Beiträge von Fanatiker

    Danke für eure Antworten!


    Ich habe diesbezüglich schon mit einem Hausarzt und der Aidshilfe gesprochen. Beide versicherten mir, dass so definitiv keine Übertragung möglich sei und ich mich der Hypochondrie widmen solle. Ich könnte zur Beruhigung nach sechs Wochen einen Test durchführen aber sie sagten, dass ich weiterhin ungeschützt auch mit meiner Verlobten verkehren könnte.


    Ich bräuchte eure Meinung!

    Wichtig ist nur, dass ich dadurch also keinen Risikokontakt hatte?


    Ich bin nämlich in einer Beziehung und habe bei soetwas Angst meine Partnerin anzustecken, da wir in der Kinderplanung stecken. Ich reagiere eigentlich gar nicht hypochondrisch nur war über die Arbeitsweise etwas erschrocken bzw. das jetzt evtl. mein Lymphknoten geschwollen ist und die Nase leicht zu (HIV-Erstsymptome).

    Vielen Dank für deine Antwort.


    Also bestand kein Risikokontakt?


    Ich fand diesen Arbeitsablauf nur etwas erschreckend.


    Bei mir bestand der Verdacht eines Leistenbruches, wofür wohl ein MRT notwendig war laut Chirurgen. Aber alles in Ordnung (-> Ergebnis: weiche Leiste).


    LG,
    Pascal

    Hallo ihr Lieben,


    bei mir wurde vor ca. 3 Wochen ein MRT mit Kontrastmittelgabe durchgeführt. Das Kontrastmittel wurde, wie üblich, mittels Infusionsnadel verabreicht. Am Ende der Untersuchung

    wurde die Infusionsnadel nacheinander von den Patienten vorne vom Rezeptionspersonal gezogen. Die Angestelltin hat sich nicht nach jedem Patienten die Hände desinfiziert und

    trug auch keine Handschuhe. Jetzt habe ich Angst, dass evtl. ein Blutstropfen eines anderen Patienten in meine Einstichstelle gekommen ist. Besteht dort ein HIV Risiko?


    Ebenfalls bemerkte die Angestelltin vor dem Einstechen, dass die Nadel fehlt. Sie holte also eine. Auch hier habe ich Angst, dass die Angestelltin eine bereits benutzte Nadel versehentlich

    verwendet hat, da ich mir nicht mehr sicher bin, ob sie eine ausgepackt hat.


    Nächste Situation: Vor einer Woche wurde bei mir Blut abgenommen. Die Angestelltin bemerkte bei sich am Arm wenig Blut und machte dieses mit dem Tupfer weg, welchen sie anschließend

    auf meine Wunde drückte. Sie vermutete, dass es mein Blut war. Leider habe ich zu spät reagiert und war mir auch nicht sicher. Besteht hier ein HIV Risiko oder nicht, da Einstichstellen zu klein

    für eine Übertragung sind?


    Warum die Ängste? Seit ca. drei Tagen habe ich am rechten Hals ein leichtes jucken und habe das Gefühl, dass ein Lymphknoten vergrößert sein könnte. So sieht man nichts.


    Sind die Ängste begründet oder denke ich schon hypochondrisch?


    Liebe Grüße,
    Fanatiker