Beiträge von bermibs

    Hallo,

    es gibt Neuigkeiten in meiner Borreliosegeschichte.

    Die beiden Tests, sowohl Antikörper als auch Dunkelfeld, waren negativ. Da bestehen die Möglichkeiten - nicht vorhanden oder durch MMS/CDL beseitigt. Das halte ich eher für unwahrscheinlich, da ich nach wie vor Herxheimer Reaktionen habe, die aber in Stärke und Dauer langsam geringer werden.

    Ich werde jedenfalls die Chlordioxid-Behandlung weiterführen, werde aber die Intensität auf 4 - 5 mal pro Tag (je 7 Tropfen MMS) reduzieren.


    Die Kardentinktur nach Storl habe ich mir auch zugelegt und nehme davon 2 x 50 Tropfen. Mein Heilpraktiker hat mir eine Entgiftungskur von 4Life.com (Super Detox) und Mittel zur Immunstärkung empfohlen (Transfer Faktor und Age Pro). Ist zwar nicht ganz billig, habe es aber trotzdem bestellt.


    Zur Zeit bremst mich meine wieder in Erscheinung getretene Spinalkanalstenose LWS etwas aus. Termin beim Neurochirurgen habe ich schon. Die erste OP Anfang 2020 verlief gut. Danach war ich lange Zeit beschwerdefrei.


    Ich wünsche schon einmal allen schöne und besinnliche Feiertage sowie ein gutes Jahr 2025.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Peter,

    ein herzliches Willkommen hier im Forum


    Hier im Forum wirst du ganz sicherlich fündig werden. ;)

    Ich wünsche dir schon einmal schöne und besinnliche Feiertage sowie ein gutes Jahr 2025.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Ich sprach nicht von einem Mindestwert sondern vom idealen Wert. Der optimale Bereich geht für mich von 60 - 100 ng/ml. Viele Labore geben ab 40 ng/ml an. Das erachte ich als zu wenig.


    Zu den "sogenannten Vitamin-D-Experten" gehören unter anderem Prof. Spitz, Dr. von Helden, Dr. Holick, Endocrine Society und Vitamin D Council.

    die Einnahme von 5000 I.E. Vitamin D3 pro Tag stellt bereits eine adäquate Versorgung dar. Eine weitere Dosiserhöhung bringt in den meisten Fällen keinen zusätzlichen Nutzen, da hierfür keine wissenschaftlichen Belege vorliegen. Dabei spielen weder allgemeine Faustformeln noch das Körpergewicht eine primäre Rolle; vielmehr ist die individuelle Aufnahmefähigkeit sowie der Stoffwechsel des Organismus entscheidend.

    Hallo ENDOGEN,

    woher nimmst du deine Erkenntnis, dass das Körpergewicht keine wesentliche Rolle für den Vitamin-D-Blutspiegel und die tägliche Dosis spielt? Ich kenne das ganz anders.

    Zudem gibt es wissenschaftliche Belege, dass Vitamin D (Hormon) erst ab einem Blutspiegel von etwas über 80 ng/ml alle im zufallenden Steuerfunktionen vollumfänglich erfüllen kann. Es gibt zahlreiche Vitamin-D-Experten, die das bestätigten können.


    Die angesprochene Faustformel gilt für gesunde Aufnahmefähigkeit und Stoffwechsel. Bei Störungen in diesem Bereich ergibt sich fast immer ein Mehrbedarf.


    Ich habe die beiden Komponenten Vitamin D und Omega 3 nur deshalb angesprochen, da sie auch einen großen Einfluss auf die Psyche und damit auch Depressionen haben.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Alette67,

    sind der Vitamin-D-Blutspiegel und der Omega-3-Index von deinem Mann bekannt? Wenn nicht, dann unbedingt kurzfristig bestimmen lassen. Bei seinen gesundheitlichen Belastungen sollte die Krankenkasse die Kosten dafür übernehmen.


    Die idealen Werte wären bei Vitamin D ca. 80 ng/ml und beim Omega-3-Index 8 - 12 %.


    Zu Nattokinase gibt es bereits ein Thema. Da kannst du ja auch einmal reinlesen.

    Nattokinase und andere Naturheilmittel als Alternative zu Gerinnungshemmern wie Marcumar▪

    Liebe Grüße

    Bernd

    Ich habe damals vieles gelesen in diesen Foren.

