Beiträge von underwater90

    Ne Frage hierzu. Ist kolloidales Silber eigentlich nicht gefährlich? Silber ist ebenfalls ein "Schwermetall" (Atommasse ca. 107u, vergleich Kupfer Atommasse ca. 63u) und kann die Hirn-Blut-Schranke durchqueren. Demnach müsste es sich doch auch im Hirn ablagern oder nicht? Oder ist es auf irgendeine Art und Weise besonders?

    Das freut mich sehr!!!! Sei Standhaft auf diesem Weg und sei ein Nutzen für die Menschheit.

    Aso ok, da war ich wohl zu wenig informiert, tut mir leid für diese Aussage!! Ok das freut mich natürlich. Die Aussage hatte ich getroffen, weil ich bisher nicht viele Geräte mit solch einer Funktion gesehen hatte.

    Hey Jette, erstmal danke für diesen informativen Beitrag. Ich würde gerne auf die Hypothese des Creutzfeldt-Jakob "Viruses" eingehen. Es stimmt, dass einige Wissenschaftler (darunter Laura Manuelidis, ihr könnt euch die Paper von ihr durchlesen) meinen, dass die Ursache für die Krankheit ein "slow-Virus" ist. Allerdings glaube ich eher, dass Mangan und Kupfer hier eine Rolle spielen. Ich hatte ja bereits beschrieben, dass das PrP-C (Prionprotein aus der Zelle, welches natürlich in uns vorkommt) mit Kupfer eine Reaktion eingeht und Radikale abfängt. Bei der Subsitution mit Mangan bleibt diese Eigenschaft aus. Mark Purdey (lest euch bitte seine Paper durch) hat herausgefunden, dass es Cluster gibt, wo diese Krankheit auftritt. Dabei wurde immer wieder bewusst, dass im Boden ein Mangan-Überschuss und ein Kupfer-Defizit vorhanden war. Zudem war eine weitere Eigenschaft dieser Cluster, dass diese Gebiete immer in höheren Lagen (Berge etc.) vorhanden waren. Nun stellt euch vor, dass die Radikalabfang-Eigenschaft vom PrPc (PrP-Sc ist das verformte Protein (PrP-Sc = Prion-Protein-Scrapie) ausbleibt und man in den Bergen lebt. In den Bergen ist die eingehende UV-Strahlung viel stärker als in tiefer liegenden Gegenden. Da UV-Strahlung radikale erzeugen kann und das Hirn die Schutzfunktion von PrP-C nicht mehr genießen kann, wird das Gehirn langsam aber sicher zerstört. Diese Erklärung würde auch die unterschiedlichen Inkubationszeiten untermauern. Laura Manuelidis beschreibt fragmentartige DNA-Bruchstücke in der Zelle von "infizierten" Hirnzellen. Ich denke, dass diese Bruchstücke durch die erhöhte Konzentration von Radikalen resultiert, die durchaus in der Lage sind, die DNA-Struktur zu zerstören. Nebenbei beginnt die Creutzfeldt-Jakob Krankheit mit einer eintretenden Sehschwäche. Das ist ein weiteres Indiz für freie Radikale, die die Retina zerstören und weiter ins Gehirn vordringen (aufgrund der UV-Strahlung). Ein zusätzliches Indiz ist die von der Schulmedizin getätigte Aussage (danke du Schulmedizin für die Untermauerung der Aussage von Mark Purdey), dass im Auge Prionen gefunden wurden.

