nun ja er hat gesagt, da gibt's eine Spritze und dann verklebt die Vene, stirbt dann ab, was auch eine Entzündung auslöst. Und dann vernarbt die Vene. Da der Arzt eine angebliche Koryphäe in dem Bereich ist, hab ich ihm vertraut.
Beiträge von B.Goni
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Ach ja: dann hat man es auf meinen alten Bandscheibenvorfall geschoben, der mir ausser gelegentlichen Rückenschmerzen nie größere Schwierigkeiten gemacht hat.
Habe dann eine Spritze mit Kortison zwischen die Wirbel bekommen. Hat nichts genützt. Jetzt will man es auf's Knie schieben. Angeblich Meniskus. MRT am 26.6. Hatte aber nie Probleme mit dem Knie.
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Ja, war noch bei anderen Ärzten. Hab 3 Wochen lang Heparin gespritzt. Hab Schmerzmittel und Kortison bekommen.
Habe das Bein einbinden lassen und Kompressionsstrumpf anziehen lassen. Allerdings hat der Arzt der mir die Verödung gespritzt das nicht gemacht. Er hat mir auch nicht geraten mind. eine halbe Stunde zu laufen im Anschluss nach der Behandlung.
Und wegen Nebenwirkungen haben wir nur über evtl. Thrombose geredet.
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Bestimmt hab ich allergisch reagiert. Aber es sind jetzt schon 15 Wochen und die Schmerzen machen keine Anstalten an irgendeiner Stelle wegzugehen.
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Hatte am 14.2.19 eine Schaumverödung einer großen Krampfader. Seither habe ich immer stärker werdende Schmerzen und überall Schwellungen, vor allem in der Kniekehle und um's Knie.
Ich brauche täglich mindestens 3 Schmerztabletten um es noch irgendwie aushalten zu können. Der Arzt hatte leider sehr viel gespritzt. Kennt so eine Reaktion des Körpers allerdings nicht. Er sagt, er fühlt sich sehr betroffen, kann mir aber nicht helfen.
Bin nun nach 15 Wochen täglich starken Schmerzen körperlich und psychisch am Ende. Wer hilft mir???!!!
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