    Hallo Die Mama,

    du durchwühlst ständig das Web, nur um deine vorgefasste negative Meinung zum Heilmittel Chlordioxid (MMS/CDL) bestätigt zu sehen. Das grenzt jetzt schon an Verleumdung. Wo bleiben deine eigenen Erfahrungen bei der vorsichtigen Anwendung, auch im Vergleich mit Wasserstoffperoxid.


    Selbst René, der MMS kritisch gegenübersteht, hat es ausprobiert und eigene Erfahrungen gesammelt. Aber er hat es im Gegensatz zu dir ausprobiert. Auch Eugen hat es ausprobiert und hat sich eine eigene Meinung gebildet. Deine ist nur im Web bei genehmen Quellen zu finden.


    Autoren wie Andreas Kalcker und Dr. Antje Oswald spielen bei dir keine Rolle, da sie ja der ganzen Sache positiv gegenüber stehen.


    Ich bitte dich hier in aller Form, deinen Feldzug gegen Chlordioxid als Heilmittel zu beenden, mit dem du ausnahmsweise voll mit der offiziellen Schulmedizin und der Pharmaindustrie konform gehst.

    Suche einmal im Web nach Patenten zu Anwendung von Chlordioxid in der Medizin. Da bekommst du sicherlich das Staunen.

    Liebe Grüße

    Bernd


    P.S.:

    Die Beiträge habe ich verschoben, da sie grundsätzlicher Art zu Problematik Chlordioxid sind.


    Unsere beiden Beiträge haben sich überschnitten.

    CD 0,3% bzw. 3000ppm wird aber nicht tropfenweise angewandt.

    Hallo Die Mama,

    könntest du bitte einmal eine konkrete Frage kurz und bündig beantworten ohne gleich wieder ab- und auszuschweifen. Deine Antwort (Zitat) ist übrigens nicht richtig, da auch CDL wie MMS in Tropfen gerechnet wird. Alles andere wäre zu ungenau.

    Bei der sehr unterschiedlichen ClO2-Ausbeute ist die namentliche Differenzierung MMS oder CDL äußerst wichtig. 3 - 4 Tropfen MMS sind eine gute, aber bei richtiger Aktivierung bei weitem keine gefährliche Ausgangsgröße. Dagegen kann man 3 - 4 Tropfen CDL vernachlässigen, da CDL wesentlich nebenwirkungsärmer ist.


    Übrigens hast du auf die Frage zu eigenen Erfahrungen bei der Anwendung von MMS/CDL noch nicht geantwortet.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Der Hinweis "unverdünnt" bezog sich nur auf das Ansetzen aber nicht auf das Trinken. Das Verdünnen vor dem Trinken setze ich voraus.


    Bei den Diskussionen ist es wichtig, immer zwischen MMS und CDL zu unterscheiden, da die ClO2-Konzentrationen erheblich voneinander abweichen. 15 Tropfen CDL bzw. 12 Tropfen MMS pro Dosis sind ein gewaltiger Unterschied.

    Worauf bezieht sich die Angabe "3 oder 4 Tropfen"?

    Ich habe eine Selbststudie über 5 Monate von Rainer Taufertshöfer gefunden.

    : https://forschungsseminare.de/…lordioxid-als-heilmittel/


    Hier beschreibt er die Anwendung von CDL, die über diesen langen Zeitraum problemlos verlief. Da CDL in reiner Form ohne Aktivierungsrückstände vorliegt, sind hier die möglichen Nebenwirkungen natürlich wesentlich geringer als bei MMS.


    Bei MMS bedarf es guter Sachkenntnisse in der Auswahl der Ausgangssubstanzen und den zeitlichen Ablauf der Aktivierung. Ich benutze als Aktivator ausschließlich Salzsäure (4 %), da sie am effektivsten und in kurzer Zeit wirkt. Diese Aktivierungszeit sollte mindestens zwei Minuten, besser 3 - 4 Minuten lang sein. Bei zu kurzer Aktivierungszeit sind noch zuviel Natriumchlorit und Salzsäure in der Lösung vorhanden, was zu erheblichen Nebenwirkungen führen kann.

    Die vollständige Aktivierung erkennt man an der dunkelgelben bis braunen Färbung der Lösung. Wichtig vor dem Trinken der verdünnten Lösung ist auch das "Wegpusten" möglicher gasförmiger Chlorverbindungen aus dem Glas. Dabei die Dämpfe vorher nicht einatmen und pusten mit geschlossen Augen.