    Ich kann mich meinen Vorrednern, die Schwermetalle als Grund für neurodegenerative Krankheiten beschreiben, nur anschließen. Autoimuunerkrankungen haben unter anderem folgenden Grund: Bestimmte Stoffe (Schwermetalle u.a) binden an Proteine und ändern dadurch das Molekulargewicht dieses Proteins. Das Imuunsystem sieht dieses Protein aufgrund der veränderten Masse als "Fremdobjekt" an und greift es demzufolge an. Daher ist der Primärfaktor von Autoimuunerkrankungen (nach einigen wissenschaftlichen Untersuchungen im Verlauf der letzten Dekaden) Stoffe die eine denaturierende Wirkung auf Proteine ausüben. Der Körper kann gar nicht anders, als solche denaturierten Proteine anzugreifen. Ein Beispiel wäre, dass das alpha-Synuclein (aS) (wichtiges Protein im Hirnstoffwechsel), das durch die Bindung mit Kupfer eine Konformationsveränderung erfährt und dadurch die Wirkung als Neurotransmitter verliert. Ich kann mir vorstellen, dass durch den Verlust der Funktion (Dopamin spielt hier eine Rolle) der Körper verstärkt alpha-Synuclein herstellt, damit der Vorgang, für den aS benötigt wird, ablaufen kann. Durch diese Überproduktion binden immer mehr Kupferionen mit den aS und bilden dadurch proteinresistente Ablagerungen im Hirn (in den wissenschaftlichen Arbeiten wurde diese Möglichkeit der Ablagerungen nicht diskutiert (Überproduktion, die ich beschrieben habe) es ist ein Gedankengang von mir.) Etwas eigenartig war dabei die Tatsache, dass im restlichen Hirn die Kupferkonzentration, im Vergleich zu gesunden Gehirnen, geringer war. Es scheint so, als ob die Kupferionen und die aS sich gezielt suchen, was ich mir nicht erklären kann. Beispielsweise bindet Mangan (Kupfer-Substituent) an das PrP-C (Protein, das als ein Radikalfänger im Hirn agiert (eine Art Superoxid-Dismutase) und ändert dessen Konformation, sodass es seine Funktion als Radikalfänger verliert und ZUDEM Resistent gegenüber Enzymen wird (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Dadurch können nun Radikale das Gehirn langsam aber stetig zerstören. Weiterhin gibt es Stoffe, die diese Reaktionen erheblich beschleunigen. Ein Beispiel wären Organophosphate, die verstärkt Kupfer ad- oder resorbieren (kann mich nicht mehr erinnern). Befindet sich im Boden nun ein Ungleichgewicht zwischen Kupfer und Mangan (vielfache Mangankonzentration als üblich und reduzierte Kupferkonzentrationen (vulkanische Böden beispielsweise) und diese Agenzien gehen mit Kupfer im Hirn Bindungen ein, entstehen verstärkt diese "veränderten" Proteine, die den Krankheitsverlauf und die Inkubationszeit extrem beschleunigen, bzw verkürzen.
    Mit anderen Worten, verstärkte Schwermetall-Expositionen sind ein Übel dieses Zeitalters. Daher gebe ich Bernd recht und rate den Menschen sich auf Schwermetallvergiftungen überprüfen zu lassen. Falls so eine Vergiftung besteht sollte mit HIlfe eines Fachmannes ausgeletiet werden.

    Also blaues Licht ist ja energiereicher als die anderen Spektren. Daher schädigt es durch langanhaltende Wirkdauer die Retina (mehrere Stunden vor dem Rechner sein). Das kann halt auf Dauer Radikale erzeugen (wenn ich mich richtig erinnere, ähnlich wie bei UV-Licht), wodurch halt bei exzessivem Einwirken die Augen langsam aber sicher beschädigt werden.

    In Anbetracht des Problems der neuen Nutzerin japanworm, habe ich mich einmal mit dem Thema "Pille schützt vor Gebärmutterkrebs" befaßt, und ich komme nur auf solche Seiten, wie diese hier

    tagesspiegel.de/wissen/verhuetungsmittel-erwuenschte-nebenwirkung-pille-senkt-risiko-fuer-gebaermutterkrebs/12157244.html

    Ich hatte mal gelesen, dass Steroide im Gehirn verstärkt Mangan binden und zu bestimmten neurodegenerativen Krankheiten führen. Ich weiß nicht wie das bei Östrogen aussieht. Ich könnte mir vorstellen, dass ähnliche Effekte auftreten. Vielleicht wissen die anderen darüber etwas. Hiermit meine ich natürlich zusätzliche eingeführte externe Quellen.