen usw.) in höheren Dosen ebenfalls neurodegenerationen hervorrufen können, besonders Kupfer und Eisen. Ich hatte mal gelesen, das bei Parkinson, Alzheimer oder MS (kann mich nicht mehr genau erinnern) ein Enzym, welches Eisen, in Kohlenstoffmonoxid war das glaube ich, umwandelt und an den Ferritinablagerungen im Hirn gefunden wurden. Ich leite daraus ab, dass der Körper versucht hat, dieses "Eisen" aus dem Hirn loszuwerden und dadurch die Exprimierung dieses Proteins (Enzyms) verstärrkt wurde.
Daher bitte aufpassen.
Ich weiß leider immer noch nicht, was nun die richtigen Konzentrationen bei den Schwermetallen sind. Die geben zwar welche an, denen vertraue ich nicht. Es gibt auch die Aussage, dass Mangan im Trinkwasser nicht gefährlich sei, obwohl das total falsch ist.