    Man sieht also, dass bei der Anwendung von MMS ein verantwortungsvoller und behutsamer Umgang wichtig ist. Deshalb ist als Alternative CDL immer zu empfehlen. Da ich jedoch langjährige Erfahrungen mit MMS habe, werde ich wahrscheinlich auch dabei bleiben, da die Ausgangssubstanzen unbegrenzt lagerfähig sind. Die Haltbarkeitsdauer von CDL ist begrenzt.


    Konkret zu den zwei genannten Auswirkungen: Verätzung des Magens und Nierenversagen könnte ich mir nur bei wesentlich zu hoher Dosierung und/oder falscher Anwendung von MMS vorstellen. Bei sachgemäßer Anwendung von CDL schließe ich das aus.


    Hier noch weitere Literatur von Dr. Antje Oswald neben der von Andreas Kalcker:

    MMS: https://www.narayana-verlag.de…dbuch-Antje-Oswald/b13367

    CDL: https://www.narayana-verlag.de…dbuch-Antje-Oswald/b20973

    Aber zu MMS darf es keine Warnungen geben, das nicht jeder es verträgt, weil ein Teil es gut verträgt und vor allem, weil die böse Schulmedizin auch davor warnt? Ich kann das nicht verstehen.

    Hast du eigentlich persönliche Erfahrungen mit der Anwendung von MMS/CDL?

    Du führst hier einen Kreuzzug gehen dieses Heilmittel. Ich sage bewusst Heilmittel dazu, da bei jedem Heilmittel die Dosis das Gift macht. Und wie bei jedem Heilmittel muss ich mich auch hier vorher tiefgründig über Anwendung, Dosierung und möglich Nebenwirkungen informieren.


    Ich vermisse deinen "Kreuzzug" gegen Wasserstoffperoxid. Das hat die gleiche oxidative Wirkung wie Chlordioxid und hat zudem noch eine höhere Oxidationsstärke von 1,78 Volt (ClO2 1,19 Volt).


    Du verbreitest in deinen Beiträgen auch Unwahrheiten. So zu Beispiel die Zusammensetzung von MMS nach der Aktivierung: 10 % ClO2 und 90 % NaClO2.

    Das ist einfach falsch. Bei der Reaktion von Natriumchlorit und Salzsäure entsteht zu großen Teilen ClO2. Die Restbestände an NaClO2 sind jedoch gering.

    Zudem ist ja im Magen auch Salzsäure (1 %) vorhanden, die die chemische Reaktion von NaClO2 zu ClO2 fortführen kann.


    Auch die Aussagen zur Blutschädigung sind für mich mehr als fragwürdig. MMS hat bei mir genau das Gegenteil bewirkt. Meine roten Blutkörperchen sind topp in Ordnung. So ein Blutbild hat er schon lange nicht mehr gesehen, sagte mein HP beim Dunkelfeld.

    Hallo Eugen,

    vielen Dank für die Rückmeldung.

    Ich vermute, dass bei den heftigen Nebenwirkungen mit CDL noch andere gesundheitliche Ursachen/Probleme mitspielen. Die Dosis von 3 x 15 Tropfen CDL unverdünnt pro Tag ist ja im Vergleich zu meiner Dosis 6 x 6 Tropfen MMS unverdünnt pro Tag eher gering. Die Einnahme erfolgt natürlich stark verdünnt.


    Ich habe gerade einmal die atomaren Gewichte für das Verhältnis CDL zu MMS verglichen. Bei CDL sind 0,3 - 0,5 % ClO2 enthalten. Bei MMS sind es bis zu 19 %, wenn man davon ausgeht, dass kein ClO2 als Gas entweicht. Mit der Anzahl der Tropfen ergibt das ein Verhältnis CDL (0,5 %) zu MMS (19 %) von 1 zu 30.


    Das ist ein gewaltiger Unterschied und erklärt nicht die heftigen Reaktionen. Ich bin jetzt bei meinen 6 x 6 stabil ohne Darmprobleme.

    Hier sollte eventuell eine ganzheitliche Diagnose/Therapie in Betracht gezogen werden, z.B. Zellsymbiose-/Mitochondrientherapie.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Eugen,

    kennst du die genaue Dosis von der Borreliose-Erkrankten? Das wäre schon interessant, um sie mit den eigenen Erfahrungen in Relation zu setzten.


    Ich habe ja meine Anfangsdosis von 12 Tropfen aus alten Erfahrungen stark reduzieren müssen, da schon in diesem Bereich starker Durchfall auftrat. Das kannte ich bisher nicht. Da waren 12 (3x am Tag) meine Grenze. Jetzt bin ich aber mit 6 x 6 bei der gleichen Gesamtmenge und gebe den Borrelien keine Verschnaufpause zur Reproduktion. ;)

    Aus heutiger Erkenntnis würde ich zu einem Therapiestart mit höchstens 3 Tropfen MMS+DMSO raten, aber gleichmäßig verteilt über den Tag 6 mal.


    Bisher hatte ich auch bei extremen Durchfall keinen Brechreiz oder Erbrechen.

    LG Bernd

    Hallo Kraozon,

    Erfolge habe ich bisher in der Form, dass MMS (CDL) wirkt und nach der morgendlichen Einnahme z.T. heftige Erstverschlimmerungen (Herxheimer Reaktion) auftreten. Das bedeutet, dass Borrelien durch Chlordioxid abgetötet werden, diese aber ihr enthaltenes Gift dadurch freigeben.


    Erst wenn diese Herxheimer Reaktion nachlässt bzw. ganz aufhört, dürfte ich über den Berg sein. Das kann aber gerade bei Borreliose noch ein ganzes Stück dauern.

    Angefangen mit MMS habe ich vor ca. zwei Wochen und habe mich jetzt auf 5 bis 6 mal mit 6 - 7 Tropfen plus die gleiche Menge DMSO eingependelt. Bei mehr wird der Darm unruhig und es kommt auch zu Durchfall. Ich möchte aber knapp unter der Durchfallgrenze bleiben, um maximale Wirkung zu erzielen.

    Bei 6 x am Tag (auch nachts) kommt man auf durchschnittlich 4 Stunden Abstand pro Einnahme. Das ist ein gutes Verhältnis zur Reproduktionszeit der Borrelien von 12 - 24 Stunden (Aussage von KI).


    Unterstützend nehme ich noch 50 Presslinge Chlorella (20-15-15) und 2.400 mg Alpha-Liponsäure zur Giftausleitung. Weiterhin 1.500 mg Cystus-Extrakt.


    Bei dieser Behandlung ist Durchhaltevermögen gefragt. Der entscheidende Marker für mich ist dabei das Nachlassen/Ausbleiben der Herxheimer Reaktion.

    Liebe Grüße und viel Erfolg für deinen Mann

    Bernd


    P.S.: Selbsterfahrung von Britta Berthold: https://www.youtube.com/watch?v=Z_C7PCUEeVM

    Hallo Kraozon,

    zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum


    CDL ist durchaus eine Möglichkeit gegen Hautpilz vorzugehen, da diese Pilze oxidativ angreifbar sind. Es ist sowohl die äußerliche als auch die innerliche Anwendung möglich. Ich behandle gerade meine Borreliose innerlich mit MMS (CDL)+DMSO.


    Für die äußere Anwendung ist Wasserstoffperoxid (3 % aus der Apotheke) einfacher anzuwenden. Einfach wie es ist ohne weitere Verdünnung auftragen. Vorteil ist auch, dass es keinen Eigengeruch wie Chlordioxid hat, aber es hat die gleiche oxidative Wirkung.

    Zur Verstärkung kannst du vor der Anwendung auch noch etwas DMSO untermischen.


    Zur Stärkung des Immunsystems wären noch 3 - 5 Gramm Vitamin C (Calciumascorbat) und roher Ingwer (2 Stückchen in Würfelzuckergröße) sinnvoll.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Meinen genauen Ph-Wert kenne ich nicht, er sollte aber im grünen Bereich liegen, da ich mich basisch ernähre (viel rohes Obst und Gemüse, wenig Zucker/Weißmehl/Fleisch, so gut wie kein Schweinefleisch, Milchprodukte nur Weichkäse zum Frühstück und Naturjogurt). Ich nehme auch zweimal am Tag Heilerde. Die enthält ja auch basische Mineralien.

    Einstichstellen hatte ich, habe auch Zecken direkt entfernt. An Wanderröte kann ich mich nicht erinnern. Die letzte Zecke war im Sommer diesen Jahres. Da hatte ich die Beschwerden schon längere Zeit, mindestens seit meiner Reha im Februar '23.

    Hallo Guenter,

    dass es sich höchstwahrscheinlich um Bakterien (Borrelien?!) handelt, zeigen ja die befristeten Herxheimer Reaktionen nach der Behandlung mit Chlordioxid (MMS), insbesondere Schwindel und Kraftlosigkeit. Schmerzen halten sich bei mir in Grenzen.

    Diese zeitweilige Verschlechterung nach einer Behandlung tritt nach meiner Kenntnis bei Fibromyalgie nicht auf.

    Liebe Grüße

    Bernd